Ein Jahr russischer Angriff auf die Ukraine – Statements aus Landes und Stadtpolitik

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  1. Hd sagt:

    Und keiner erwähnt, dass sich Russland durch die Osterweiterung bedroht fühlte. Das ist doch komisch und einseitig

    • Steff sagt:

      Das rechtfertigt natürlich das Töten von bislang knapp 20.000 Zivilisten. Klassische Täter-Opfer-Umkehr.

    • emo sagt:

      Russland – das Land der erweiterten Gefühle

    • Du verstehst gar nicht, was Du schreibst sagt:

      Komisch ist lediglich, dass Du offensichtlich gar nicht verstehst, was Du schreibst.

      Bedroht gefühlt (gefühlt!!!) haben sich und fühlen sich Estland, Lettland, Litauen, Polen, die Slowakei, Tschechien, Ungarn, Georgien, Finnland, Schweden und andere, erst recht, wie sich zeigte, Georgien und die Ukraine. Einige der aufgezählten Länder sind genau deswegen der NATO beigetreten, und zwar in völliger souveräner Entscheidung, ohne einen „Nachbarn“, von dem sie sich bedroht fühlen, zu fragen. Einige der Länder wollen genau aus diesem Grund der NATO beitreten. Und obwohl die sich alle bedroht FÜHLEN, hat KEIN EINZIGES dieser Länder das Land angegriffenen, von der dem es sich bedroht fühlt.

      Russland dagegen hat Länder aus dieser Liste angegriffen.

      Bitte, ich habe ERWÄHNT, was Du vermisst.

  2. Löwe73 sagt:

    Die Staaten in Osteuropa sind der NATO ja wohl freiwillig beigetreten und sie haben als souveräne Staaten auch das Recht sich frei für oder gegen ein Bündnis zu entscheiden. Putin sollte sich mal lieber fragen warum sich kaum Länder für Russland als Bündnispartner entscheiden.

    • mirror sagt:

      Wieder das Märchen vom isolierten Russland. Heute Nacht hat die eine Hälfte der Menschheit mit einer UN-Resolution Russland aufgefordert, sich bedingungslos aus der Ukraine zurückzuziehen. Die andere Hälfte hat nicht dafür gestimmt.

      • Mirror ist ein Spiegel, der aber hier nicht die Wirklichkeit spiegelt sagt:

        141 von 193 sind für Dich „die Hälfte“? Nimm mal ein bisschen Mathe – Nachhilfe!

        Genau sieben Länder (sieben!) haben gegen die Resolution gestimmt, darunter Russland (klar) und solche „lupenreinen“ Demokratie wie Belarus, Syrien, Eritrea, Mali und vor allem (ganz wichtig) Nordkorea.

        Immer biege Dir etwas zurecht.

        • @Rumpelstilzchen sagt:

          Und andere Länder haben sich enthalten, also ebenfalls nicht zugestimmt.
          Übrigens: Hälfte der Weltbevölkerung bleibt Hälfte, ob es dir Oberdemokraten nun passt oder nicht.

          • Mirror ist ein Spiegel, der aber hier nicht die Wirklichkeit spiegelt sagt:

            Auch wenn Du gleich wieder unsachlich werden musstest: Die „Menschheit“ hat nicht abgestimmt, auch nicht die „Weltbevölkerung“.

          • @Rumpelstilzchen sagt:

            Was genau war denn unsachlich? Möchtest du die Mathematik vielleicht neu erfinden?

          • Mirror ist ein Spiegel, der aber hier nicht die Wirklichkeit spiegelt sagt:

            Ich weiß nicht, was Du an „@Rumpelstilzchen“ sachlich findest.

            Trotzdem haben, wenn Du schon auf die Mathematik anspielst, 141 dafür gestimmt, dass Russland aus der Ukraine raus und diesen völkerrechtswidrigen Krieg beenden soll und nur 7 (diese Länder habe ich aufgezählt, was für coole Staaten) waren dagegen. Die Resolution ist somit ANGENOMMEN. Das ist ein zutiefst demokratischer Prozess.

            Die Staaten (nicht deren Bevölkerung) oder besser deren Vertreter, die sich enthalten haben, haben sich eben enthalten. Dafür mag es unterschiedliche Gründe geben, sie waren jedenfalls weder (öffentlich) dafür oder dagegen, eben sie haben sich enthalten. Die absolute Mehrheit der der Staaten waren jedenfalls dafür, dass Russland aufhören muss und das fremde Land verlassen muss.

        • 10010110 sagt:

          Mirror rechnet sich das anhand der Bevölkerungszahlen schön (die Vertreter von China und Indien haben sich enthalten, daher schließt er auf die gesamte Bevölkerung)

          • mirror sagt:

            Es gibt noch Länder auf dieser Welt, das sind nicht nur Zwergenstaaten, die die Resolution nicht befürworten und dennoch nicht gleich die Verabschiedung der Resolution verhindern wollen. Diese Distanz fehlt im Lager der Kriegsbefürworter vollständig.

      • Mirror ist ein Spiegel, der aber hier nicht die Wirklichkeit spiegelt sagt:

        PS: Natürlich weiß ich, dass Du gleich mit China und Indien kommen wirst, aber wer China als Beispiel nommz7, hatte wohl vieles ausgeblendet….

