Stadtratsfraktion Die Linke zum 5. Jahrestag des Terroranschlags von Halle: Ein Klima, das solchen Taten den Boden bereitet

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19 Antworten

  1. ... sagt:

    Also in Berlin waren es die Linken, die gemeinsam mit importierten Antisemiten auf der Straße waren und dort anständig randaliert haben. Die Aufnahmen waren ja nun eindeutig. Was wird dagegen unternommen?

    • Der Unterschied.... sagt:

      … zwischen Mord und Randale ist bekannt?

      • Projekt 3 Prozent sagt:

        Die Linke beklagt unter anderem Hasssprache, Diffamierungen, Lügen und das Bedienen von Ängsten und Vorurteilen. Der Unterschied zum Mord ist bekannt?

      • ... sagt:

        Ach na dann ist es ja völlig ok, dass mit Antisemiten sympathisiert wird. Und natürlich benehmen sich hier alle Zugereisten vorbildlich und die Kriminalstatistik des BKA ist voller Desinformation.

    • SchwarzWeiss sagt:

      Ich beneide Menschen mit solch simplen Weltsichten. DIe verstehen zwar nichts, aber ihr Leben ist so schön einfach.

      Und wie bei allen, die nichts aus der deutschen Vergangenheit gelernt haben, (sondern sie nur für ihre simplen Vorstellungen instrumentalisieren), kommt nichts anderes als die hierzulande so übliche Kriegstaumelei heraus.

  2. Alternativloser Frieden sagt:

    Interessanter Perspektivwechsel.

    Früher war man in Linken Kreisen solidarisch mit den Opfern aus seiner eigenen Sicht der Geschehnisse heraus, heute nimmt man die Perspektive der Opfer ein, verzichtet also auf eine eigene Deutung. Auch ein Form der politischen Selbstkastration.

    • hm. sagt:

      Opferrolle war ja eigentlich von euch schon belegt.

    • Projekt 3 Prozent sagt:

      Wenn es zum erklärten politischen Ziel wird, immer die Perspektive der Opfer zu übernehmen, lässt das nichts Gutes für einen Rechtsstaat unter linker Regierung erwarten.

  3. Einwohner sagt:

    Die Linke in Halle (Saale) soll erst einmal unter den eigenen Anhängern, wie Stefanie Mackies, die Antisemiten suchen, bevor hier wieder „gegen rechts“ gerufen wird. Auch unter unseren vielen „neuen Einwohnern“, gibt es genug Antisemiten. Aber das will die Linke gar nicht hören, einfacher über andere herzuziehen.

    • Jawoll, immer... sagt:

      … schön auf „aber die Anderen“ verweisen und weiter schön relativieren. Und was hier einige unter Antisemitismus, Kritik am Staat Israel, verstehen, ist KEINER!

  4. 10010110 sagt:

    OK. Danke für diesen Beitrag. 🙄

  5. Franz2 sagt:

    Die Partei Die Linke ist nicht zufällig am Absaufen. Die Auseinandersetzung mit der eigenen Ideologie hat seit dem Mauerfall nicht stattgefunden. Stattdessen dichtet man neue Narrative, die Antisemitismus verharmlost und Hamas und Dergleichen zusammen mit der AntiFa feiert. Seltsamerweise ist der Antisemitismus aus Islamistischer Sicht nicht so zu verurteilen wie der von Rechts – seltsam, oder ?

    • Für einige Zeitgenossen... sagt:

      … kam das neue Schlagwort „Antisemitismus“ offenbar mangels Argumenten, wohl zur richtigen Zeit. Erinnert mich stark an das einstige Motto „Sage mir wie du zur SU stehst und ich sage dir wer du bist!“. „Die Linke“ säuft im Übrigen nicht wegen ihrer Ideologie ab, Marx ist heute aktueller denn je, sondern aufgrund des Wegbrechens einstiger Gestalter a la Gysi, Biski usw. und damit verbundener zunehmender Entfernung ihres revolutionären Charakters und ihres gesellschaftlichen Ziels. Das ist eine der Ursachen, für den aktuellen Erfolg des BSW.

      • Traudich! sagt:

        Erfolg bei WEM?

        • Die den Kapitalismus... sagt:

          … nicht als letzte Weisheit betrachten, die, welche eine faschistoide Nichtalternative nicht als Alternative ansehen, die, welche sich mit dem Agieren von „Die Linke“ nicht mehr identifizieren können.

          • ähm sagt:

            Und denen wurde erst 2024 durch das BSW die Augen geöffnet?

            Marx hat „Das Kapital“ in den 1860er verlegen lassen…

            • Das hat... sagt:

              … niemand behauptet. Am besten nochmals mit (verstenden) Lesen versuchen.

              • alles klar sagt:

                Ach so, die Leute, die nun (endlich!) mit dem BSW eine Alternativ gefunden haben, waren nur zu dumm und haben deswegen vorher Die Linke gewählt.

              • Für "Blitzmerker"... sagt:

                … die langsame Variante: ,… welche-sich-mit-dem-Agieren-von-„Die Linke“-nicht-mehr-identifizieren-können. Übersetzt: Das BSW vertritt für einstige Wähler von „Die Linke“, aktuell deren Interessen und Vorstellungen besser. Nun begriffen, @alles klar?

        • TRAUTE sagt:

          Bei allen, die sich keiner Promille-Minderheit zurechnen.

  6. Wladimir sagt:

    Ja ja, ihr Linke, Sarah Wagenknecht und AfD, spielt weiter unser Spiel! Lenkt nicht ab, die westliche Demokratie ist schwach und wird bis zum Schluss schwach bleiben. Ihr müsst nur die etablieren Kräfte ordentlich treiben, bis ihnen die Luft ausgeht, dann werden die guten Kräfte sichtbar. Wir kommen doch gut voran, lässt jetzt nur nicht nach!