Weg auf der Rabeninsel wird asphaltiert
Der Weg auf der Rabeninsel zwischen der Brücke zum Böllberger Weg und dem Pulverweidenwehr in Halle (Saale) wird asphaltiert. Allerdings wird der Weg künftig 3.50m statt bisher 4.50m breit. Rund 830.000 Euro werden investiert. Der Planungsausschuss hat zugestimmt. Änderungsanträge wurden abgelehnt. Die SPD wollte auf die Asphaltierung verzichten und wie auch jetzt eine wassergebundene Wegdecke beibehalten – also Schotterung. Die Grünen wollten nur eine statt zwei Ausweichstellen.
Weil es sich um eine Strecke für die Unterhaltungsfahrzeuge des Wasser- und Schifffahrtsamtes handele, sei eine Auslegung des Strecke für Fahrzeuge bis zu 12 Tonnen nötig, sagte Simone Trettin von der Stadtverwaltung.
Helge Dreher, sachkundiger Einwohner der SPD, verwies auf ein „Verminderungsgebot“ laut Bundesnaturschutzgesetz. Bei dem geringen Verkehr von Autos sei eine wassergebundene Decke ausreichend. Das sah Anette Kreuzfeld (Grüne) ähnlich. Deshalb seien auf der rund 1.000m langen Strecke keine zwei Ausweichstellen nötig. Das sah die Stadtverwaltung anders, weil die kurvenreiche Strecke nicht komplett eingesehen werden könne und zwei Autos nicht aneinander vorbei kommen – auch nicht ein Auto und ein Fahrrad.
Es bestehe die Gefahr, dass durch den Asphalt die Schäden bei Hochwasser größer sind, meinte Thomas Schied (Linke). Martin Ernst (Hauptsache Halle) sieht das Anders. Man habe den Vergleich zu dem wassergebundenen Weg am Wehr Planena gezogen, bei dem es schon in kürzester Zeit zu Löchern und Auswaschungen gekommen sei.
Für die Asphaltierung plädierte auch Andreas Scholtyssek (CDU). Erst werde argumentiert, man wolle etwas für den Radverkehr tun, und wolle dann wegen einer Versiegelung darauf verzichten, sagte er zu den Kritikern der Maßnahme. Das könne er nicht nachvollziehen, auch weil die Stadt nicht das Geld habe und man deshalb die Chance der Fluthilfemittel nutzen solle und das Projekt nicht zerreden solle. Derzeit befinde sich der Weg in einem schlechten Zustand, Asphalt biete einen höheren Fahrkomfort. Yvonne Winkler (MitBürger) sprach sich auch für den Asphaltweg aus, weil dieser sich angenehmer befahre.
Was für Kloppos!
Da kann man sich nur noch an den Kopf fassen. Wer ab und zu mit dem Fahrrad fährt weiß, dass es auf vernünftigen Schotterwegen durchaus möglich ist zu fahren. Nehmt die Kohle und verbessert den Schotterweg! Steine im Vorgarten mißbilligen, aber für den Verkehr völlig unbedeutende Wege asphaltieren. Man man man. 🤦♂️
Was für ein Schwachsinn!!!
Alle Bäume gleich mit fällen und die Saale zuschütten. Welcher von den Grünen Politikern hat da zugestimmt. Alles wird verschandelt. Warum kann es nicht so bleiben wie es ist. Setzt das viele Geld für sinnvolle Dinge ein.
Nichts bleibt wie es war, wenn ihr es akzeptiert; die Angriffe auf den gesunden Menschenverstand werden zunehmen.
Nein das ist auch falsch. Nicht so bleiben. Die drecks Brücke hätte garnicht erst gebaut werden dürfen. Auch wenn das alle so toll finden.!! Die Brücke führt zur vermüllung,Ausländer kommen mit Säcken,sammeln da Kräuter. Lagerfeuer wird gemact und von den Hauptwegen abgegangen. Früher hatten die Tiere wirklich ihr Rückzugsort. Doch jetzt sind sie gestört
Na wie geil ist das denn? Endlich nich mehr im Matsch laufen, geil. Mal sehen wem das wieder nicht gefällt
Aaaach, hat er Matsch an seinen Jumanjischuhen. Der Arme.
Der nächste Unfug.
