Düstere Arbeitsmarktprognose für Sachsen-Anhalt 2024: Arbeitslosigkeit steigt und Beschäftigung geht zurück

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Keine Antworten

  1. Peter sagt:

    Am 08.12.2021 feiern wir 2 Jahre grün regiertes Wirtschaftsministerium.

  2. Peter sagt:

    Am 08.12.2023 natürlich. Start war 08.12.2021.

    • Arbeiterstandpunkt sagt:

      Und wann dürfen wir dich feiern, Peter?

    • Pan sagt:

      Der Artikel handelt von Sachsen-Anhalt. In Sachsen-Anhalt sitzen die Grünen auf der Oppositionsbank. Geht’s mit ihrer Polemik vielleicht noch ein bisschen platter?

      • naP sagt:

        Du verstehst scheinbar unser System nicht, weil du dich zuviel auf die Straße klebst oder Bürgergeld beantragst.

        Die Landesregierung muss viel von dem Unsinn der Bundesregierung umsetzen, daher ist die CDU im Landtag ein Stück weit egal.

  3. Jim Knopf sagt:

    Dazu braucht Es keine Forscher .

  4. Bürger sagt:

    Hatte Scholz nicht ein Jobwunder versprochen? Vergleichbar mit dem Wirtschaftswunder der Nachkriegsjahre? Ist noch garnicht lange her.
    https://m.faz.net/aktuell/wirtschaft/olaf-scholz-wirtschaftswunder-durch-gruene-transformation-18896406.html

  5. Arbeiterstandpunkt sagt:

    Krisen sind nur die Vorboten einer neuen Zeit. Wir sollten die Probleme mit dem echten Sozialismus lösen, jede*r wird gebraucht, „Arbeitslosigkeit“ gibts dann nicht mehr.

    Oder halt bürgerlich: „Düstere Arbeitsmarktprognosen für 2024“

  6. Estermut sagt:

    Bürgergeld sei dank.
    War zu unserer Zeit nicht so. In DDR musste man arbeiten. So sollte das wieder eingeführt werden

    • Wahnfried sagt:

      Wieder jemand mit hirnloser DDR Verklärung. Es kann doch nicht sein, dass so viele unter Alzheimer leiden.
      Es gab auch in der DDR Arbeitslose und Arbeitsverweigerer. Und was den Arbeitsinhalt betrifft, galt für einige (natürlich nicht alle) eher Zeitabsitzen als werthaltige Arbeit.

      • Rebell sagt:

        Ich weiß nicht was schlimmer ist ,,hirnlose DDR Verklärung(was war) oder deine hirnlosen Grünen !
        Dein Name sagt eigentlich alles, da gibt es noch so einen Typen hier….nennt sich ,,Arbeiterstandpunkt „….ihr könntet Brüder sein.

    • didi sagt:

      „In DDR musste man arbeiten“
      Man wurde einem Betrieb zugewiesen und musste ANWESEND sein. Viele waren mit stricken und häkeln beschäftigt.
      Wo es hinführte konnte man sehen.
      Wer sich dem nicht beugte landete als Asozialer in der JVA.
      Sowas wollen Sie wieder einführen?

  7. nono sagt:

    Wer soll denn arbeiten? Die Jugend? Hahahaha

  8. Gejammer & Geheule sagt:

    Fachkräftemangel & Arbeitslosigkeit wohin man schaut!

  9. Mephisto sagt:

    Die Bundesagentur gibt die Zahlen der Arbeitslosen mit derzeit 2,6 Millionen an. Das sind Bezieher von Arbeiutslosengeld. Nun kommen aber noch die Bezieher von Bürgergeld hinzu. Hier muss man die zurechen, die arbeitsfähig sind. Das sind aktuell noch einmal 4 Millionen und dann noch Personen in „Unterbeschäftigung“. Zu dieser Kategorie gehören zum einen Leute, die wegen einer Krankheit kurzfristig keine Arbeit annehmen können und all die die die Bundesagentur in irgendwelche Maßnahmen gesteckt hat. Dias sind noch mal 3,4 Millionen. Ergo haben wir derzeit 10 Millionen Arbeitslose!

  10. Emmi sagt:

    Überall fehlen doch Arbeitskräfte. Wer arbeiten will, sollte doch Arbeit finden.

  11. frank sagt:

    na dann muss mann eben die neuen fachkräfte einstellen.

  12. Arm-Reich-Schere sagt:

    Der Aufbau Ost ist gescheitert. Die Großkonzerne haben die regionale Wirtschaft zerstört.

    • Mahonie sagt:

      Falsch. Die Menschen haben sich selbst zerstört. Nicht die Großkonzerne kaufen ihr Zeug, sondern die Menschen in einem Land.
      Ist schon lustig wie hier immer alle die Zukunft voraus sagen können. Ihr müsstet alle stink reich sein, denn ihr wisst ja immer alles schon Jahre vorher.
      Ein wenig mehr Gelassenheit täte den meisten Schreibern hier echt gut.