Reideburg: beim Feldumpflügen Baumwurzeln umgesenst

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18 Antworten

  1. T. sagt:

    Hier will die Stadt kante zeigen.. Na lieber erstmal an die eigene Nase fassen.
    Und ob das wirklich städtisches Eigentum ist muss erst noch bewiesen werden… Auch da lag die Stadt schon öfters falsch.

    • Sachverstand sagt:

      Geo Informations Sytem (GIS) der Stadt-> kommunales Baumkataster. Dann kommt § 823, BGB, Schadenersatzpflicht, in Verbindung zu § 94, BGB, Pflanzen wertbildende Grundstücksbestandteile, zum Zuge. Hoffe ich konnte Ihnen mit sachdienlichen Hinweisen zu Diensten sein, Herr „KHK T.“

  2. 🌳🌳🌳 sagt:

    Und wer wird zur Rechenschaft gezogen für die sinnlosen rodungen in der Stadt und Umgebung?

    • Muhahahahhihihihihohohohohuhuhuhuuuuuh! sagt:

      Na in der Fiete-Schulze-Straße wars seinerzeit der Baggerfahrer … der flog raus, und schon konnte man viel gemütlicher weiterbauen!

      Wird hier auch so laufen! Glaubt jetzt keiner? Na dann sucht mal das städtische Lurchhabitat auf! Hahaha!

  3. xxx sagt:

    Das Problem der überackerten Randstreifen ist schon viele Jahre bekannt, hat aber außer Umweltschützern keinen interessiert.
    https://hallesche-stoerung.de/ueberackerung/

  4. Uppercrust sagt:

    Das ist so massiv, das kann nur Absicht sein, das merkt man schon auf dem Trecker. Bei einem Versehen wäre nur ein Baum betroffen. Richtig, wenn da mal durchgegriffen wird.

  5. Oh Herrlicher sagt:

    Oh, was für ein Kapitalverbrechen.Ist Interpol eingeschaltet ? Ungeheuerlich. Diese scheiß Wurzeln interessieren kaum jemanden.

    • xxx sagt:

      Die Bäume interessiert das. Würde man dir den Magen oder die halbe Lunge entfernen, hättest du auch ein Problem.

      • Oh Herrlicher sagt:

        Ich habe mit dem Baum gesprochen. Die Wurzeln wollte er los werden, haben ihn beim Schlafen gestört.

      • 0815 sagt:

        Das verkraftet er schon, beim Gehirn hat es doch auch geklappt!

      • Achso sagt:

        Halb zerstörte Lungen interessieren OH genauso wenig, er ist ja einer von den „Corona-Maßnahmenkritikern“.

        • Oh Herrlicher sagt:

          @achso Das Gegenteil wohl, Plapperchen.

          • ABV sagt:

            Sie sind ein reizender Zeitgenosse und verdienen meine volle Bewunderung. Sehr konstruktiv und lesenswert, was Sie uns hier mitteilen, vor allem ihr Einsatz für die Natur, der allen zugutekommt, imponiert mir! DANKESCHÖN!!!

  6. Charlotte sagt:

    Grüner Aktionismus…. Der Bauer hat wohl nicht gespendet? Im Charlottenviertel werden in naher Zukunft nen Arsch voll Bäume und wilde Natur mit Eigentumswohnungen planiert… Wo sind da die FFF? Anwohnerversammlung… Essepelt berichtete….. „Mitbürgerin“ beklatschte die Dachbegrünung! „die große alte Kastanie muss weg…. Wegen der Feuerwehr“ Alles von der Stadt abgenickt……. Grünlinge sind die größten extra Geldabstauber….. Hauptsache die eigenen Taschen sind gefüllt…. Grün zu sein, ist was Anderes, als diese Grünen zu wählen!
    Fehlt bloß noch der dumme Kommentar “ du hast viele grüne Freunde und kannst im verschwurbelten Internet lesen“
    Dich würde ich gerne mal treffen….

  7. Malte sagt:

    Wohl mal ne Eisenbahnschiene einrammen auf dem Abstand, dann klappts auch beim Pflügen

  8. Realist sagt:

    SEK-Einsatz!! Vielleicht sollten die Grünen weniger Müsli fressen, dann braucht es auch weniger bewirtschaftete Felder.

