Sterben auf Wunsch: „Forschungsnetzwerk Suizidassistenz“ unter Federführung der Universitätsmedizin Halle nimmt Arbeit auf

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9 Antworten

  1. Detlef sagt:

    Jeder soll über sein eigenes Leben bestimmen können und nicht irgendein anderer außer Gott. Wer sterben will, soll’s auch machen.

    • Grüße gehen raus sagt:

      Werter Detlef.
      Wenn ich mir deinen Kommentar so durchlese, komme ich zu dem Schluss, dass 17:48 Uhr noch nicht deine Zeit gekommen war.
      Oder Gott betrat während des ersten Satzes gerade deine Bude und du warst dir beim Zweiten schon wieder sicher, dass er weg ist.

  2. Unterirdisch sagt:

    Schlimm, dass in Deutschland aktive Sterbehilfe immer noch nicht möglich ist und man auf andere Länder ausweichen muss, wo das möglich ist. Wir hinken mit allem hinterher. Es ist einfach nur frustrierend. Nicht mal sterben kann man, wann man will. Da bleibt nur noch Selbstmord.

  3. Opa sagt:

    Ich persönlich lasse mir von Pappnasen nicht vorschreiben wenn ich den Pfiff mache. Das geht diesen Schwurblern einen D…. an.

  4. Miraculix sagt:

    So erfreulich es ist, dass sich auf diesem Gebiet endlich was tut – warum das Rad neu erfinden? Warum nicht auf die Erfahrungen der Schweiz und der Niederlande zurückgreifen?

    • Blindschleiche sagt:

      @Miraculix

      Wie kommst du zu der fragwürdigen Auffassung, das im Artikel genannte Forschungsnetzwerk würde nicht auch Erfahrungen anderer Länder in die Untersuchungen einbeziehen?

      • Auf jeden Fall sag ich auch was sagt:

        Das Maß aller Dinge in Sachen Moral, Ethik, Sterbehilfe ist eben Deutschland. Es wird, wenn überhaupt, wieder einen sehr komplizierten, bürokratischen und nur schlecht umsetzbaren deutschen Sonderweg geben.

  5. Herr sagt:

    Wann endlich kommt das denn?