Antrag still aufgehoben: Grundschule “Otfried Preußler” bekommt keine Container-Schule – Land gibt keine Genehmigung für Kredite als “neue freiwillige Leistung”

Das könnte dich auch interessieren …

4 Antworten

  1. 10010110 sagt:

    Die Kinder werden’s überleben, und die Eltern erst recht.

  2. Steuerzahler sagt:

    Initiator war mehr oder weniger Hendrik Lange (Die Linke), allerdings flog der bei einer Abstimmung und Aussprache im Stadtrat dann doch lieber in den Urlaub. Die anwesenden Eltern der betroffenen Schüler waren Zusehens enttäuscht von Herrn Lange (Die Linke), da dieser doch versprochen hat alles mögliche zu unternehmen…. dann aber war eben ein Urlaub doch wichtiger als Schüler und Eltern..! Auch kein Murren seitens der „Die Linke“ kam, als die Abstimmung diesbezüglich anstand. Von Anfang an wollte die Stadtverwaltung die Containerlösung nicht, denn da läuft etwas im Hintergrund was die Allgemeinheit nicht erfahren darf, erfahren soll! Wenn man die Containerlösung genommen hätte und auch wirklich Angebote eingeholt hätte, wäre eine derartige Phantasiesumme niemals zustande gekommen. So aber zahlt die Allgemeinheit lieber Millionensummen für den Bustransport und man hofft jeden Tag, das kein Unfall passiert…

    • Pu sagt:

      Das schlimme an der ganzen Geschichte ist das die Kinder darunter leiden mein Kind hat keine Lust mehr in Dixie schule zu gehen den Mobing steht ja da auch ganz groß an der Tages Ordnung und keiner tut was und von der Stadt war das alles sowieso geplant gewesen und einige haben in Stadtrat ihre Berufung mal völlig verfehlt die gehören da garnicht rein aber als normaler Bürger musst man sich von solchen Fratzen alles gefallen lassen

    • Fragfüreinenfreund sagt:

      Was sollte denn diese ominöse Sache im Hintergrund sein, die niemand erfahren soll?
      Wasserleitungen im Nordfriedhof kosten schon eine halbe Million. Mal eben eine Ersatzschule hinzustellen bekommt man natürlich für ein Phantasieschnäppchen.

      • Steuerzahler sagt:

        @Fragfüreinenfreund: Die HAVAG „frisiert“ mit dem Millionentransportauftrag die Geschäftszahlen, Dir Kosten für den Transport werden steigen, die Containerberechnung beinhaltet keinerlei Angebotsabfrage.

    • Michpacc sagt:

      Da geb ich Ihnen recht.

    • Emmi sagt:

      Es fehlt einfach das Geld. Das ganze Theater hätte man sich sparen können.

    • PaulusHallenser sagt:

      „Initiator war mehr oder weniger Hendrik Lange (Die Linke), allerdings flog der bei einer Abstimmung und Aussprache im Stadtrat dann doch lieber in den Urlaub.“

      Das ist halt gelebter „demokratischer Sozialismus“. 🙂

      • Umgeschaut sagt:

        Tja, es gab keinen triftigen Grund, auf eine länger geplante Urlaubsreise zu verzichten. Das hätte dann nämlich den totalen Verzicht auf Urlaub bedeutet, und das nimmt keiner mal so eben in die Planung, zumal Stadtrat ohnehin Ehrenamt ist. Also heul hier nicht rum.

      • Einwohner sagt:

        @PaulusHallenser: Deine zwei gelben Sinnenbrüder sind kein Deut besser, die glänzen auch durch Abwesenheit ! By the way: Wahrscheinlich arbeiten die an einer Papier zum „D-Day“ der Stadt Halle (Saale) zum Austritt aus Sachsen-Anhalt!

  3. Haneu sagt:

    So werden die vom Bürger geschaffen Steuereinnahmen verteilt… wir werden nicht gefragt wozu unser Geld ausgegeben werden könnte. Lieber in irgendwelche gemeinschaftsunterkünfte oder zukunftszentren wird investiert… aber bald ist wohl und dann heisst es wieder „kinder sind unsere zukunft“… schämen sollten such alle die diese situation hier relativieren!! Wenn das eigene kind betroffen ist denkt man anders. Also erst denken und dann labern… sonst lieber schnauze halten!!!

    • Oohhhh. sagt:

      Unsere Tochter ist ein Jahr lang mit organisierten Bussen von der Friesen-Grundschule in das Ausweichquartier in der Ottostraße gefahren. Zurück mit der Straßenbahn.

      Spoileralarm. Sie hat es überlebt und es hat sogar ihr Selbstbewußtsein und ihre Selbstständigkeit gestärkt.

      „Also erst denken und dann labern… sonst lieber schnauze halten!!!“

    • Pressesprecher sagt:

      Du solltest endlich mal anfangen, Förderalismus zu lernen, und zwischen Bundes- , Landes- und Kommunalaufgaben und -ausgaben zu unterscheiden.

  4. Emmi sagt:

    Ich verstehe nicht, was so schlimm an dem Bus Transfer ist. Das ist eine gute Schule für die spätere Arbeitswelt. Kinder werden eigenständig. Schlimm wäre, wenn die Kinder selbstständig und allein die Öffentlichen nutzen müssten.
    Traut euren Kindern mal was zu und unterstützt sie dabei.

