Wegen hoher Temperaturen: Wochenmärkte schließen in dieser Woche früher / Stadt gibt Hinweise zum Umgang mit Hitze

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91 Antworten

  1. ... sagt:

    Wie haben wir das früher nur überlebt. Einfach nur noch lächerlich. Hört doch mal auf dumm zu sein!

    • hgp sagt:

      Hör doch mal auf igonrant zu sein. Das ist die Klimakrise. Gab es früher so nicht. Wird immer härter. Bist Du zu blöd das zu kapieren?
      Die vielen Alten in Halle sind besonders gefährdet, dazu Arbeiter im Freien, Schwangere, chronisch Kranke, frisch Operierte, Obdachlose…

      • PaulusHallenser sagt:

        „Die vielen Alten in Halle sind besonders gefährdet“

        hgp,

        kleiner Tipp: Eine Klimaanlage anschaffen und schon ist der Sommer auch für ältere Herrschaften kein Problem.

        • Geht gar nicht sagt:

          @PaulusHallenser….eine Klimaanlage auf dem Wochenmarkt würde Hilfe schaffen.Die Logik😅.
          Desweiteren-Klimanalagen fördern den Klimawandel.
          Desweiteren,welcher Rentner soll sich die Strompreise für eine Klimaanlage leisten.

          • 10010110 sagt:

            Das war einer der üblichen Trollkommentare vom PaulusHallodri. Indem du da ernsthaft drauf eingehst, gibst du ihm nur noch mehr Motivation, weiterzutrollen. Trolle soll man nicht füttern.

            • PaulusHallenser sagt:

              „Das war einer der üblichen Trollkommentare vom PaulusHallodri.“

              10010110,

              nein, da irren Sie sich.

              Bei den momentanen Temperaturen ist es sehr wohl möglich, dass ältere Menschen auf Grund von Herz-Kreislauf-Schwäche sterben. Klimaanlagen können dieses Risiko deutlich senken.

          • PaulusHallenser sagt:

            „Desweiteren-Klimanalagen fördern den Klimawandel.“

            Neueste Modelle tun das nicht, wenn sie mit Propan laufen. Das Kältemittel heißt dann „R290“ und ist ausgesprochen klimafreundlich.

            „Desweiteren,welcher Rentner soll sich die Strompreise für eine Klimaanlage leisten.“

            Klimaanlagen verbrauchen weit weniger Strom als viele denken. Es reicht völlig aus, die Anlagen nur während der Hitzewellen laufen zu lassen. Das sind pro Jahr etwa 30 Tage.

            • Hallenser55 sagt:

              Richtig ! Wann läuft eine Klimaanlage ? Wenn die Sonne scheint.
              Was wird dann viel produziert ?
              Richtig, Solarstrom. Also hört auf mit Eurem Klima

              • Moment sagt:

                „Was wird dann viel produziert ?
                Richtig, Solarstrom.“

                Durch die Klimaanalage?? Waaaas?

                Die Sonne scheint übrigens auch im Winter…

        • PaulusHallenser erzählt Unfug sagt:

          Hattest scheinbar Urlaub und die Idiotie-Batterien aufgeladen. Schön für dich. Haben deine Eltern eine Klimaanlage? Wahrscheinlich nicht, dürften Rentner und keine Leistungsträger mehr sein. Oh man, bist du peinlich.

        • Marvelle Schnischnaschnick sagt:

          Ich geb Dir mal den Profi-Tip schlechthin:
          An heißen Tagen coole Unterwäsche tragen!
          Angesichts des Klimaanlagen-Bullshits, den Du hier regelmäßig verbreitest, beschleicht mich das Gefühl, Dir ist trotz oder gar wegen Deiner KL die Bullenhitze bereits zu Kopf gestiegen!

        • Jim Knopf sagt:

          Ich habe eine in der Gartenlaube .

      • zagcl4oe sagt:

        Ich glaube die alten frisch operierten chronisch kranken schwangeren Obdachlosen, die im freien arbeiten müssen, sind die gefährdetsten.

      • Maxim sagt:

        @hgp, ES IST SOMMER! Da scheint auch mal die Sonne ! Ja es ist auch warm! Der wievielte Tag ist heute, wo die Sonne scheint? Interessieren dich im Winter oder Herbst Alte, Obdachlose, Schwangere, chronisch Kranke…? Man nannte es mal WETTER ! Nach dem Ozonloch , saurem Regen musste ja irgendeine Klimakatastrophe passieren! Beruhige dich, wir sind alle nur Gäste auf diesem Planeten! Der nächste Einschlag kommt bestimmt, irgendwann, dann ist eh alles hinfällig!

