Schülershof soll “Klimaquartier” werden

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20 Antworten

  1. zusätzlich wäre auch völlig abwegig sagt:

    Ganze 3 Bäume werden gepflanzt? Sind sicher nur Ersatzpflanzungen.

    • was soll's... sagt:

      „Sind sicher nur Ersatzpflanzungen.“

      Nein, echte Bäume.

      • @Troll sagt:

        Ersatzpflanzungen nicht verstanden.

      • michael sagt:

        Ersatzpflanzung sind auch echte Bäume.

        naja Schule war bestimmt nicht so deins.

        • Schulhelfer sagt:

          Ersatzpflanzung ist zunächst ein Wort und dazu eines im Singular.

          Was wurde in deiner Schule unter einer „Baumpflanzung“ verstanden? Das „sind“ definitiv auch keine Bäume, maximal ist das ein Vorgang. Aber was passiert da?

        • In der 1. Klasse schon sitzengeblieben? sagt:

          Ersatzpflanzung heißt, es erfolgt ein Ersatz für einen bereits vorher gefällten Baum. Das bedeutet, es ist kein zusätzlicher Baum zum städtischen Baumbestand, sondern es wurde lediglich ein Verlust ausgeglichen.
          Habt ihr Blitzgescheiten es jetzt endlich kapiert?

  2. Klimamurks sagt:

    Was ,Vernünftiges ‚könnt ihr wohl nicht planen? Steckt das Geld lieber in die Kriminalitätsbekämpfung!

  3. Analena Kriegsgeil sagt:

    Reicht da nicht Kerzenlicht und Komposthaufen?

  4. 10010110 sagt:

    Das darf sich erst „Klimaquartier“ nennen, wenn 90% aller Parkplätze entfernt wurden (und der Rest Car Sharing, Behinderte und Lieferzonen vorbehalten bleibt), ansonsten ist es nur Grünfärberei.

  5. Nachgedacht gemeckert sagt:

    Netteres Umfeld ist zu begrüßen, v.a. auch Dach- und Fassadenbegrünung. Aber Dachbegrünung und Photovoltaik – was denn nun, geht nur eins ordentlich! Windkraft auf dem Dach – klingt gut, hat aber bislang ungelöste Raumschallprobleme – aktuell unrealistisch. Auch der zunehmende Stellflächenabbau, der auch woanders vorangetrieben wird, ist schlecht und unattraktiv. Man könnte stattdessen grün überdachte Stellflächen machen. Mehr Vorgärten = mehr Pinkelstellen. Dann lieber Dachgärten. Der Name ist auch bullshit, denn Klima gibt es immer und überall – auch wenn es dem Menschen ggf. nicht zuträglich ist.

  6. Rabe sagt:

    Der richtige Weg. Die Städte müssen sich auf die Klimaerwärmung vorbereiten und Maßnahmen ergreifen, das Leben in der Stadt erträglich bleiben zu lassen. Mehr Grün, weniger Versiegelung, mehr erneuerbare Energie. Viel Erfolg für das Projekt. Auf das es Pilotcharakter bekommt!!

  7. Klara sagt:

    Hoffentlich wird auch daran gedacht, das Wasser von den Dächern aufzufangen bzw. zu den Grünflächen zu leiten.So trocken und heiß es hier ist m Sommer ist, werden die Bäume nicht mehr lange mitmachen.Ihr Blätterdach ist schon ziemlich dünn geworden . Außerdem stehen sie in Hochbeeten.

  8. Klimatist sagt:

    Nenne mir eindeutige wissenschaftliche Ergebnisse für Klimaerwärmung!

  9. Das regt mich auf! sagt:

    Die HWG sollte sich vielleicht um Häuser kümmern, die noch gar nicht saniert und renoviert wurden.
    Manche Wohnungen sind für die Klimaerwärmung verantwortlich, weil man draußen gleich mitheizt!

    • hilft sagt:

      Einfach im Treppenhaus das Fenster aufmachen! Kommt die Wärme wieder rein.

    • Horch und Guck sagt:

      Diese nicht sanierten Blöcke bieten Menschen mit wenig Einkommen immerhin ein Dach überm Kopf. Wenn die Blöcke saniert werden, können sich die Altmieter die Miete nicht mehr leisten. Ja, natürlich würden sie dafür Nebenkosten sparen. Aber so simpel, dass man sich einfach nur über die HWG aufregen müsste, ist die Sache dann doch nicht.