Sachsen-Anhalts Arbeitsministerin und Gewerkschaft ver.di begrüßen Mindestlohnerhöhung ab Januar con 12,82 auf 13,90 Euro

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2 Antworten

  1. Dümmer geht immer. sagt:

    Wir habe eine tiefgreifende Rezession, aber man bejubelt die Steigerung von Arbeitskosten. Es wird nicht gut ausgehen, für diese Koalition der Unfähigkeit.

    • : sagt:

      Gerade in einer Rezession ist eine Stärkung der Kaufkraft im unteren Einkommenssegment entscheidend. Menschen mit geringem Einkommen geben nahezu ihr gesamtes Geld unmittelbar für Konsum aus – für Miete, Lebensmittel, Dienstleistungen. Eine Erhöhung des Mindestlohns wirkt daher wie ein direkter Konjunkturimpuls, der Nachfrage stabilisiert und Unternehmen zusätzliche Umsätze verschafft.

      Zudem verhindert ein höherer Mindestlohn, dass Beschäftigte trotz Vollzeitarbeit auf staatliche Leistungen angewiesen sind. Das entlastet langfristig die Sozialkassen und reduziert verdeckte Subventionen für Unternehmen, die bislang von Niedriglöhnen profitierten.

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