Universitätsmedizin Halle feiert Jubiläum der Geburtshilfe mit großem Tag der offenen Tür für Familien und Interessierte am Samstag
Das Perinatalzentrum der Universitätsmedizin Halle bietet Frauen in der Schwangerschaft, während und nach der Geburt eine ganzheitliche Betreuung mit einem Höchstmaß an Sicherheit und Komfort. In der Universitätsklinik und Poliklinik für Geburtshilfe und Pränatalmedizin trifft Hochleistungsmedizin auf Wohlfühlatmosphäre und individuelle Betreuung auf eine universitäre Level-1-Versorgung von Mutter und Kind. Anlässlich des 50-jährigen Jubiläums der Eröffnung der Geburtsklinik am Hauptstandort in der Ernst-Grube-Straße lädt die Universitätsmedizin Halle Interessierte, Familien und werdende Eltern am 30. November 2024 zu einem besonderen Patient:innentag ein. Eröffnet wird die Veranstaltung durch ein Grußwort der Ministerin für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Gleichstellung des Landes Sachsen-Anhalt Petra Grimm-Benne.
„Wir wollen das Beste für Mutter und Kind vor, während und nach der Geburt erreichen“, fasst Prof. Dr. Stephanie Wallwiener, kommissarische Direktorin der Universitätsklinik und Poliklinik für Geburtshilfe und Pränatalmedizin, den Fokus in ihrer Klinik zusammen. Hebammen, Fachärzt:innen und Pflegefachkräfte begleiten Patient:innen jeden Tag und rund um die Uhr einfühlsam und professionell während der gesamten Schwangerschaft, Geburt und im Wochenbett. Sie bieten Frauen differenzierte und bedürfnisorientierte Angebote unter einem Dach, damit sie sich so möglichst individuell für ihren ganz persönlichen Weg der Geburt entscheiden können. „Wir laden alle Interessierten aus Halle und Umgebung herzlich ein, unser Team und die vielfältigen Angebote unserer Geburtshilfe kennenzulernen und mit uns ins Gespräch zu kommen“, sagt Prof. Dr. Wallwiener.
Geburtshilfe hautnah erleben: Kurzvorträge, Familien-Workshops und Kreißsaalführungen
Zur Jubiläumsfeier öffnet die Geburtshilfe des Universitätsklinikums Halle (Saale) am Hauptstandort in der Ernst-Grube-Straße 40 für die Öffentlichkeit am Samstag, 30. November 2024, von 10 bis 15 Uhr ihre Türen. Auf die feierliche Eröffnung der Veranstaltung durch Gesundheitsministerin Petra Grimm-Benne folgen Kurzvorträge mit Rück- und Ausblicken auf die familienorientierte universitäre Perinatalmedizin und Vorstellung der Hebammenwissenschaften durch die Medizinische Fakultät sowie ein ganz besonderes Wiedersehen mit dem ersten Neugeborenen der Geburtsklinik vor 50 Jahren.
Neben Kreißsaalführungen können Familien offene Mitmach-Angebote und Kreativworkshops für Eltern und Kinder wahrnehmen, die Angebote des Ateliers Babybauch und die Leistungen von Babysmile Fotografie auf der Wochenstation kennenlernen, einen Blick in den Babynotarztwagen werfen oder Schnupperkurse des IRIS Familienzentrums besuchen. Das Hebammenteam der Geburtshilfe stellt das vielfältige Kursangebot der Universitätsmedizin Halle für werdende Eltern, Geschwisterkinder, Papas und Großeltern vor und gibt Auskunft über eine Geburt im Hebammenkreißsaal. Für das leibliche Wohl ist gesorgt und ein Glücksrad verspricht zusätzlichen Spaß für Groß und Klein.
„Unsere Geburtshilfe ist vielfältig und das können unsere Besucher:innen an diesem Tag hautnah erleben und ausprobieren“, freut sich Nicole Rostalski, Pflegerische Bereichsleitung der Universitätsklinik und Poliklinik für Geburtshilfe und Pränatalmedizin auf die Jubiläumsfeier. „Unser Programm bietet für alle Altersgruppen etwas, sodass Familien einen Tag voller Entdeckungen und Informationen erleben können. Auch alle früheren Kolleg:innen, die in den vergangenen 50 Jahren in unserer Klinik tätig waren, sind ganz herzlich eingeladen. Wir freuen uns auf ein Wiedersehen.“
Foto Universitätsmedizin
Und was ist mit schwangeren Männern? Wer kümmert sich um die?
Ich bin jedes Mal wieder beeindruckt von den Fotos, die die Universitätsmedizin macht. Die scheinen da ja einen professionellen Fotografen (m/w/d), bzw. eine professionelle Marketingabteilung zu haben. 😮
Altes Sprichwort: Klappern gehört zum Handwerk.
Das gilt auch für Krankenhäuser, die im Wettbewerb stehen.