Polizeifahndung aufgehoben: Lieferando-Fahrer hat sich nach Unfallflucht selbst bei der Polizei gemeldet

37 Antworten

  1. Horrido sagt:

    Es lässt sich nicht feststellen wer bei Liefando ausgeliefert hat??? Sehr seltsam

  2. Frosch sagt:

    Unglaublich steht doch riesig an der liefertasche drann mal dort anfangen

  3. Detlef sagt:

    Wir sind das ja gewohnt, dass Fahndungsaufrufe erst 12 Monate später oder so erscheinen. Was war das denn für ein Verkehrsunfall? Ist der Lieferant unter Zeitdruck gestürzt und die kaputte Pizza ist zurückgeblieben?

  4. Trans sagt:

    Wenn ein Lieferando-Fahrer an einem Unfall beteiligt ist, oder Straftaten begeht, muss er identifizierbar sein… alles andere ist ein systemisches Versagen.
    Plattformen wie Lieferando arbeiten mit Subunternehmern, Account-Sharing und undokumentierten Fahrern. So entsteht faktisch anonyme Auslieferung.
    Wer auf öffentlichen Straßen unterwegs ist, darf sich nicht hinter digitalen Schattenstrukturen verstecken. Hier ist der Staat gefragt… Diese Praxis gehört endlich aufgeräumt.

    • Trans sagt:

      Ich lehne mich noch weiter aus dem Fenster und meine… es liegt also ggf. auch entweder Fahrlässigkeit bei der Plattform / dem Restaurant, oder sogar Beihilfe zur Verschleierung vor. Warum, diese Struktur so existiert, kann sich jeder denken!

    • 10010110 sagt:

      Es ist nichts anonym im Internet, schon gar nicht bei Plattformen, deren Existenzgrund das Datensammeln ist. Die Fahrer haben alle ein Smartphone dabei und sind mit einem persönlichen Benutzerkonto dort angemeldet, um Aufträge anzunehmen und abzuarbeiten. Wer da nix rausfindet, ist einfach nur zu faul zum Suchen oder dem mangelt es an kreativem Denken.

      • Trans sagt:

        Das mag in der Theorie stimmen, in der Praxis sieht es anders aus. Ja, Plattformen wie Lieferando sammeln Daten. Aber viele Fahrer arbeiten über Subaccounts, leihen sich Accounts oder kommen über undurchsichtige Subunternehmerstrukturen.
        Wer auf der App eingebucht ist, ist oft nicht die Person, die tatsächlich fährt. Das ist das Problem, eine digitale Fassade, ohne verlässliche Rückverfolgbarkeit, gerade wenn es ernst wird. Und das hat nichts mit „Faulheit“ zu tun, sondern mit strukturellem Kontrollverlust, den Plattformen und Behörden seit Jahren dulden.
        Denn wenn es so leicht wäre, müsste die Polizei jetzt nicht öffentlich um Hinweise bitten.

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