  9. Bürger sagt:

    In Halle wurden tausende Bäume abgesenst… Alles wird zugebaut und betoniert… Da müsste man auch gegen vorgehen…

    Und hier tun die Fraktionen, als würden sie sich um die Natur scheren..
    Dieses scheinheilige Pack!

  10. Klara sagt:

    Manchen kann man es nie recht machen. Kümmert sich keiner oder zu wenig- verkehrt. Kümmert sich einer – auch verkehrt.
    Fakt ist, wir brauchen mehr Bäume und Bäume die schon da sind brauchen ihre Wurzeln um zu überleben.

  11. Öle sagt:

    Das habe ich schon jahrelang beobachtet, der Bauer macht so seine Felder Stück für Stück größer. In Büschdorf wurden gesunde feldbäume gefällt

    • xxx sagt:

      Und dann gibt es Bauern die nicht müde werden, vor Kameras ständig was von Verbindung ihres Berufes mit der Natur zu betonen. Lachhaft!

      • Uppercrust sagt:

        Stimmt, leider hat die Landwirtschaft ( weltweit) den größten Anteil am Artensterben. Aber sie wird natürlich gebraucht. Man muß einen Kompromiß finden. Das gelingt aber nicht mit solchen Bauern.

        • Sachverstand sagt:

          Falsch! Den größten Anteil am weltweiten Artensterben haben die westlichen, nordamerikanischen und zunehmend auch asiatischen Konsum- und Wohlstandsgesellschaften. Jüngstes Beispiel Amazonasregenwald. Abholzungen vorrangig wegen europäischen und chinesischen Bedarf an Rindfleisch, Palmfett und Soja. Dazu noch widerliche Regierungen a la Bolzonaro/Trump und schon läuft der ressourcenfressende (Mensch, Natur ,Finanzen) Kapitalismus noch hochtouriger als ohnehin schon. Das Grundübel ist nicht der Bauer sondern das System, in welchem auch der Landwirt überleben muss.

  12. Feldhase sagt:

    Sowas gibt es leider in ganz Deutschland und es ärgert mich immer wieder. Die Bauern würden am liebsten bis zur Straße pflügen, und den Fußweg oder Feldweg gleich mit. Dabei sind ausreichend breite grüne Randstreifen mit Wildwuchs, Gebüsch und Bäumen wichtig für die Artenvielfalt. Wo sollen denn die Feldhasen ihren Nachwuchs verstecken, wenn es gar keine naturbelassenen Feldränder mehr gibt? Oder Insekten, Schmetterlinge etc. überwintern bzw Schutz finden? Dafür sollte es endlich Gesetze geben und empfindliche Strafen für die Bauern, die das missachten!

  13. Horch und Guck sagt:

    In Zeiten klimatisierter Traktoren scheißt der Bauer auf das letzte Stückchen Schatten.

  14. Elbe sagt:

    Überall werden die Grünstreifen schmaler und schmaler.
    Die Wurzeln werden ja nicht über ein Jahr dort überall so mächtig gewachsen sein. Immerhin wurden sie letztes Jahr ja nicht getroffen. Also liegt, von außen betrachtet, ganz klar die Schuld beim Bauern. Das wird teuer.
    Hoffe die Bäume überleben und der Bauer wird verpflichtet pro getroffenen Baum 10 neue zu pflanzen. Geldstrafen helfen niemanden weiter.

  15. Wähler sagt:

    Rebensdorf der Naturschützer… Der hatte kürzlich die Bäume an der Osttangente fällen lassen. „Denn obwohl bereits Brutzeit ist und eigentlich gar keine Fällungen mehr erlaubt sind, sind dort Harvester im Einsatz, also Erntemaschinen. Hunderte Bäume und Büsche sind dem Erdboden gleich gemacht worden.“
    Solche Politiker braucht die Stadt! Der passt zu Fräulein Menke und dem netten Mann von nebenan…

  16. Ihr sagt:

    Der da gepflügt hat kennt man doch, zieht den doch mal zur Verantwortung oder habt ihr keine Lust. Der soll mal dafür zahlen dann gewöhnt er sich das endlich mal ab. Der macht so viel Feinstaub beim umpflügen das interessiert auch keinen. Was für Heuchelei

  17. Mösh sagt:

    Auch dieses mal wieder hat sich der Bauer etwad vom Feldrand gekommen und das im April 2021, und beim nächsten Mal nimmt er sich noch mehr, die Grünen kümmern sich überhaupt nicht!!!