Kein Unfug, es werden keine Bäume gefällt wie sonst überall in Halle es wird nur ein weg asphaltiert, das ist geil
@UTZE:Was ist daran geil wenn die Natur zubetoniert wird?Es reicht schon der Blödsinn am Hufeisensee….jede versiegelte Fläche ist eine zuviel wenn man auf Hochwasser u.ä.Naturkatastrophen verzichten will!Wozu muss dieser Weg asphaltiert sein-es gibt Wasser und Schuhcreme!
schön die Grundfläche im Naturschutzgebiet versiegeln, damit die Schuhe nicht dreckig werden
Endlich mal jemand mit Verstand.
Da kommt ja eine Hiobsbotschaft nach der anderen. Jetzt werden auch noch die allerletzten Flächen bzw. Wege in einem Naturschutzgebiet versiegelt – also zerstört. Wer so etwas befürwortet, handelt verantwortungslos. Geht die Zerstörung in dem Tempo weiter, bleibt bald nichts mehr, wo wir – geschweige denn unsere Kinder-noch hinkönnen. Nur weil die Baufirma das Steuergeld will, wird zugestimmt. Hier spielt leider wieder die CDU einebesonders unrühmliche Rolle.
Du hast eindeutig was misverstanden: Es werden nicht DIE FLÄACHEN, sondern nur EIN WEG richtig befestigt.
Im Übrigen stehen Dir und Deinen Kindern doch die Weiten des Landes Sachsen-Anhalt und der Bundesrepublik Deutschland noch zur Verfügung. Da gibt es eindeutig schöne Ecken… Such sie!
Gott bist du dumm. Die Weiten stehen auch ohne die Asphaltierung von nur EINEM Weg zu Verfügung. Hauptsache ich provoziere. Denken ist nicht deine Stärke. Wenn du zwischen den Zeilen lesen könntest… aber kannst du halt nicht.
Scheinbar zu viel am Asphalt geschnüffelt.
Ich hab schon über Dinge nachgedacht, da standest du noch als Quark im Schaufenster…
Achso. Das beweist natürlich deinen Sachverstand. Entschuldige vielmals.
Man kann auch auf nicht aspaltierten Wegen Fahrrad fahren! Und – Überraschung – es ist viel schöner, denn man hat das Gefühl, in der Natur zu sein und nicht auf einer Fahrradautobahn. Aber war ja nicht anders zu erwarten von unserem StadtUNrat, der schon alle Parks, insbesondere die Peißnitz, zuasphaltiert hat. Scheiß Betonköpfe!
Da sind wieder Kommentatoren dabei die dies ablehnen. Und im selben Atemzug gegen Naturschützen hetzen, wenn die sich gegen einen Autobahnabschnitt wehren. Wieder einmal die reinsten Opportunisten am meckern.
Für Radfahrer, Rollstuhlfahrer, Rolatoren ist ein asphaltierter Weg die bessere Lösung. Ebenso für Rettungsfahrzeuge.
Rettungsfahrzeuge, Feuerwehr, Polizei, vielleicht noch nen Imbisswagen und und und. Merkste was? Vielleicht am besten zweispurig, damit die sich nicht gegenseitig blockieren.
Hier fehlts nicht an asphaltierten Straßen, sondern an Hirn.
Was für ein dummer Kommentar! Aber auch Du wirst mal froh sein, wenn ein rettungsfahrzeug schnell bei Dir ist!
Ähm, ja? Aber was hat denn nun der asphaltierte Weg mit nem rettungsfahrzeug zu tun? Wenn du hier dazu schreibst sollte dir auch bekannt sein, dass dieses rettungsfahrzeug auch den dortigen Schotterweg nutzen kann.
Kurz um: Am Thema vorbei. Aber willste vielleicht sonst noch was zum Besten geben?
Regelmäßig versterben auf dieser Strecke Menschen, weil der Krankenwagen im Schotter feststeckt; Massen von Rollstuhlfahrern müssen abdrehen, und Rolatoren verstehen die Welt an dieser Stelle schon gar nicht mehr.
Oh ja, und tief im Wald bleiben die auch alle im Morast stecken und die Rollstuhlfahrer finden nicht mal hoch oben in den Alpen barrierefreie Bedingungen vor, von den Rollatorfahrern ganz zu schweigen – also die ganze Welt zuasphaltieren, oder, das ist doch ganz in Ihrem Interesse?! So viel Schwachsinn ist unerträglich…
Mein Gott bist du dumm.
Was für ein dummer Kommentar! Offenbar ist Dir ein Menschenleben nichts wert! Wenn es mal bei Dir brennt, kommt die Feuerwehr auch erst, wenn die ganze Straße brennt.
Ihr immer mit eurem Totschlagargument „Rettungswagen“- der hat doch auch weniger Platz als vorher, da gleichzeitig der Weg schmaler wird. Außerdem wer muss den da hinten alles gerettet werden?
