Bürgerbeteiligung für neuen Radweg an der Waldstraße gestartet

Das könnte dich auch interessieren …

Keine Antworten

  1. Radfahrer sagt:

    Nennt es nicht Radweg! Dort sollen Fußwege angelegt werden mit Zusatzschild „Radfahrer frei“ (was Schrittgeschwindigkeit bedeuten würde). Außerdem werden erhebliche Mittel nicht in den Radverkehr gesteckt, sondern in die Ertüchtigung der untermaßigen Fahrbahnen.

    • JtD sagt:

      Mobilitätswende in Halle (Saale): „Radverkehrsanlage entlang der Waldstraße“ – ohne Radverkehrsanlage.

      Wer braucht da noch Satire?

    • HARLM sagt:

      Vollkommen Richtig! Für „Radfahrer frei“ ist kein Radweg. Sinnvoll ist dieser Gehweg dort allemal. Höchstgeschwindigkeit für Fahrräder ist dort max. 6km/h. Das ist wie Autobahn bauen mit max. 30km/h.

      • Gaenger sagt:

        Am Amselgrund klappt das hervorragend mit Radlern und Fußgängern im Mix und da ist wesentlich mehr Verkehr. Und 6 kmh muss da niemand fahren. Es gibt ja Klingeln.

        • Allwetterradler sagt:

          Wie denn nun? Sollen Radfahrer Radwege bekommen und benutzen? Oder sollen sie auf der Straße fahren, wo sie von Autofahrern angehupt und geschnitten werden, weil sie vermeintlich widerrechtlich nicht den „Radweg“ benutzen. Oder sollen sie auf Fußwegen fahren, die Schrittgeschwindigkeit überschreiten und klingeln?
          Die Kommentatoren auf DBH sind doch die ersten, die sich wahlweise über alles aufregen.

      • Noch Fragen? sagt:

        Ach komm hast doch in einer Richtung deinen Luftpumpen Radweg

    • Wahnfried sagt:

      Es geht ja um Bürgerbeteiligung. Ich habe daher mal Rot ausgelegte und Gold umrandete Radwege beantragt. Ich hoffe, ich handelte in Ihrem Sinne.

    • radfahrer sagt:

      fahre schon seit jahren den bestehenden Radweg in der Heide. Mein Rad hält jenfalls noch unasphaltierte naturbelassene Wege aus.

  2. Radbirne sagt:

    Rausgeschmissenes Geld für Luftpumpen

  3. Peter sagt:

    3,3Mio € und in den Planungsunterlagen spricht man dann selber von „sehr geringen Fußgänger- und Radverkehr“.

    Halle hat’s.

  4. SwenHoff sagt:

    Es gilt VwV-StVO.

    Und:
    Eine Radwegebenutzungspflicht darf nur angeordnet werden, wenn aufgrund
    der besonderen örtlichen Verhältnisse eine Gefahrenlage besteht, die das all-
    gemeine Risiko einer Rechtsgutbeeinträchtigung erheblich übersteigt (§ 45 Abs.
    9 Satz 2 der Straßenverkehrs-Ordnung – StVO).
    https://www.bverwg.de/entscheidungen/pdf/181110U3C42.09.0.pdf

    Die Gefahrenlage muss durch eine Verkehrsschau nachgewiesen werden. Besteht keine Gefahrenlage, braucht es auch keinen Radweg, schon gar nicht einen benutzungspflichtigen Radweg.

    Wozu muss man nicht Hinz und Kunz zur Diskussion einladen? Alibimäßige Bürgerbeteiligung?

    • Gaenger sagt:

      Also Radwege nur da, wo es eine explizite Gefahrenlage gibt? Selten so einen Unsinn gelesen.

      • SwenHoff sagt:

        Rechtsprechung.

        Die letzten 30 Jahre Verkehrsforschungverpasst?

        • Gaenger sagt:

          Radwegebenutzungspflicht ist das eine, aber das Anlegen von nicht benutzungspflichtigen Radwegen ein anderes Thema.
          Also Unsinn, was du so spamst.

  5. Radi Radenko sagt:

    Das Geschwafel versinkt im Sand.

  6. Porschefahrer sagt:

    Halle sollte kplt. autofrei werden!
    Dann könnte man z. B. viele Stadtbedienstete einsparen, die Luft wäre besser, weniger Verletzte durch Autounfälle und und und.

    • Pressesprecher sagt:

      Na klar, und Pflegedoienste, Handwerker etc. kommen dann mit einem Reittier…

      • 10010110 sagt:

        Wie haben es denn Pflegedienste und Handwerker vor der Erfindung des Automobils gemacht?

        • nachdenken! sagt:

          Da gab es keine Pflegedienste und Handwerker haben eher in ihrer Werkstatt gearbeitet.

          • nachgedacht sagt:

            Häuser wurden in der Werkstatt weit außerhalb gebaut und dann einfach im Stück rübergeschnipst. Hat super funktioniert. Wieso wurde das abgeschafft.

  7. Armes Deutschland sagt:

    Ich bin ja auch für Verkehrssicherheit. Dann sollten die Herrschaften sich zunächst mal die vorhandenen Straßen ansehen. Ohne Slalom ist kein Vorankommen. Schlagloch an Schlagloch. Den Radfahrern ist das egal. Sind die Straßen zu schlecht, geht es ab auf den Fußweg. Unsere Stadt scheint zuviel Geld übrig zu haben.

    • Bewunderung sagt:

      Es ist wirklich schlimm, was du jeden Tag durchmachen musst. Wie schaffst du das nur?

    • M.K. sagt:

      Wenn du als Radfahrer den Fussweg befahren willst oder musst, dann dann musst Du die Bordsteinkante erst mit der Rad erklimmen.

    • Allwetterradler sagt:

      Noch einmal: Die Stadt greift hier wieder einmal unverhohlen in den Fördertopf für den Radverkehr, um eine marode Straße zu sanieren und einen Fußweg zu bauen. Es wird KEIN RADWEG gebaut.

  8. M.K. sagt:

    Auf den PopUp – Radwegen fahren ist überhapt keine Sicherheit. Das geht es nur um Kosten ein zu sparen. Beim heutigen Strassenbau sind keine Gelder für Radwege da. Die wuden vor Jahren rausgenommen. Die Stadt und Gemeinden müssen die aus eigenen Mitteln Finanzieren.

  9. Allwetterradler sagt:

    Und noch einmal: Die Stadt greift hier wieder einmal unverhohlen in den Fördertopf für den Radverkehr, um eine marode Straße zu sanieren und einen Fußweg zu bauen.