        • Bürger für Halle sagt:

          „Maxim“ da haben Sie aber so einiges verpasst. Klimakatastrophe (es ist nicht irgendeine, sondern die menschengemachte Klimakatastrophe) und Wetter sind nicht das gleiche. Und Nein, die Sommer waren früher nicht so heiß. Zum Glück gibt es Messungen und Thermometer, so dass Ihre Aussage nichtig ist.

          • Marvelle Schnischnaschnick sagt:

            Na, mal wieder im Alarmmistenmode?
            Die »menschengemachte Klimakatastrophe«?!!! Du glaubst aber auch jedes Märchen … und es sind Märchen, gemacht von Menschen, die sich für so was von allgewaltig halten, daß sie sich mit Gott verwechseln! Doch wahrscheinlich haben sie nur ein wenig zu viel von der »Superkraft« aus dubiosen Quellen genascht.

      • Quer sagt:

        Einfach nur lächerlich, die sogenannten Alten leben seit Jahrzehnten mit dem Wetter. Keiner hat sie jemals daran erinnert, was zu trinken, sie haben einfach gelebt !!!

    • PaulusHallenser sagt:

      „Wie haben wir das früher nur überlebt.“

      Den Klimawandel in seiner heutigen Form gab es früher nicht.

      • Detlef sagt:

        Ach Pauli, früher gab es auch heiße Sommer mit kühlen Tagen dazwischen. Da hat noch keiner mit Klimawandel groß genervt.
        Hör dir mal „Wann wird’s mal wieder richtig Sommer“ an und denk nochmal drüber nach

        • Kleine Hilfe sagt:

          Damals waren aber die heißen Tage die Ausnahme, wie das Lied sagt. Heute sind die kühlen Tage die Ausnahme.

          • unlustig geimpfter sagt:

            merkt man ja an diesem „Sommer“ .. ..🤦‍♂️

            • Rudi sagt:

              „Der Sommer 2025 wird vom Deutschen Wetterdienst als bisher zu warm beschrieben, mit einer durchschnittlichen Temperatur von 18,5 Grad, was 2,2 Grad über dem Klimamittel von 1961-1990 liegt.“

      • PaulusHallenser erzählt Unfug sagt:

        Bist du tatsächlich der gleiche Trottel, der oben den alten Menschen eine Klimaanlage vorschlägt????

      • Marvelle Schnischnaschnick sagt:

        »Den Klimawandel in seiner heutigen Form gab es früher nicht.« Stimmt! Chapeau! Der Klimawandel ist täglich neu; Neuland wie die göttliche Frau Merk einst sagte!
        Fuß-Ballerinas sagen sinngemäß: Nach dem Klimawandel ist vor dem Klimawandel! Das ist (wie die Astrologin sagt) beim Übergang vom Fische- zum Wassermannzeitalter auch ganz normal. Ich kann nur hoffen, daß Du nun nicht naß wirst und in den gefährlichen strukturellen Panikmodus verfällst. In diesem Falle rate ich zum (rot markierten) Notaus-Knopf. Er bewirkt den Übergang in die Phase des Post-Klimawandels.

    • J sagt:

      Wieso ist jemand dumm, der sich bei Hitze schützen will? Und auch in diesem ominösen „Früher“ hat man sich vor Hitze geschützt. Wen willst du hier also für dumm verkaufen?

    • zagcl4oe sagt:

      Früher, früher…Zeig mir mal einen aus dem 18. Jahrhundert, der heute noch lebt! Gibts nicht! Sind alle an der Hitzwelle gestorben!

      Wenn nur immer -20° sein könnte, würden die heute noch alle leben. Habe noch nie gehört, dass einer durch Kälte gestorben ist!

    • petty sagt:

      Früher gab es vielleicht 2-3 Tage im Jahr über 30°C. Jetzt haben wir mehrere Wochen im Jahr Temperaturen über 30°C. Dass ihr das auch einfach nicht checken wollt. Ich kann mich noch an Winter erinnern, da gab es 4-6 Wochen Schnee. Jetzt kann man sich freuen, wenn es für 2-3 Tage mal schneit…

  2. hgp sagt:

    Die Stadt Halle muss noch viel mehr tun. Höchste Zeit für einen Klimaschutzrat. Leipzig ist da übrigens schon deutlich weiter.

