Abriss der Hochbrücken Riebeckplatz?

Für Stadtverwaltung will den Verkehr am Riebeckplatz neu ordnen. In diesem Zusammenhang wird auch über einen Abriss der beiden Brücken über den Kreisverkehr nachgedacht.
Ein Abriss wäre „aus städtebaulichen Gründen zu befürworten“, sagte Baudezernent René Rebenstorf in der Beigeordnetenkonferenz. Der Hauptverkehrsstrom bewege sich ohnehin zwischen Volkmannstraße und Franckestraße. Den Verkehr in Nord-Süd-Richtung könne die Osttangente problemlos aufnehmen. Schon jetzt gebe es ohnehin bereits eine Begrenzung auf 12 Tonnen, statt zwei gibt es nur noch eine Spur pro Richtung.
Die Ebene mit dem Kreisverkehr soll begrünt werden. Zudem ist ein signalisierter Fußgängerüberweg vom Bereich des jetzigen Maritim-Hotels zum Busbahnhof vorgesehen. Geplant ist zudem, die Magdeburger Straße zur Einbahnstraße zu machen, so dass man in diese nicht mehr in Richtung Steintor einfahren kann. Stattdessen soll im Bereich Krausenstraße ein Linksabbiegen möglich sein.
Überhaupt soll auf die jetzige Autoebene auch wieder Fußverkehr Einzug halten. Um den Platz erlebbar zu gestalten und angenehm für einen Aufenthalt zu machen, soll es verschiedene Baumalleen geben.
Er so was vorschlägt hat echt eine Macke. Schickt ihn in die Klapse
Wer so was vorschlägt hat echt eine Macke. Schickt ihn in die Klapse
Naja ob es wirklich sinnvoll ist die Brücken wegzureißen glaube ich eher nicht.Da entsteht ja gleich der nächste Chaos in der Stadt.sieht man ja schon was auf den Hochstraßen los ist wo der der Platz gemacht wird.
Das hat sie doch gar nicht behauptet.
Ich würde erstmal die Straßen in Halle wieder ordentlich sanieren. Geld scheint ja da zu sein. Und vorallem den Ampel- Irrsinn abschaffen…siehe Campus Platz in Richtung Heide Nord… wer so was baut und vorallem genehmigt sollte seine Arbeit niederlegen. Die Staus in Halle werden immer mehr, da braucht mir keiner kommen mit Umweltschutz und das ganze. Man fährt von einer roten Ampel zur nächsten. Wo früher zwei Spuren waren sind jetzt nur noch eine…um den Radfahrer noch mehr Platz zu spendieren. 30er Zonen werden errichtet um regelmäßig den Blitzer aufzustellen… naja es muss ja Geld in die Kassen fließen egal wie.
Kannst du alles machen. Sobald du deine eigene Stadt hast. Aber da du hier auf zweineinhalb Jahre alte Beiträge anspringst, wird das wohl so schnell nichts.
Steuerverschwendung? Deine Worte sind Verschwendung, nur wer den Weg täglich fahren muss, kann erleben wie angenehm jetzt die Zufahrt nach Halle ist und so notwendig war, Danke den Planern.
Du gibst nur Gülle von dir. Wahrscheinlich bist du Radfahrer und kennst den Stress des täglichen Straßenverkehrs nicht. Beschwer dich lieben bei den Ökos die den Ausbau der 143 jahrelang verzögern, dann wäre der Verkehr in Halle einiges entlastet.
Wahnsinn, du bist eineinhalb Jahre später auf diesen Artikel gestoßen und gibst trotzdem den gleichen falschen Unsinn von dir, den schon seit mindestens zehn Jahren andere von sich gegeben haben. Der „Stress des täglichen Straßenverkehrs“ wird nicht weniger, indem man mehr Straßen baut, sonst müssten wir in Deutschland seit 1945 ja das entspannteste Volk auf der Welt sein. Und die A 143 wird keine nennenswerte Entlastung für Halle bringen, wenn man nicht gleichzeitig in Halle Verkehrsbeschränkungen einführt und Straßenrückbau betreibt. Und dazu gehört auch der Abriss der Brücken am Riebeckplatz.
Diese Aussage ist ein Beispiel dafür, wie eine Erleichterung des Autofahrens nicht zu einer Reduktion des Verkehrs führt. Es mag für einzelne an einer bestimmten Strecke für Erleichterung sorgen, aber das führt dann nur zu vermehrten Autofahrten und entsprechend an anderen Stellen zu mehr Stau und Unannehmlichkeiten für andere Leute.
Und wie viele Leute profitieren denn wirklich davon und wieviele haben davon überhaupt keinen Vorteil oder sogar Nachteile? Sich das schönzureden, ist eine Milchmädchenrechnung erster Güte.
CDU, AfD, Mitbürger und Teile der Sozies. Die wollten Aldag verhindern. Haben die ja auch. Alles klar?
Ich finde die Brücken eigentlich schön. Und ein Mehrebenenknotenpunkt ist nun mal Teil einer modernen Stadt. Ich denke die neu geplanten Hotels und Bürohäuser werden auch keine riedgedeckten Fachwerkhütten sein.
Die Stadt ist schon seit der Zeit der letzten zwei Bürgermeisterinen zu Handlungsfähigkeit geführt worden.