Trothaer Lesecafe über „Musen“: Frauen des 16./17. Jahrhunderts in Musik, Literatur und bildender Kunst
„Die Musen sind weiblich – Frauen des 16./17. Jahrhunderts in Musik, Literatur und bildender Kunst“ – vorgetragen von Maik Richter (Vom Heinrich Schütz Haus Weissenfels) heißt es am 15. Januar 2025 um 19 Uhr im Trothaer Lesecafe in der Pfarrstraße 5.
Gegenstand der Präsentation sind ausgewählte Künstlerinnen aus der Zeit von Heinrich Schütz, die als Sängerinnen, Instrumentalsolistinnen und Komponistinnen fungiert haben, die durch Lyrik und Prosa unsterblich geworden sind oder deren Gemälde und Bildhauerarbeiten von so beachtlicher Güte sind, dass es mehr als verwunderlich erscheinen mag, wie sie aus dem Kanon der europäischen Kunstwerke verschwinden konnte.
Hier wäre doch mal etwas mehr Information im Artikel angebracht.
Das Forum schweigt, es muss etwas mit Bildung zu tun haben.
Noch sind Liebhaber*innen der Künste und Feminist*innen unterrepräsentiert, das stimmt.
Das angelernte Patriachat tut sein Übriges.
Aber das kann sich noch drehen