Sachsen-Anhalt bleibt das Bundesland mit den meisten Krebstoten pro Einwohner – mehr als 8.000 Sachsen-Anhalter sind voriges Jahr an Krebs verstorben

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11 Antworten

  1. so so sagt:

    Ich würde sofort die Arztbesuchspflicht einführen.

    • Alt-Dölauer sagt:

      Ach, an irgendwas sterben wir alle. Klar Hummertod wäre besser, aber nicht jeder ist ein Lagerfeld.

  2. Konsument sagt:

    Wäre mal spannend zu Wissen, wie viele von den Toten in Berufen, Branchen mit entsprechenden Risiken arbeiten.

  3. Gr sagt:

    Und warum wohl? Weil dort am wenigsten für die Umwelt getan wurde von der Politik und das ist noch heute so, hört also auf zu jammern

  4. Verkehrsplaner 2 sagt:

    War Sachsen-Anhalt nicht auch das Land mit den meisten Rauchern? Man lebt eben gerne in der Vergangenheit.

  5. Hans sagt:

    In stillem Gedenken auch an diese Verstorbenen.

    „Was entstanden ist, das muß vergehen!
    Was vergangen, auferstehen!“

  6. Hans sagt:

    In stillem Gedenken auch an diese Verstorbenen.

    „Was entstanden ist, das muß vergehen!
    Was vergangen, auferstehen!“

  7. Karl Eduard sagt:

    Das sind fast doppelt so viele Tote durch Krebs in einem Jahr als an Corona in zwei Jahren. Gemmessen an den Aktivitäten die Corona bei der Politijk ausgelöst hat, müsste bei den Zahlen ja erst recht gehandelt werden.

  8. Profis bitte nach Sachsen-Anhalt sagt:

    Ja, um die Gesundheitsversorgung in unserem Bundesland steht es nicht zum Besten.
    Auf bei Herztoten ganz vorn dabei.
    Müsste nicht sein, wenn sich ein paar Gesundheitspolitiker und Mediziner mehr Mühe in ihrem Job geben würden.

  9. Doris sagt:

    Die Ronnydichte pro km2 ist hier sehr hoch. Entsprechende Begleiteffekte sind daher zu erwarten.

  10. Feine Stadtluft sagt:

    Tja, wenn der Wind gut steht wird z.B. der ganze Hallenser Süden mit feinster Luft aus Schkopau eingenebelt. Menschen die dort oder z.B. in Döllnitz wohnen, in dessen Richtung meistens der Wind weht, kann nach einigen Jahren sich dann auch mal ein schöner Lungenkrebs entwickeln.
    In der Nähe von Leuna sieht es natürlich nicht anders aus.
    Aber solange die Menschen immer noch Windräder als größte Gefahr ansehen, wird sich da auch nichts ändern, die Quittung kommt halt meistens zu spät.
    Das gleiche betrifft natürlich den Feinstaub in den Städten. Der Hauptverursacher ist bekannt, aber dagegen unternommen wird kaum etwas.
    Es gibt genügend ältere Menschen in Krankenhäusern, die ihr Leben lang an einer größeren Straßen z.B. in Neustadt wohnten und die Lunge eines Kettenrauchers haben, obwohl sie selber nie geraucht haben.

  11. Daniel M. sagt:

    Liest sich wie eine Horror-Geschichte.