  3. ... sagt:

    @hgp
    Es ist wohl eher so, dass du zu dämlich zum Denken bist, also schlaf weiter!

  4. Stefanie sagt:

    Unglaublich, mittlerweile brauchen die Menschen angeblich neu erschaffene Steuerfinanziierte Ungelernte Quereinsteiger die uns erklären wie wir bei den Temperaturen uns verhalten.
    Irgendwie müssen wir Boomer etwas richtig machen

  5. den Schuss nicht gehört sagt:

    Was für Blödsinn. Erwachsene Menschen wollen in Mitteleuropa sowas wie Hitzefrei!?
    Ohhh mein Gott, dann müssten ja alle Märkte in Italien, Griechenland oder Spanien im Sommer niemals öffnen…

    • Bürger für Halle sagt:

      „den Schuss…“ Sie scheinen nicht mitbekommen zu haben, dass in südeuropäischen Ländern die Märkte nur in den Morgenstunden geöffnet haben. Am Nachmittag ist dort erst recht kein Markt mehr möglich, weil man sich dann nicht mehr auf einem Marktplatz aufhalten kann. Im übrigen brennen z.B. um Madrid, in Griechenland, der Türkei und Frankreich die Wälder. Stellen Sie sich doch auf den Markt, bei über 40-50°C in der Sonne.

  6. Steuerzahler sagt:

    Sonnensegel wären gut anstatt Tipps und Ratschläge der Stadtverwaltung! Kostenlose schattige Sitzplätze wären mal eine Lösung – wenn man denn wollte und das Geld dazu hat. Aber Haushaltssperre und die jammernden NGOs´ nach Fördergeldern auch im nächsten Haushalt, lassen das nicht zu.

  7. Pseudonüm sagt:

    Der Markt muss endlich auch grüner werden, wenn sich da mal jemand länger aufhalten soll. Diese hässliche, aufgeheizte Betonwüste braucht kein Mensch.

    • Bürger für Halle sagt:

      Genau das wäre für den Anfang ein Ansatz. Mehr Grün, Flächen entsiegeln, weniger Autos, Häuser begrünen – und schon hätte man mit vergleichsweise wenig finanziellen Mitteln große Wirkung.

  8. Jürgen sagt:

    Vielleicht mal ein Beispiel an Spanien und Portugal nehmen. Überdachte Parkplätze vor Supermärkten (lassen sich wunderbar mit Solarpaneelen ausstatten), In den Innenstädten viele Bäume oder Markisen, die die Fußgängerzonen und Einkaufsmeilen überspannen. Klar, Mancherorts doof wegen der Straßenbahn. Aber ich denke auch da ließen sich Möglichkeiten finden.

  9. Dein Freund der Baum sagt:

    Wie wärs mal mit Bäumen anstatt Pflasterwüste?

  10. ... sagt:

    Klimawandel gibt es seit Millionen von Jahren.Heisse Sommer, gab es in meiner Kindheit, meiner Jugend, in meinen Vierzigern und eben heute auch. Temperaturen von 30° und mehr!

    • Bürger für Halle sagt:

      „…“ genau das stimmt nicht. Die Temperaturen wurden in den letzten jahrzehnten milliardenfach gemessen, deshalb lässt sich Ihre Aussage sofort widerlegen, denn sie ist – aus welchen Gründen auch immer – eine Lüge.

      • Marvelle Schnischnaschnick sagt:

        „Die Temperaturen wurden in den letzten jahrzehnten milliardenfach gemessen…“
        So, so, in den letzten Jahrzehnten, also. Und Klima gibt es auch erst seit den letzten Jahrzehnten.
        Schau mal hinter deine Potemkinsachen Fakten, falls Du das kannst!

        • öhm sagt:

          Das klingt nicht mal schlau…

        • JoKo sagt:

          Also wenn es vor den letzten Jahrzehnten keine Messungen gegeben haben soll, kannst du aber auch nicht beweisen, dass es da einen nicht Menschen gemachten Klimawandel gab.
          Welcher Ruzze bezahlt dich eigentlich dass du hier solche Lügen verbreitest und Stimmung machst?
          Selbstverständlich gibt es schon länger Messungen der Temperaturen und auch Eiskernbohrungen, welche tausende Jahre zurückdatiert, die Bedingungen zeigen.
          Daraus geht hervor, dass der Temperaturanstieg massiv ausgeprägt ist seit der Industrialisierung. Das sogar ohne externen natürlichen Einfluss. Also kanns nur der Mensch gewesen sein.
          Das sind die unwiderlegbaren Fakten, die du völlig ausblendest. Ob nun mit Absicht oder aus Unwissenheit, entzieht sich meiner Kenntnis. Wer an anderer Stelle aber von großen Plänen und so einem Mist faselt, ist so oder so nicht ernst zu nehmen.

