Diebin im Hauptbahnhof hatte Messer dabei und wurde schon per Haftbefehl gesucht
Die Bundespolizei am Hauptbahnhof Halle wurde am Samstag, den 22. Oktober 2022, gegen 15:45 Uhr durch eine Verkäuferin über einen Diebstahl in einem Lebensmittelgeschäft informiert. Eine eingesetzte Streife begab sich unmittelbar zum Tatort in die Bahnhofshalle und stellte eine äußerst aggressive Frau als Tatverdächtige fest. Bei der Durchsuchung der mitgeführten Handtasche und eines Stoffbeutels wurden mehrere Lebensmittel und Hygieneartikel, welche dem sich im Bahnhof befindlichen Drogeriemarktes zuordnen ließen, sowie ein griffbereites Cuttermesser aufgefunden.
Die polnische Staatsangehörige führte keine Ausweisdokumente mit sich und sträubte sich partout ihre Personalien preiszugeben. Daher sollte sie die Beamten für die Identitätsfeststellung zur Dienststelle begleiten. Schon auf dem Weg dorthin sperrte sich die 39-Jährige vehement gegen die Maßnahme und beleidigte die Beamten mit ehrverletzenden Worten. Dieses aggressive Verhalten setzte sie in der Dienststelle fort, sodass ihr sogar die dienstlich gelieferten Handfesseln angelegt werden mussten. Bei dem Abgleich der Personalien im polizeilichen Informationssystem stellte sich heraus, dass sie gleich vier Mal per Haftbefehl durch die Staatsanwaltschaft Halle gesucht wurde.
Demnach wurde die Frau durch das Amtsgericht Merseburg und Halle wegen mehrfachen Diebstahls geringwertiger Sachen, fahrlässiger Brandstiftung und Unterschlagung zu einer Geldstrafe von insgesamt 3414,50 Euro oder 246 Tagen Ersatzfreiheitsstrafe verurteilt. Die Bundespolizisten eröffneten der Frau die vier Haftbefehle und nahmen sie fest. Die geforderte Geldstrafe konnte nicht beglichen werden. Folglich wurde sie in die Justizvollzugsanstalt in Halle gebracht. Zudem erwarten die Verurteilte neue Strafanzeigen wegen Diebstahls mit Waffen, Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte und Beleidigung. Die entwendeten Waren wurden an die beiden betroffenen Geschäfte zurückgegeben.
Solche Weiber will keiner zu Hause haben.
Da haben wir es Mal wieder,mehrfacher Diebstahl und Brandstiftung Gericht verhängt Geldstrafe,damit die weiter klauen kann.das schärfste ist,die hat kein Geld um die Geldstrafe zu begleichen,das ist doch der Hohn.Den Richter möchte ich gern Mal kennen lernen.ausländer müsste man sein. Die eine alte Hallenserin haben die gleich ein gebuchter wegen Lebensmittel Diebstahl .zum kotzen das alles
Eh sich Einer aufregt wegen meiner Schreibfehler,ich war in rage als ich den Kommentar geschrieben habe.Also erspart euch das.
wirklich? die haben die Frau mit den Lebensmitteln eingebuchtet?
Den Messerstecher-Somalier haben sie wieder freigelassen
Sehr gut, eingesperrt!
Die Dame ist sicher enttäuscht von der Realität in Deutschland. Ihr hat die deutsche Regierung das Schlaraffenland versprochen und nun diese Komplikationen. Das entspricht auch keineswegs der Willkommenskultur der linksgestrickten Propaganda.
Ich bedaure nur die Sicherheitskräfte und alle Bürger, die auf solche Menschen treffen!
Dann wollen wir doch hoffen, dass der Untersuchungsrichter ihren Hoffnungen besser entspricht.
Naaaa bestimmt nicht.Bin keine ausländerin.
Sehr gut gesprochen.👍
„Omas gegen Rechts“ einschalten .
Sie kann sich jetzt ihren Kopf 246 Tage abkühlen. Als Frau muss sie aber in die Frauen-JVA, die gibt es in Sachsen-Anhalt aber nicht, sondern nur in Sachsen oder Berlin oder Niedersachsen.