20.000 Besucher bei der 15. Museumsnacht in Halle und Leipzig – die meisten Besucher in Halle hatten die Franckeschen Stiftungen und der Schokoladenmuseum

Rund 20.000 Menschen waren nach Angaben der halleschen Stadtverwaltung bei der 15. Museumsnacht am Samstag in Halle und Leipzig unterwegs: Die Besucher haben in 88 Museen, Galerien und Sammlungen unter dem Motto „Weltenbummeln“ mehr als 600 Veranstaltungen erlebt. Eröffnet wurde die Kulturnacht im Hof des Salinemuseums in Halle (Saale) mit dem Jazzchor „inTune“ und den Beigeordneten für Kultur beider Städte.
Die besucherstärksten Häuser in Halle (Saale) waren die Franckeschen Stiftungen (1502 Besucher), die Halloren-Schokoladenerlebniswelt (1481) und das Kunstmuseum Moritzburg (1477). In Leipzig waren die drei Museen im Grassi (2549), das Panometer (2194) und das Museum der bildenden Künste (2153) am beliebtesten. Großer Andrang herrschte auch in allen anderen beteiligten Museen in Halle und Leipzig.
Die 16. gemeinsame Museumsnacht Halle und Leipzig hat bereits einen Termin: Sie ist für den 9. Mai 2026 geplant.
Moritzburg und Landesmuseum waren wieder mal toll! Respekt vor den Mitarbeiterteams dort!!! Im Stadtmuseum sollte man sich langsam mal was anderes einfallen lassen, da man als Besucher von der nervig lauten Livemusik einfach nur noch genervt ist. In der Museumsnacht geht man mit Kindern ins Museum, um sich in Ruhe etwas anzuschauen, seine Kinder für Neues zu animieren und mit anderen Leuten ins Gespräch zu kommen. Um laut Punkmusik zu hören, gehe ich zu einem Konzert oder lege mir eine CD ein und setze Kopfhörer auf. Echt schlechtes Konzept mal wieder für Familien mit Kindern im Stadtmuseum!!!
Schlimm auch was im roten Ochsen passiert ist das nimmt einen ganz schön mit
Man kann sich vorab über alles informieren, wer sich überraschen lässt, der wird dann überrascht.