In die Straßenbahngleise gekommen? Radler verletzten sich bei Stürzen in der Talamtstraße und der Burgstraße

Am Freitagabend kam es zu zwei unabhängig voneinander stattfindenden Fahrradunfällen in Halle (Saale):
Gegen 20.50 Uhr stürzte ein alleinbeteiligter Radfahrer in der Burgstraße und musste in eine Klinik eingeliefert werden. Ob das Rad in ein Gleisbett geriet, ist Gegenstand der Ermittlungen.
Nur wenige Minuten später, gegen 21.00 Uhr, kam es zu einem weiteren Sturz einer Fahrradfahrerin in der Talamtstraße. Auch hier wird geprüft, ob das Unfallgeschehen mit einem Straßenbahngleis in Verbindung steht. Die Frau wurde mit mehreren Verletzungen zur Behandlung in eine Klinik eingeliefert.
In beiden Fällen dauern die polizeilichen Ermittlungen zur Unfallursache an.
Die Burgstraße muss dringend (!!) saniert werden. Ich hoffe, das hört jemand aus der Stadtverwaltung. Es ist nahezu unmöglich, in der Burgstraße „sicher“ mit dem Fahrrad zu fahren – und mit dem Auto ist es auch nicht viel besser.
„Ich hoffe, das hört jemand aus der Stadtverwaltung.“
Dann musst du es auch LAUT genug schreiben!
Die Burgstraße ist nicht unsicherer als andere Straßen in Halle. Es gibt überall Straßenbahnschienen und Autoverkehr; was soll denn an der Burgstraße so schlimm sein?
ja 000, die Autofahrer sind schuld, deine Kommentare zeigenes deutlich; Ich hasse Autofahrer
Was für ein sinnloser Kommentar
Eine. Mindestbreite von 6 Zoll für Fahrradreifen würde solche Unfälle verhindern.
Ich plädiere für Oberleitungsbusse.
Die machen so vieles einfacher und kostengünstiger.
Ich plädiere für mehr Aufmerksamkeit beim Radeln und Gehirnbeutzung (sowohl im Straßenverkehr als auch beim Kommentieren)!
Dann gehirnbeutze doch mal!
..auch beim Kommentieren!
Oberleitungsbusplädoyers beseitigen weder Schlaglöcher noch Straßenbahngleise.
Ab welcher Anzahl an Unfällen will die Stadt denn endlich etwas an diesen bekannten Stellen unternehmen?
Ich plädiere zu einer Fahrerlaubnis für Radfahrer.
Man kann das überhaupt nicht mehr lesen
Ich plädiere dafür, dass Frauke einmal da mit dem Rad lang fährt und dann die Klappe hält. Ich bin ja anständig und wünsche ihr keinen Unfall.
Keine Stützräder montiert und Helm getragen?
Die Talamtstraße und die Burgstraße sind in der Tat gefährlich für Fahrradfahrer*innen, vor allem, wenn man von Autofahrern bedrängt wird, denn dann wechselt man – auch wenn man es nicht muss – die Spur zwischen den Schienen, um Raser auch noch vorbei zu lassen. Übrigens: Ein Helm ist in vielerlei Hinsich kontraproduktiv und wird hauptsächlich gerne von Autofahrern propagiert. Das ist die Realität.
Helme sind nicht kontraproduktiv, ein kürzlich verstorbener Helmverweigerer zeigt es deutlich. Fälle auf der Neurochirurgie mit zeigen die Notwendigkeit. Es ist immer zu bedenken, ein Radfahrer hat keine Knautschzone und der Kopf ist immernoch das schwerste Körperteil, welches einen zentralen Punkt bildet.
Helme sind durchaus nützlich. Dann aber auch konsequent sein und Helme für Autofahrer und Fußgänger fordern.
Ja die Blechpanzer wieder.Die bedrängen . Das übliche.
In der Burgstraße sind die Betonplatten und Fugen so kaputt, dass man als Radfahrer eher in die offenen Fugen gerät als ins Gleis. Dann helfen übrigens auch breite Fahrradreifen nicht mehr (es sei denn man will mit so einem hässlichen Fatbike herumgurken).
Es gibt ja einen Rad- und Fußwegebeauftragten. Aber selbst zur D-Tour hat der es nicht geschafft, die Schlaglöcher auf der Peißnitz zu beseitigen, obwohl in das Gebiet Mill. an Fluthilfegelder gepumpt wurden und es z.. gar nicht schnell genug gehen konnte, eine Eissporthalle abzureißen und neu zu bauen.
Fürs Radfahren braucht man kein Abi, eher Allgemeinwissen und diejenigen wissen genau wie man sich mit Straßenbahngleisen verhält!
Genau wie Frauke es formuliert, nur noch mit Radfahrerlaubnis und ausgiebigen Training auf Idiotenwiese
Boomer? Boomerin!