    • Michpacc sagt:

      Es geht allein schon darum wie es abläuft. Es wird mittlerweile Strich Listen geführt in den Bussen. Die Havag hat Auflagen an die sie sich halten müssen. Es gibt Kinder und deren Eltern die sich nicht an die Regeln halten in den Bussen. Es wird von hinten geschubst, so daß andere nicht zum sitzen kommen. In der Schule wird gemobbt ohne Ende. Mein Kind wurde gestern verprügelt ohne jeglichen Grund. Mädchen werden von Immigranten sexuell belästigt. Und das ist nicht alles. Die Kinder werden mit den Füssen getreten und im Stich gelassen. Ich könnte noch mehr erzählen, aber dafür gibt es ein paar Leute die was dagegen haben.

      • Alles klar! sagt:

        Nun, wenn du noch mehr erzählen könntest, es hier aber Leute gibt, die was dagegen haben, könnte es vielleicht am alternativen Wahrheitsgehalt liegen? Was für Strichlisten? was spricht dagegen? Woher weißt du, wie sich die Eltern benehmen? Fährst du etwa mit?was hat Mobbing mit dem Bustransfer zu tun? Prügel ohne Grund? Mhm, glaub ich nicht. Frag deinen Sohn noch mal konkret. Die Migrantenkeule musste natürlich auch bemüht werden. Ich dachte immer, die bösen Ausländer sind ausschließlich in der Neustadt in der Schule. Ja was denn nun?

  5. NichtausHalle sagt:

    …wie mein Nick schon sagt, komme ich nicht aus Halle. Aber aufgrund der örtlichen Nähe habe ich die Diskussion bzw. den Medien-Hype darüber mitbekommen und auch hier bei DBH nachgelesen.

    Ich verstehe nicht, wie hier immer wieder Lösungen gefordert werden und fantasievolle Unterstellungen platziert werden, obwohl der Sachverhalt doch meiner Meinung nach eindeutig ist.

    Die Schule ist sanierungsbedürftig. Die Kinder sind natürlich trotzdem schulpflichtig.
    Entsprechend muss im Bestand eine Schule gefunden werden, an der die Kinder ersatzweise beschult werden. Das geschieht dann möglicherweise nicht mehr ganz so wohnortnah, da im Einzugsgebiet jeweils nicht mehrere gleichwertige Schulen unterhalten werden. Für die Dauer des befristeten Umzugs wird ein Transfer der Kinder organisiert.

    Natürlich ist nicht jedermann damit einverstanden. Aber welche ominöse Sache soll denn da im Hintergrund laufen, die eine andere Lösung verhindert.

    Die Anschaffung einer Containerburg in diesem Ausmaß bedarf einer Ausschreibung. Mit allem was dazu gehört. Aufgrund der Größe vermutlich europaweit. Entsprechend kann die Containerschule erst angeschafft werden, wenn der temporäre Umzug längst Geschichte ist.

    Man sollte nicht die eigene Unzufriedenheit mit einer Situation dafür nutzen, um Hirngespinste zu verbreiten.

    • PaulusHallenser sagt:

      Da haben Sie völlig recht!

    • Michpacc sagt:

      So ein schwachsinn was sie von sich geben. Wie gesagt, sie wohnen nicht hier und sind offensichtlich nicht von der Situation betroffen. Seien sie doch bitte einfach leise wenn sie keine Ahnung haben.

      • NichtausHalle sagt:

        @Michpacc….im Gegensatz zu Ihrer Aussage habe ich mich auf Fakten berufen. Beschäftigen Sie sich mit den Vergaberichtlinien und den Aufgaben der Stadt im Zusammenhang mit den Schulen. Ihr Statement verallgemeinert mein Statement als „Schwachsinn“, ohne konkret auf Details einzugehen. Zumindest gehe ich mal davon aus, dass Sie mich meinen. Wenn mein Statement „Schwachsinn“ ist, wie ist denn dann die richtige Lösung in Bezug auf meine Aussagen?

        • Umgeschaut sagt:

          Nunja, aber es war lange im Vorfeld bekannt, daß die Schule saniert werden müßte, also auch zeit für die Beschaffung der Raumzellen. Und es ist auch immer wieder schön zu lesen, wie Ratsbeschlüsse(!) durch das „kooperative“ Klüngeln von Stadtverwaltung mit Landesämtern ausgehebelt werden. Da könnte sich die verwaltung ja gleich mit den Landesämtern ins benimm setzen und Aufwände und Kosten für den Rat sparen…

          • NichtausHalle sagt:

            @Umgeschaut….ja und Sanierungen wird es immer wieder geben. Fraglich ist, ob die Anschaffung einer Containerschule generell genehmigt werden könnte. Wenn im Stadtrat der Wille vorherrscht, dann ist das natürlich schön und gut. Vermutlich wäre eine mehrfach nutzbare Containerschule eine gute Lösung. Im Zusammenhang mit einem einzigen Sanierungsprojekt stehen aber die Kosten erstmal im Raum. In der ganzen Betrachtung fehlt mir ne sachliche Gegenüberstellung.
            Verwaltungs-, Planungsaufwand, Kosten, Nutzungsdauer nach Anschaffung,
            Nutzungshäufigkeit (wie oft werden Schulen saniert), Nutzen im Hinblick auf „Praktikabilität“ im Schulalltag u.v.m.

            Dass Schüler, Lehrer und Kinder lieber nicht in eine andre Schule fahren, ist nachvollziehbar. Aus Sicht der Stadtverwaltung, die mit Steuergeld hantiert, kann das aber nicht das Einzige Kriterium sein. Das sollte auch jeder Beteiligte im Stadtrat berücksichtigen.