Demonstration in Halle für die Rechte von Behinderten – OB Vogt spricht mit den Betroffenen

Für dich vielleicht ebenfalls interessant …

Keine Antworten

  1. Einwohner sagt:

    Es wird bedeutend mehr für irgendwelche Woken gemacht, als für Behinderte! Wenn es dermaßen viele Fördermittel für Behinderte geben würde, wie für die ganzen anderen „Firlefanz“-Projekte in Halle, wäre das eine super Sache! Aber: Weder die linke Jugend, noch die alten Linken, weder die SPD oder die Grünen interessiert das. Auch nicht Herr Silbersack (FDP), hat sich am Vereinsstand blicken lassen und der ist eigentlich für den Behindertensport „zuständig“! Hätten wir im Stadtrat so viele Behinderte, wie Homosexuelle, wäre das vielleicht auch anders.

  2. Wennemann sagt:

    Es gibt kaum ein Land auf der Welt, in dem mehr für Behinderte getan wird als in Deutschland. Voraussetzung sind sprudelnde Steuereinnahmen und ihre Grundlage, eine florierende Wirtschaft. Halle ist wie ganz Deutschland pleite und hält sich nur durch Schuldenmachen suf Kosten der Jugend über Wasser. Wo Energie ständig verteuert wird, Bürokratie und Gängelung florieren, werden Firmen vertrieben und wird Wohlstand vernichtet. Die Behinderten, die Alten und die Sozialschwachen spüren dies zuerst. Wer Verbesserungen für Behinderte fordert, sollte die Parteien wählen, die mit Kompetenz und ohne Ideologie das Wohl Deutschlands im Auge haben, statt der Fixierung auf Macht und Geld für die Funktionäre.

  3. Woke21 sagt:

    Ja was denn nun?

  4. Emmanuel sagt:

    Dr. Alexander Vogt lassen sie lieber Taten sprechen, statt sich selbst.

    • Fremdschämer sagt:

      Ist halt ein wahrer Medien- und Politikprofi.
      Stellt sich neben ein cleveres Mädchen im Rollstuhl und lässt sich von ihr vorhersehbar unbeantwortbare Fragen stellen.
      So sammelt man auf jeden Fall Punkte.

  5. PaulusHallenser sagt:

    „Für viele Menschen mit Behinderung bleibt nach der Schule nur die Werkstatt für behinderte Menschen. Dort verdienen viele Beschäftigte weniger als 2 Euro pro Stunde – teils unter 200 Euro im Monat, obwohl sie Vollzeit arbeiten.“

    Ein solcher Zustand ist in der Tat für mich ein moralisches Dilemma.

    Einerseits halte ich Subventionen und Mindestlöhne für falsch, unangemessen und absolut fehlgeleitet. Andererseits bin ich auch in der Lage zu erkennen, dass behinderte Menschen auf Grund ihrer Einschränkungen kaum Chancen haben, so viel Geld wie Menschen ohne Behinderung zu verdienen.

    Hier muss es in der Tat einen Ausgleichmechanismus geben. Das ist eine Frage der Menschlichkeit.