Süße Überraschung für Radler auf der Peißnitzbrücke: ADFC verteilt Lebkuchen im morgendlichen Berufsverkehr

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29 Antworten

  1. 10010110 sagt:

    Einige kommen übrigens von außerhalb mit dem Zug und fahren dann vom Bahnhof die Magdeburger Straße und LuWu runter, über den Mühlweg.

    • Johanna sagt:

      Fehlte dir noch ein inhaltsarmer, nichtssagender Beitrag, um einen bestimmten Meilenstein zu erreichen?

    • Ach so sagt:

      1001…
      Äh ja… Und?

      • 10010110 sagt:

        Damit wollte ich auf die „Hauptschlagader des Radverkehrs“ anspielen, die nicht nur über die Peißnitz geht, sondern schon am Bahnhof anfängt und quer durch die Stadt führt. Und jetzt muss man sich nochmal durch den Kopf gehen lassen, wie die Verkehrsführung auf dieser Hauptschlagader generell so ist.

        Am Riebeckplatz geht’s schon los, dass man da irgendwelche Schlängel fahren und sich die Infrastruktur mit Fußgängern teilen muss. Weiter geht es am Steintorplatz, wo man, um in die LuWu abzubiegen offiziell auch erst bis zur Ampelkreuzung an der Berliner/Paracelsusstraße fahren und sich dann als Fußgänger einordnen muss. Die LuWu wurde für den Radverkehr leicht verbessert, ist aber immernoch von Radwegparkern und Engüberholern geprägt. Das muss besser gehen.

        • Radler sagt:

          Auch hier merkt man wieder, dass du das alles nur „theoretisch“ kennst oder maximal noch aus Erzählungen Anderer.

          Langsam kommt der Verdacht auf, dass du nicht nur nicht selbst Rad fährst, sondern auch nie wirklich gefahren bist. Auf jeden Fall nicht als Berufspendler.

          KANNST du überhaupt Rad fahren??

          • 10010110 sagt:

            Quatsche keinen Blödsinn. Wenn du alles besser weißt, dann korrigiere mich doch. Aber es kommt ja nichts außer substanzlose Kritik. 🙄 Aber was soll man auch erwarten von jemandem, der unter dem Begriff „Radler“ nur ein Getränk kennt.

          • Radler sagt:

            Mein „Blödsinn“ hat wohl ziemlich gut getroffen. 😉

          • 10010110 sagt:

            Gar nüscht hat er. Ich wollte ihn nur nicht einfach so unkommentiert stehenlassen, um dir nicht auch noch ein Gefühl der Bestätigung zu geben. Jedenfalls kommt von dir immernoch keine Substanz.

          • Alsterwasser sagt:

            Substanzlose Kritik ist treffendste Kritik.

          • Radler sagt:

            Normalerweise ignorierst du Kritik. Es sei denn, sie trifft ins Schwarze. 😉

            Da du nach wie vor nichts (von Substanz) vorbringst, was dich als „Praktiker“ erscheinen lässt, bleibe ich dabei, dass du auch hier eben nur wie in Blinder von Farbe redest. Wäre niemandem aufgefallen, wenn du das nicht so oft machen würdest…

        • Bella Sagi sagt:

          An Nulli und Radler gerichtet:
          Erstens: Mit der Lektüre von eur’m verbalen Dynamit beginnt mein Tag dynamisch! Danke.
          Zweitens: Immer ruhig! Wie heißt es so schön? Die Hunde bellen, doch die Karawane zieht weiter. Denn:
          Drittens: Hunde, die bellen, beißen nicht!

    • mal rauskommen sagt:

      Einige sitzen den ganzen am Internet auf der Couch und Bewegen sich keinen Millimeter.
      Schreiben aber zu jedem Artikel einen Kommentar.

  2. Henk sagt:

    Ist auch notwendig, freiwillig fährt man bei dem Wetter auch nicht Fahrrad.

  3. Nicht mehr Mitglied sagt:

    Ehrlicher wäre ein Sitzgelage auf dem Riebeckplatz unter dem Motto “ Wir nehmen euch die Parkplätze“. Aber mit den Reaktionen würde man wohl nicht klarkommen.

    • Metsämies sagt:

      Genau, wenn alle Leute die Rad fahren mit dem Auto unterwegs sind, gibt es natürlich automatisch mehr Parkplätze. Ist ja nicht so, dass diese Leute dann auch ein Auto mit entsprechendem Parkplatz brauchen.

  4. PaulusHallenser sagt:

    „Denn wer das ganze Jahr hindurch Rad fährt, tut nicht nur viel für sich, sondern auch für die Gesellschaft.“

    Das klingt sehr nach der typischen Prosa Steuergeld-finanzierter Vereinigungen.

    • Karl Marx sagt:

      Wie, das habt ihr auch im Parteiprogramm?

    • Metsämies sagt:

      Schade nur, dass der ADFC von seinen Mitglieder und durch Spenden finanziert wird, und nicht mit Steuergeldern.

    • J sagt:

      Würdest du in der Privatwirtschaft arbeiten, dann wüsstest du, dass da viele mit dem Rad zur Arbeit kommen. Eine gute Lösung für Gesellschaft und Umwelt. Wer aber nur mit Papas Geld Golf spielen geht, kann sowas natürlich nicht wissen.

    • Frage sagt:

      Mag sein, aber was ist daran falsch?

    • Hans-Karl sagt:

      Tut der wirklich etwas für die Gesellschaft?
      – Sprit verfahren bringt Steuereinnahmen
      – Auto muß hergestellt und gewartet werden -> Arbeitsplätze mit Steuereinnahmen
      Ist es für diese Gesellschaft nicht eher schädlich, wenn sich viele Menschen dem Mehr an Konsum verweigern?

      • ganz kahl sagt:

        Mit der Logik tun auch Metalldiebe etwas für die Gesellschaft.
        – Metallverkauf bringt Steuereinnahmen
        – Schaden muss beseitigt werden -> Steuereinnahmen

    • Daniel M. sagt:

      Bei fehlendem Realitätssinn ist deine Wahrnehmung durchaus nachvollziehbar. Schlaf weiter! Ansonsten gehen dich unsere Steuergelder eh nix an.

    • Halle-Leser sagt:

      Schleich Dich.
      Denke daran, dass auch für Dich gerade 38cent Entfernungspauschale aus dem Steuersäckle beschlossen wurde.

  5. Mifa sagt:

    Vielen Dank! Das ist Wertschätzung der immer vorbildlichen Radler.

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