Anbaden im Heidesee: über den Tag verteilt kamen rund 60 Mutige

Auf das große Anbaden musste auch das Heidebad in Halle (Saale) in diesem Jahr verzichten. Grund war auch hier Corona: denn neben den mehr als hundert Badern sind in den vergangenen Jahren auch mehr als tausend Gäste gekommen, die dicht an dicht am Seeufer gedrängt standen. Mit Blick auf die Corona-Eindämmungsverordnung ist das gerade nicht machbar.

Werbung

Doch auch wenn es diesmal das “große Event” nicht gab so haben sich doch über den Tag verteilt rund 60 Mutige bei Null Grad Außentemperatur in den Heidesee getraut. Nur halt diesmal nicht zusammen und auch nicht unter der Anfeuerung vieler Zuschauer.

Heidebad-Chef Mathias Nobel ist trotzdem zufrieden. Denn den ganzen Tag über war auch in seinem Strandcafé etwas los. Für viele Hallenser war es zum Feiertag ein ideales Ausflugsziel

Nun macht sich Nobel schon Gedanken um das Anbaden im kommenden Jahr, das traditionell am Dreikönigstag stattfinden soll. Nobel hofft darauf, dass dann mehr als 200 Badegäste in den Heidesee hüpfen.

Artikel Teilen:
Werbung

Für dich vielleicht ebenfalls interessant …

12 Antworten

  1. tomkoch sagt:

    Wer war diensthabender Rettungsschwimmer?

  2. Schwimmer sagt:

    Nur unser neuer Oberbürgermeistersuperrettungsschwimmer war nicht zu sehen. schade

  3. Bernd das Brot sagt:

    Arbeitet denn der Bernd noch dort?
    Hätte er als Rettungsschwimmer gleich wirken können.

  4. Wo war er? sagt:

    Wo war denn Berni?Hier hätte man ihn gebrauchen können.

  5. BR sagt:

    „Denn den ganzen Tag über war auch in seinem Strandcafé etwas los. Für viele Hallenser war es zum Feiertag ein ideales Ausflugsziel“
    Der Glückliche, hat tatsächlich viele Leute begrüßen dürfen, welche die 2Gs dabei hatten. Dann ist ja alles ok, so wie es jetzt ist. Warum jammern dann andere, wegen angeblicher Umsatzeinbußen???

    • eseppelt sagt:

      Und warum 2G? Haste dir mal wieder was zusammengesponnen wie immer?

    • Zahni sagt:

      Laut Schild am Eingang war 3G und einchecken mit Luca-App.
      Kontrolliert wurde das allerdings nicht. Hätte man das getan, hätte man sicher auch ein paar Umsatzeinbußen gehabt, aber so war es gut besucht und die Leute gingen fröhlich ein und aus.

      • badegast sagt:

        Sind ijetzt wieder selbsternannte „IMs“ unterwegs, die auch die Kontrolleure kontrollieren ?

      • eseppelt sagt:

        Wenn man nur dumm am Zaun rumsteht, kann man das natürlich erzählen. Die Kontrolle erfolgte im Imbissbereich.

        Für Freibäder gibt es in Sachsen-Anhalt KEINE Beschränkungen.

        • Zahni sagt:

          Also ist auch nur im Sitzbereich vom Imbiss 3 G gewesen!? War so nicht ersichtlich. Danke für den Hinweis.

  6. Hi sagt:

    Na die haben wohl nichts besseres zu tun

  7. Hi sagt:

    Sollen das mutige sein

  8. Rohr sagt:

    Das sind keine Mutigen sondern leichtdinnige