  11. Diana sagt:

    Statt Händel zu Umzäunen, soll OB Voigt vielleicht für sonnengeschützte Sitzbereiche auf dem halleschen Markt sorgen…Sonnensegel etc.

  12. Detlef sagt:

    Schon mal mitbekommen,dass Sommer ist bzw. Spätsommer für alle Fans und Anhänger des Klimawandel?

  13. Detlef sagt:

    Ist doch schön, wenn’s nochmal richtig sommerlich wird.
    Schön abends grillen und die Zeit draußen genießen

    • Denk mal drüber nach sagt:

      Warum grillst du nicht mittags und genießt die Zeit in der Sonne auf dem Markt. Stimmt, abends ist es erträglich.

  14. Klaus sagt:

    „Wann wird’s mal wieder richtig Sommer“ (1975), also muss es vor 1975 richtige Sommer gegeben haben. Nur mal schauen nach den Temperaturten im Sommer 1957. In der Zukunft: es wird erst wärmer damit es in Mitteleuropa kälter wird (Golfstrom). In Spanien gibt es die Siesta Warum?.

  15. Gamer67 sagt:

    Historische Daten zeigen, dass Sommer in Deutschland heute deutlich wärmer sind als früher. Extreme Hitzetage und Hitzewellen sind in den letzten Jahrzehnten häufiger geworden. Der „Jahrhundertsommer“ 2003, der damals als extrem galt, ist heute fast der neue Normalzustand.

  16. Die Ölv 11 sagt:

    Ich stelle an zwei Orten kleine Gefäße mit Wasser für Vögel, Igel usw hin.
    Natürlich Gefäße in denen die Tiere nicht ertrinken können. Fülle ich die nächsten Tage immer wieder auf.

  17. armin mützenbecher sagt:

    Im winter gibt es Schneefall und im Sommer gibt es Sonne, ganz normal.

  18. Bauer Piepenbrink sagt:

    2 Wochen Regen, nur jammern, 2 Tage Sonnenschein und schön warm, auch nur jammern. Man könnte denken, man ist in einem Bauernforum. Was für eine verweichlichte Gesellschaft ist hier nur entstanden.

    • Stadtmensch sagt:

      Hier ist keine verweichlichte Gesellschaft entstanden. Manchmal muss man sich nur vergegenwärtigen, dass nicht immer die gleichen Leute jammern, auch wenn das gerade im Internet sehr häufig passiert (dann aber selten ehrlich). 🙂

      • Marvelle Schnischnaschnick sagt:

        Und warum heult dann die verweichlichte Stadtmensch-Gesellschaft, wenn es mal (wie in den letzten Jahrzehnten regelmäßig), ein paar Tage Sommer ist?
        Ihr seid so durchschaubar, Babies!

    • JoKo sagt:

      Du scheinst nicht zu verstehen, dass das Temperaturfenster in dem wir gut leben können, eben recht klein ist. Alles drüber und drunter ist eben extrem und nicht normal. Das gilt für Menschen, Tiere und auch Pflanzen. Ja sogar Beton mag hohe Temperaturen nicht und platzt auf.
      Alles immer schönreden hilft eben auch niemandem weiter. Du bist mit Sicherheit keiner, der sich über Stunden in einem Verkaufswagen aufhalten muss. Es sind ja auch nicht nur die Menschen die da arbeiten, auch die Ware leidet massiv.

  19. Haiopei sagt:

    Damals gab es solche heißen Sommer !! Zum Beispiel 1977 , über 37 C , Wassermangel . Wir wurden mit Wasserwagen versorgt und die Getränke wurden gehortet . Die Straßen in Halle – Neustadt (Bitumen ) schmolzen , außer natürlich der Beton . Und das tagelang . Ich verstehe das Geheule hier nicht .

    • Bitumen-Neustädter sagt:

      „Ich verstehe das Geheule hier nicht“

      Dann widme dich doch einfach deinem Getränkevorrat. Deine Räuberpistolen glaubt sowieso niemand.

