Premiere in Sachsen-Anhalt: Stadt Halle (Saale) startet „Online-Dienst Wohngeld“ auf ihrer Internetseite 

Das könnte dich auch interessieren …

9 Antworten

  1. Zoll Peter sagt:

    Oh je, wie solche simplen Selbstverständlichkeiten bei uns hier hochgejubelt werden, einfach peinlich. Man ist beim Bügerservice auf dem Stand von vor 25 Jahren stehengeblieben und quält die Einwohner mit schlecht programmierten Insellösungen der Marke IT-Consult. Schlimmer geht es nicht….

  2. Harald sagt:

    Super! Jetzt wo die HWG Großzügig Mieterhöhungen raus haut, Danke Mietspiegel!

  3. 10010110 sagt:

    Man ist zu arm, um sich die Miete leisten zu können, soll aber ein digitales Endgerät besitzen, um Wohngeld beantragen zu können. Finde nur ich das dämlich? Das ist ja, als würde der Schwanz mit dem Hund wedeln.

    ‚Insbesondere die zurückliegenden vier Jahre haben uns gezeigt, dass auch die öffentliche Verwaltung immer mal wieder Krisen meistern muss. Mit den Mitteln der Digitalisierung sind wir deutlich weniger anfällig und bleiben handlungsfähig‘, erklärte Lydia Hüskens.

    Mir kommt die Kotze hoch, wenn ich solche dämlichen, hohlen Phrasen lesen muss. 😡 Man sieht ja, wie handlungsfähig die 70 Kommunen in Nordrhein-Westfalen oder in Bitterfeld waren. 🙄 Aber Hauptsache Digital und „technologieoffen“. 🤦‍♀️

  4. PaulusHallenser sagt:

    Warum gerade völlig sinnbefreite und unnötige Leistungen wie das Wohngeld auch online verfügbar sein sollen, erschließt sich mir nicht. Hier sollte man grundsätzlich etwas ändern.

  5. Heinz sagt:

    Und auf welchem Portal kann ich mich beschweren wenn mein Wohngeld Antrag seit Mitte Dezember nicht bearbeitet wurde..?
    Und dabei geht es ja bloß um eine Verlängerung…

  6. Steven sagt:

    Da es aber immer noch von den selben Angestellten bearbeitet wird hat das nichts mit Service zu tun.
    Unfreundlich bis hin zu beleidigend ändert das auch nicht

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.