„Schlag in die Magengrube“: OB Vogt besucht Bahnmuseum nach Schließungsankündigung der DB und will sich für Erhalt einsetzen

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23 Antworten

  1. Hallenserin sagt:

    Was sucht der auf dem letzten Bild da drauf, der hat doch damit garnichts zu tun?
    Also kanns ja verstehen das man Fotos macht aber dann macht sie doch von Leuten die das alles ins rühren gebracht hat! Zuständige sollten eine Ehrung bekommen für seine Taten bekommen!

  2. horst sagt:

    Danke für ihren Einsatz Hr. OB, ich würde auch kritisch hinterfragen warum man vor drei Jahren den Verein (Halle P), rausgedrengt hat um das Museum „Famlienfreundlicher“ zu gestalten, was auch aus meiner Sicht gut gelungen ist. Nun ist für Hallenser Kinder dieses Museum ein fester Bestandteil der Attraktionen der Stadt, nach nur drei Jahren nimmt man es ihnen weg… und es bleiben viele Fragen.

  3. Trothaer sagt:

    Merz will das Land reformieren und voran bringen. Dabei geht es überall aus Geldmangel den Bach runter. Jeder weiß wo die Milliarden hinfließen. Die Regierung hat nicht mal einen Hauch einer Idee, um die Misere zu stoppen.

  4. Museum sagt:

    Danke Herr Dr. Vogt, dass Sie sich für den Erhalt des Bahnmuseums einsetzten und sich persönlich ein Bild vor Ort gemacht haben.

    Ich hoffe sehr, dass die Schließung des Museums noch rückgängig gemacht werden kann. Mir erschliesst sich der Sinn nicht, zumal die Fahrzeuge am Standort bleiben.

  5. Mario sagt:

    Alle traurig und der Presselächler steht daneben.
    Vorsicht, das hat schonmal posten gekostet!

    Bindet das Bahnmuseum mit an das Zukunftszentrum an!

    Lasst euch nicht hintenrum durch Großkonzerne erpressen und besteuert diese richtig!

  6. : sagt:

    „Jeder weiß wo die Milliarden hinfließen.“ Ich weiß es nicht. Bitte erläutern!
    „Die Regierung hat nicht mal einen Hauch einer Idee…“. Das stimmt. Dazu kommt noch, dass man keiner Wählergruppe ‚weh‘ tun möchte.

  7. Kevinalleinzuhaus sagt:

    Das Konzept der Abwertung des Standortes Halle begann schon in den 1990er Jahren: Als der Konzern historische Fahrzeuge an Privat verkaufte, darunter die grüne 18 201. Die BSW-Gruppe hat seit den Vorwendezeiten die Fahrzeuge gepflegt und Sonderfahrten organisiert und die waren fast immer bis zum letzten Platz ausgebucht. Dann kam der große Knall, als das Museum zum Kinderspielplatz umgewittmet wurde und die Gruppe aus dem Museum rausgedrängt wurde.
    Der letzte Knall war dann als die alte schlesische E95 002 von der Neuzulassung ausgeschlossen wurde. Sie wurde zum 100 Geburtstag des alten AEG Werkes in Hennigsdorf geschleppt und ausgestellt (damals noch Bombardierwerk). Bombardier gibts seit 2021 nich mehr, gehört heude zu Alstom Hier stand materielles Erbe Sachsen-Anhalts.

    Übrigens: Am 06.12.2035 würde die deutsche Bahn 200 Jahre alt, aber wenn jetzt kein Geld in das Erbe des jetzigern Konzerns gesteckt wird, wird es keine Fahrzeugparade wie 1985 in Nürnberg und 1988 in Riesa geben.

  8. 🤣 sagt:

    Endlich mal wieder ein Thema für unsere Modellbahner.

    Mütze auf und Tuuut tuuut.

  9. So sagt:

    Wer den Erhalt nicht schafft, kam als Politiker einpacken

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