  20. Trans sagt:

    Früher hat man bei 30 Grad einfach einen kühlen Schluck genommen und weiterverkauft.
    Heute werden Märkte abgebrochen, weil das Thermometer Schnappatmung kriegt.
    Am schönsten ist’s, dass viele der hitzeempfindlichen Klima-Helden damals begeistert den betonierten Marktplatz bejubelt haben, quasi die XXL-Herdplatte in der Innenstadt.
    Jetzt wundern sie sich, dass es warm wird.
    Vielleicht hilft ein Förderprogramm für Sonnenschirme aus recycelten CO₂-Zertifikaten?

    • Monika sagt:

      Früher hat das Thermometer keine Schnappatmung „gekriegt“.

      Der Marktplatz ist nicht betoniert und war es auch nie. Die Luft erwärmt sich auch nicht aufgrund des Baustoffs.

      Vielleicht hilft dir Bildung?

      • Trans sagt:

        Ach Monika, das Thermometer-Bild war natürlich eine ironische Übertreibung… ich dachte, Satire darf noch atmen 😉
        Zum Pflaster, in den 70ern hat man tatsächlich Natursteinpflaster durch Betonplatten ersetzt, erst 2006 kam dunkler Granit. Ganz egal, ob Beton, oder Granit, beide speichern deutlich mehr Wärme als begrünte Flächen.
        Aber keine Sorge, Bildung schadet nie, vielleicht fangen wir beide einfach zusammen damit an.

        • Monika sagt:

          Du weißt offensichtlich nicht, was Satire ist.

          Sachlich falsche Behauptungen sind sachlich falsch, mit oder ohne Emojis dabei.

          Aber du hast deinen Nachholebedarf erkannt. Das ist ein Anfang.

          • Trans sagt:

            Monika, keine Sorge. Ich weiß sehr gut, was Satire ist. Sie lebt davon, eine Wahrheit pointiert zu überzeichnen.
            Die Fakten zum Pflaster sind übrigens belegt, 70er Jahre Betonplatten, 2006 dunkler Granit und ja, beides speichert mehr Wärme als Grünflächen.
            Falls du magst, erkläre ich dir auch gern, wie Ironie funktioniert, ganz ohne Emoji. 😉
            Und manchmal hat man eben den Eindruck, dass manche Kommentare weniger zur Sache beitragen, sondern eher der nachträglichen Rechtfertigung früherer Fehlentscheidungen dienen.

  21. ... sagt:

    @ Bürger für Halle
    Du wirst verstehen, dass ich meinen Erinnerungen,anderen Zahlen und Erkenntnissen mehr vertraue, als deinem Geschwätz. Nichts für ungut….

  22. : sagt:

    „Am schönsten ist’s, dass viele der hitzeempfindlichen Klima-Helden damals begeistert den betonierten Marktplatz bejubelt haben“. Erzähl mir mehr. Wie kommst du darauf?

    • Trans sagt:

      Naja, schauen wir mal in die Chronik…
      In den 70ern hat man Natursteinpflaster rausgerissen und Betonplatten verlegt, damals galt das als „modern“ und pflegeleicht.
      Später, bei der Neugestaltung, war der Marktplatz-Beton lange kein großes Aufregerthema, viele fanden es schlicht praktisch für große Events und Märkte.
      Heute ist’s halt die perfekte XXL-Bratpfanne, dass sich darunter manche der lautesten Hitze-Alarmisten von heute befanden, ist für mich einfach ein schöner Treppenwitz der Stadtgeschichte.

      • Worte und ihre Bedeutung sagt:

        Man hat ab 1975 den Markt neu gepflastert, nicht „betoniert“. Das ist ein gewaltiger Unterschied.

        • Trans sagt:

          „Neu gepflastert“ hieß ab 1975 in Halle Naturstein raus, Betonplatten rein, im Volksmund sagt man dazu eben „Betonieren“.
          Ob man’s nun technisch „pflastern“, oder umgangssprachlich „betonieren“ nennt, ändert nichts am Effekt. Der Platz speichert mehr Wärme als er müsste.
          Aber klar, über Begriffe kann man sich natürlich trefflich abkühlen. 😉
          Manchmal hat man eben das Gefühl, dass manche Kommentare weniger der Diskussion dienen, sondern eher der nachträglichen Verteidigung früherer Fehlentscheidungen.