In seiner Wohnung in der Asylunterkunft überfallen: Mann springt in der Ludwig-Wucherer-Straße aus dem Fenster

In der Ludwig-Wucherer-Straße wurde in einer Wohnung der dortigen Gemeinschaftsunterkunft am Samstag gegen 18.45 Uhr ein 41-Jähriger Bewohner von zwei unbekannten Personen aufgesucht, welche Geld von ihm forderten.
In der weiteren Folge wurde der Geschädigte von den Männern geschlagen und sprang deshalb aus einem Fenster (Hochparterre) auf den Gehweg. Dabei verletzte er sich an den Beinen. Passanten wählten den Notruf und leisteten erste Hilfe bei dem Opfer. Dieser kam zur ärztlichen Behandlung stationär in ein Krankenhaus. Die zwei unbekannten Täter flüchteten, sie entwendeten Handys des Geschädigten.
Asylunterkunft? Haben Asylsuchende soviel Geld oder bekommen die das hier?
Ich gehe jeden Tag arbeiten und kann mir gerade so nur ein Handy leisten.
Warum wird ein Asylsuchender überfallen, um von ihm Geld zu erpressen? Was stimmt da nicht?
Es gibt billige China-Handys, die nicht mal 150€ kosten. Wenn du dir die nicht mal leisten könntest, dann wäre vielleicht ein neuer Job angebracht
Die Rede war von mehreren Smartphones. Also mind. 300 €. Also bestimmt nicht viel für einen Flüchtigen der in einer Asylunterkunft nächtigt. Dann wird er evtl. die Smartphones für seine Bestellannahme benötigen.
Vielleicht flieht er vor Krieg oder Verfolgung und gar nicht aus Armut. Außerdem sind Mobiltelefone für die Kommunikation heute schon recht wichtig und viel Größeres kann man auf so eine Flucht nicht mitnehmen.
Vielleicht…
Leicht bekommt man hier die richtigen SIM-Karten zum ganz bestimmt mitgebrachten Handy.
„Die Rede war von mehreren Smartphones.“
Aber nur bei dir.
Du weißt, dass die erste Polizeimeldung dies beinhaltete.
So gerissen bist du.
das Los der Bildungsfernen und Bildleser: Sogar noch auf Asylanten neidisch …
@Pöblix, wozu braucht man „Handys „(Mehrzahl). Ungebrauchte ,alte werden da nicht rumgelegen haben. Woher stammen diese? Ich persönlich nutze nur eines, wozu mehrere. Unnützer Ballast. Wegen der Handyrechnung waren die Typen bestimmt nicht beim „Springer“. Mein Mitleid hält sich da in Grenzen. Können ihre Konflikte gerne in ihrer Heimat austragen.
Du wirst es nicht glauben, aber es wurden schon Zeitungsausträger frühmorgens überfallen.
Wegen …. der Tageseinnahmen? Waaaas?
Räuber sind nicht unbedingt klug.
Hättest du in der Schule besser aufgepasst, würdest du jetzt auch mehr Geld verdienen.
Mhmm. Was hat das Gehalt vom Jobber mit dem Sozialleistungen eines Flüchtigen zu tun. Meinst du, die Steuerzahlungen vom Jobber sind zu gering?
Wenn er sich geradeso ein Handy leisten kann, dann vielleicht ja. Aber vielleicht sind die Ansprüche, was ein Handy sein soll und können muss ja unterschiedlich. Es gibt Smartphones für unter 100 Euro zu kaufen.
Dann lohnt aber der Diebstahl nicht. Für Hehlerware bekommst du keinen Neupreis. Wenn sich sowas lohnen soll, dürfte das Smartphone eher 4stellig gewesen sein.
Das mit den Handys ist mir auch aufgefallen. Scheinen einschlägige Kreise zu sein.
@“du denkst zu viel zu wenig“
3.kurze Fragen:
1. Wo stand etwas von Sozialleistungen?
2. Du kennst den Unterschied zwischen Flüchtling und Asylsuchenden?
3. Du hast davon gehört das die während des Asylverfahrens arbeiten dürfen und somit auch mehr verdienen können als eingeborene Bildungsferne wie z.B Jobber?
Du weißt nicht was du willst.
Handyvertrag macht’s möglich oder schaust bei Amazon. Gibt’s sehr gute (Outdoor-)Smartphones schon unter 150€.
Ist doch erstmal sekundär. Hier wurde ein Mensch überfallen, der sich genötigt sah, aus dem Fenster zu springen. Gebrauchte Smartphones gibt’s für 80 Euro und Asylbewerber müssen nicht immer arm sein. Gibt z.B. auch Mediziner unter ihnen, man mag es kaum glauben.
Hättest du in der Schule besser aufgepasst, hättest du jetzt vielleicht auch ein besseres Gehalt.
@Nachhilfe, solche „Mediziner „ leben dann sehr wahrscheinlich nicht in einer Asylunterkunft. Relativiere ruhig weiter.
Doch, Asylbewerber müssen zuerst immer in die Asylunterkunft.
Um 1995 gab es in Halberstadt den Fall eines Togolesen, welcher aus dienstlichen Gründen nach Deutschland gereist ist, aber aus politischen Gründen nicht zurückreisen wollte, sondern Asyl beantragt hat. Er musste auch in die Zentrale Aufnahmestelle in Halberstadt einziehen, obwohl er bei Freunden privat untergekommen wäre.
@ Exschüler, 1995! Man hat nach der Wende Facharbeiter, die Jahrzehntelang in der DDR ARBEITEN durften, im „neuen „ D. bleiben wollten, gegen ihren Willen ABGESCHOBEN. Leider mit Zustimmung von diversen Gruppierungen. Heute holt man unkontrolliert alles ins Land was geradeaus laufen kann. Auf Kosten des „Sozialstaates „ . Finde den Fehler!
Interessant ist auch das der Geschädigte (Bewohner Asylunterkunft) mehrere Handys besaß. Wozu?
Telefonieren?
Businessman eben.
Eins für Kontakte in die Heimat, eins für Kontakte in Deutschland; optimale Ausnutzung der Angebote.
Ich wohne dort „gleich um die Ecke“. Vorfälle wie dieser sind die absolute Ausnahme. Die Flüchtlingsunterkunft existiert seit Ende der 90er Jahre und im Allgemeinen geht es dort sehr friedlich zu.
Wenn nicht gerade ein Fernseher aus dem Fenster fliegt oder jemand die Tür zumauert… Oder an sich der Krankenwagen vor der Tür steht.
Möbelentsorgung direkt aus dem Fenster ist friedlich.
Wenn der Krankenwagen schon vorher dasteht, ja.
Zugemauerte Türen machen’s anders auch unmöglich…
Nicht zur selben Zeit. Weißt du aber.
Warum ihr Euch so auf die Handys einschießt, darum gehts doch gar nicht.Fakt ist dass „Unbekannte“ einen Typen gezielt aufsuchen um von ihm Geld zu fordern,so unbekannt können die Typen ja dann wohl doch nicht gewesen sein.Wird wohl Schulden gehabt haben.