ProLog: Jobcenter mit Messe für Lager- und Logistik-Jobs
In den vergangenen Jahren sind in Halle (Saale) jede Menge Jobs in der Logistikbranche entstanden, oft im Niedriglohnbereich. Und die Firmen suchen dringend weitere Mitarbeiter. Die ideale Chance für geringqualifizierte Leute, wieder in Arbeit zu kommen. Am 12.09.2018 präsentieren das Jobcenter Hund die Agentur für Arbeit unter dem Motto „Jobs mit Zukunft“ die „ProLog – Jobmesse für Produktion und Logistik/Lager“ an exponierter Stelle im Zentrum der Saalestadt.
Von 9 bis 4 Uhr haben alle Interessierten, egal ob Quer- oder Neueinsteiger, die Möglichkeit, sich in der Händelhalle bei zahlreichen in der Region ansässigen Unternehmen über Jobchancen zu informieren, sich vorzustellen und vielleicht sogar einmal selbst auszuprobieren.
„In ganz Mitteldeutschland, aber speziell im Raum um Halle (Saale), ist die Logistikbranche eine der bedeutendsten Triebfedern der Wirtschaft und des Arbeitsmarktes. Allein im „Starpark“ an der A9 entstehen in den kommenden Jahren hunderte neuer Arbeitsplätze. Dem tragen wir Rechnung und bringen auf der „ProLog“ Interessierte und Jobs einfach und ungezwungen zusammen.“ sagt Jan Kaltofen, Geschäftsführer des Jobcenters Halle (Saale). Er betont darüber hinaus, dass diese Branche einer der führenden Jobmotoren in der Region ist. „Logistik ist auch viel mehr, als nur Waren von A nach B zu transportieren. Dazu gehören zum Beispiel auch die Produktion, die Teil- und Endmontage, das Lagerwesen, die Kommissionierung und viele weitere Tätigkeiten. Es ist an diesem Tag also für jeden etwas dabei, angefangen von einfachen Tätigkeiten über die Fachkräfteebene bis hin zu akademischen Berufen. Vorkenntnisse wären hilfreich, müssen aber nicht unbedingt vorliegen. Ein breites Weiterbildungsangebot steht vor Ort zur Verfügung, um sich schnell in das neue Aufgabengebiet einzuarbeiten.“ ist sich Kaltofen sicher.
Interessierte bringen im besten Falle aussagekräftige Bewerbungsunterlagen mit, denn bereits auf der Messe können Arbeitsverträge vereinbart werden.
„…und bringen auf der „ProLog“ Interessierte und Jobs einfach und ungezwungen zusammen.“ sagt Jan Kaltofen, Geschäftsführer des Jobcenters Halle (Saale).”
Diesem Lügenmaul ist wohl nichts zu peinlich.
Ist doch allgemein bekannt, daß da jede Menge Leute einen Gestellungsbefehl vom Jobcenter bekommen, mit der Maßgabe, mindestens 4 Gespräche mit Arbeitgebern nachzuweisen.
Natürlich mit Sanktionsdrohungen bei Nichtbefolgen.
Na aber, das ist doch so alt wie die Braunkohle. da geht man hin, meldet sich, holt sich die Stempel ab und geht wieder. Völlig unkompliziert.
Qualifizierte Facharbeiter, zumal vielleicht schon etwas älter, mit festen Vorstellungen von Arbeitszeiten und Löhnen, sind da ohnehin ein rotes Tuch für die Arbeitgeber. Die wollen die da nicht…
Vor- und Endmontage, lieber Herr Kaltofen, sind keine Logistik. Solchen Quark können Sie anderswo ablassen, hier zeigt er, daß sie von der Produktion null Ahnung haben.
Arbeitsamt halt. Die meisten dort…