„Für Radfahrer, Rollstuhlfahrer, Rolatoren ist ein asphaltierter Weg die bessere Lösung. Ebenso für Rettungsfahrzeuge. “ aber doch nicht im Naturschutzgebiet!!!!
Die Radfahrer müssen dann auch eine Klinge benutzen.
Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient. Gilt auch für Stadtvolk. … Oh Mann, ich war ja auch wählen …
oder gleich noch ein „nachhaltiges“ Atomkraftwerk, was in Deutschland aus Umweltgründen abgerissen wird, soll in Finnland aus den selben Gründen erst noch gebaut werden.
Wer Grün gewählt hat, findet den Fehler!
https://www.stern.de/politik/ausland/finnland–mit-atomkraft-klimaneutral-werden—fridays-for-future-dafuer-31471242.html
Und wir diskutieren hier über ein asphaltierten Radweg!
Den fließenden Verkehr behindern die Kfz.
Die meisten Staus entstehen immer noch durch KFZ. Kann man gut beobachten, wenn man an diesen mit seinem Rad grinsend vorbeifährt. 😉
Aber Moment – was hat das mit dem Artikel zu tun?
Hirsche haben in der Stadt auch nichts zu suchen, außer in der Fleischtheke! Ab mit Dir in den Wald!
Scheinbar interessierts dich ja oder warum kommentierst du?
Kannst du den beschriebenen Fehler erklären?
Führst du schon wieder Selbstgespräche, kleines dummes Herzchen?
Auf die Bäume ihr Affen der Wald wird asphaltiert. Wichtiger wäre: Die Köpfe im Rathaus brauchen einen Fegedienst.
Wo warst du eigentlich, als Kandidaten gesucht wurden? Hast dich abgeduckt, alles klar…
Da denkt man, dass es um einen Radweg geht, aber letztendlich sind es schere Fahrzeuge, die wieder ein Problem darstellen.
Es ist also absolut notwendig, dass dort „Unterhaltungsfahrzeuge“ bis ZWÖLF TONNEN!! entlangfahren?
Das ist doch der eigentliche Witz. Klar, ein 12-Tonner würde geschotterte Wege sofort zerstören und unwegsam für andere Nutzer machen.
Und ja, als Radfahrer hätte mir auch eine anständig geschotterte, naturbelassenere Strecke gereicht. Wenn das nämlich richtig gemacht wird, können durchaus auch Rollstuhlfahrer und Personen mit Kinderwagen oder Rollatoren den Weg problemlos nutzen.
Aber das ist eben Halle. Dort asphaltieren, wo es nicht nötig wäre und dort wo es nötig wäre, passiert ewig nichts (z.B. Radweg Büschdorf-Kanena)
„Aber das ist eben Halle. Dort asphaltieren, wo es nicht nötig wäre und dort wo es nötig wäre, passiert ewig nichts“
Dem ist nichts hinzuzufügen!
Achtung Leute! Ihr dürft nicht immer alles glauben und für bare Münze nehmen, was hier geschrieben wird. Nicht der Weg auf der Rabeninsel soll asphaltiert werden sondern der Weg zwischen Rabeninsel und Pulverweidenwehr. Mit der Brücke zur Rabeninsel ist nicht die am Böllberger Weg sondern die andere an der Nordspitze gemeint. Es wäre schön, sich die Pläne mal richtig anzuschauen bevor man solche Unwahrheiten in die Welt setzt oder kommentiert.
Das macht es nicht besser
Ich hätte es besser gefunden das Geld in den Saaleradweg südlich der Rabeninsel zu investieren, denn der hätte es wirklich mal notwendig.
„Der Weg auf der Rabeninsel zwischen der Brücke zum Böllberger Weg und dem Pulverweidenwehr in Halle (Saale) wird asphaltiert. “
Der kleinste Teil des Weges verläuft doch auf der Rabeninsel selbst. Der längste Abschnitt ist doch die lange Gerade außerhalb der Rabeninsel oder verstehe ich das falsch? Der Teil auf der Rabeninsel ist ja bisher auch nirgends 4.50 m breit….
ne Karte wäre schon echt nicht verkehrt bei solchen Meldungen.
damit kann man besser das bier mit dem auto zur rabeninsel bugsieren und party feiern…
Absoluter Blödsinn, wissen Die nicht wohin mit der Kohle???
Ich nehm sie gerne an 😀😀😀
Gut so! Und den Saaleradweg an der Brücke auf die Rabeninsel führen.