Radwege, Tempo 30, Schulsanierungen, Spielplätze: Bürgerversammlung für Dölau, Lettin und Heide-Nord

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Keine Antworten

  1. 10010110 sagt:

    Herr Heinrich hat wohl einen schlechten Tag gehabt? 😀

  2. Ingmar sagt:

    Wäre schon ein Anfang, wenn die Stadt mal Rasen mäht. Im oberen WK z.b. stehen die Wiesen Meter hoch.Beschwert man sich telefonisch im Rathaus wird man entweder vertröstet oder abgeschoben in die Warteschleife.

    • jetzt kommts sagt:

      Städtische Grundstücke?

    • Detlef sagt:

      Die Wiesen um Haltestelle Blumenau neben Nah&Gut. Ungepflegt und nicht gemäht.
      Ich seh das jedes mal, wenn ich da lang fahre.
      Wozu gibt’s 1€ Jobber

    • Genervt von Populismus sagt:

      Pflegemangel oder Blühwiese für die Bienchen. Die einen sagen so und die anderen so. Nichts genaues weiß man nicht. Und allen Menschen recht getan, ist eine Kunst die niemand kann. Klar ist, die anderen sind doof. PROTEST!!

      • Detlef sagt:

        Blühwiese für Bienchen? Deine Blühwiese kannst woanders haben. Es geht auch darum, dass viele einen Hund haben so wie ich auch und es wäre schön auch mal für die Tierchen eine Hundewiese zu haben.

  3. Radfahrer sagt:

    „…Durch den Umbau der Nordstraße ist hier bereits ein gemeinsamer Geh- und Radweg entstanden…“

    Lügner, ihr seid Lügner. Es ist ein Fußweg entstanden, auf dem Radfahrer per Zusatzschild geduldet werden und per Gesetz eigentlich Schrittgeschwindigkeit fahren müssen. Die verkehrsrechtliche Anordnung für einen gemeinsamen Geh- und Radweg markiert Zeichen 240.

    • M sagt:

      Das ist korrekt, weswegen ich auch weiter mit dem Fahrrad auf der Fahrbahn fahre.
      Ich möchte die Fußgänger einfach nicht stören.

  4. Radfahrer sagt:

    „…Gewünscht wurden sich sich auch Huckel / Barrieren auf der Fahrbahn, damit Autofahrer abbremsen. Doch derartige Schwellen könnten möglicherweise auch zu einer höheren Lärmbelastung als aktuell führen. Autofahrer bremsen vor den Schwellen ab und geben direkt danach wieder Gas, warnte Norbert Schültke, Fachbereichsleiter Mobilität in der Stadtverwaltung. ..“

    Interessant! Regelwidriges und rücksichtsloses Verhalten von Autofahrern wird gleich einem Naturgesetz als nicht veränderbar hingenommen. Aber in der Mansfelder Straße zieht man sämtliche Register, um Radfahrer zum Absteigen zu nötigen, obwohl man als Fachmann in Sachen Mobilität wissen müsste, dass Radfahrer Umwege vermeiden und auch nicht gerne absteigen.

    • JoKo sagt:

      Das ist eben das „alte“ Denken. Autos über alles und zu jeder Zeit.
      Es wird ja so viel Auto gefahren weil die Infrastruktur so gut dafür ausgebaut ist. Es sollte aber im Gegenzug klar sein, dass die Infrastruktur nicht so gut ausgebaut werden sollte für Autos, damit diesen erst ermöglicht wird immer und überall ( zu schnell ) hinzufahren.
      Beim Rad ist das Denken bisher genau umgekehrt. Wenn keiner mit dem Rad fährt, macht man eben nix oder nur unzureichende Maßnahmen. Hier scheint das mit dem Ausbau nicht gültig zu sein.

    • Anti Luftpumpi sagt:

      Die können doch ihre Rostmöhre Tragen.

    • Fettsattel sagt:

      Die Radfahrer wollen das. Das tut euch schön!

  5. Fred sagt:

    Deutschland ist tatsächlich ein sagenhaft reiches Land! 👍

    Man stellt sogar Klappstühle für die Versammlung zur Verfügung. In anderen Ländern müssen sie auf dem Fussboden sitzen. 😥

  6. BESORGTER Hallenser sagt:

    Wo der ehemalige CDU Stadtrat noch auf der anderen Seite gesessen hat fallen mir von Ihm fehler mit ebenfalls großen Schäden ein. Eine Bürgerinitiative gesundes Totha träumte von einem Kaffeegarten in der Pfarrstr.dafür hat der Herr Heinrich einen gut funktionierenden Städtischen Bauhof kaputt gemacht, was bis heute der Stadt zu hohen Ausgaben durch Firmen geführt hat. Und das ist nur eine Sache gewesen!!!Vielleicht kann ihn seine aus der Nachbarschaft stammende ehemalige OB mal wieder auf die Sprünge helfen?

    • Faktenchecker sagt:

      Sie sind kein besorgter Hallenser , sondern eher ein übler Miesmacher u. Verleumder .Die von Ihnen genannten Entscheidungen triift nicht der Baudezernent , sondern der Stadtrat . Der Baubeigeordnete ist nur der ausführende zuständige Spitzenbeamte , der die Beschlüsse der Stadtverwaltung u. des Stadtrates umsetzt u. kann letztendlich für seine Pflichterfüllung nicht für die politischen Entscheidungen des Rates verantwortlich gemacht werden , schon gar nicht allein.
      Zeigen Sie mir erst mal einen anderen 86 jährigen Hallenser ,der sich in diesem Alter noch so für seine Heimatstadt interessiert u. einsetzt u. sich noch als stellvertretendrr Vorsitzender eine Bürgerinitiative einbringt.
      Sie sollten sich schämen , in sich gehen u. sich entschuldigen.Sie Miesmacher schaden mit Ihrer üblen Nachrede bürgerlichem Engagement u. damit der Stadt.