      • Löwe73 sagt:

        So ein Quatsch! Die Menschheit hat garnichts abgestimmt, Vertreter der jeweiligen Regierungen haben abgestimmt. Und nur weil Indien und China sich enthalten haben und diese beiden Staaten zusammen etwa1/3 der Weltbevölkerung stellen kommt ihre Rechnung hin! Aber die haben auch nicht dagegen gestimmt, sondern sich enthalten! Es haben 141 Staaten dafür und nur 7 dagegen gestimmt!
        Also keine Halbwahrheiten verbreiten, Halbwahrheiten sind eben auch halbe Lügen !

        • mirror sagt:

          Die UN-Resolution ist eine Aufforderung an Russland etwas zu tun. Die Vertreter von der Hälfte der Weltbevölkerung hat dieser Aufforderung nicht zugestimmt. Ist doch wohl eher Frau Baerbock, die eine halbe Lüge verbreitet.

          • überleg mal sagt:

            „Die Vertreter von der Hälfte der Weltbevölkerung hat dieser Aufforderung nicht zugestimmt.“

            Aber auch nicht dagegen gestimmt, was sie hätten tun können und müssen, sollte der von dir unterstellte Wille zum Ausdruck kommen!

          • Die Weltbevölkerung hat gar nicht abgestimmt sagt:

            Die Hälfte der Weltbevölkerung hat weder dafür noch dagegen noch ÜBERHAUPT abgestimmt. Verdreh nicht immer die Tatsachen.

  3. 10010110 sagt:

    Ach, labert nicht dumm rum! 🙄

    • Wirdschon! sagt:

      Na, ist dir wieder alles zuviel? Du Arme.

      • 10010110 sagt:

        Nicht alles ist mir zu viel, sondern nur das dumme Gelaber von Politikern, die viel schwafeln, aber nichts neues sagen. Was haben die ganzen Worte da oben im Artikel für eine Bedeutung? Da verdienen Leute ihren Lebensunterhalt damit, sich stundenlang hinzusetzen und irgendwelche Floskeln auszudenken, damit diese an irgendeinem „Jahrestag“ rausgehauen werden und die Presse drauf anspringt, weil’s sonst nix zu berichten gibt. Davon wird kein Konflikt gelöst, davon kann man sich nix kaufen und davon werden auch keine hungrigen Kinder satt.

        • Das Problem bist DU! sagt:

          Aber wie gelangt denn das „dumme Gelabere“ in dein Hirn? Wie schaffen „die Politiker“ das jedes, wirklich JEDES Mal?

          Woher weißt du, dass die sich „stundenlang hinsetzen“ und sich „irgendwelche Floskeln ausdenken“, wenn du nicht danebensitzt und „mitdenkst“? Weil du so lange dafür brauchst? Besseres kam von dir noch nie.

          Wieso willst du Enrico und Daniel vorschreiben, was sie wie zu berichten haben, wo dich doch niemand zwingt, ihre im Übrigen kostenlose Berichterstattung zu konsumieren?

          Du willst Konflikte lösen, shoppen und hungrige (fremde?) Kinder füttern. Mit pseudo-genervten Heuchelkommentaren erreichst du nichts davon. Da musst du ganz woanders ansetzen, um endlich glücklich zu werden.

          • @Troll sagt:

            Typischer Troll: herablassend, falsch lesend, unterstellend

          • Steff sagt:

            Stimmt.
            Die Politiker setzen sich nicht stundenlang hin.
            Sie gucken einfach in den Phrasenkatalog und würfeln, welche diesmal dran ist.

            Das Problem ist nur, dass die Diskussion von Grund auf verlogen ist.
            Weil sie von völlig abwegigen Vorstellungen ausgeht.
            Denn die Russen wollten nie nach Westen expandieren.
            Sie hatten genug mit sich selbst zu tun.
            Und während dessen rückte der Westen ihnen auf die Pelle.

            Sie ermahnten und warnten, sie wollten wirtschaftliche und politische Zusammenarbeit, wurden aber nicht gehört.
            Duckmäuser-Europa war schließlich kein ernsthafter Ansprechpartner.

            Und jetzt tuen alle so, als ob der Anfang der Zeitrechnung der Februar 2022 ist.

          • du bist gemeint sagt:

            Dann arbeite an dir!

  4. Was, wenn nicht verhandeln? sagt:

    Mal ein paar klügere Gedanken als das übliche Politikergeschwafel:

    https://www.tagesspiegel.de/meinung/was-wenn-nicht-verhandeln-ein-pladoyer-furs-manifest-der-angeblich-naiven-9362354.html

    • Verteidigen und zurückdrängen. Widerstand! sagt:

      Wonach beurteilst du die Klugheit dieser Gedanken? Hoffentlich nicht nur danach, ob sie mit deiner Haltung übereinstimmen. Das wäre wenig wert.

  5. JEB sagt:

    NICHT MEIN KRIEG !

    Früher berauschten sich die Grünen mit „Gras“, heute am Krieg !

  6. Gembalski sagt:

    Ekelhaft diese Aussagen. Was soll denn Russland sonst tun um sich gegen die Ausbreitung der NATO zu wehren?

    Es wird Zeit, dass sich auch das deutsche Volk wehrt. NATO und Amis raus aus Deutschland

    • Widerspruch entdeckt! sagt:

      „Was soll denn Russland sonst tun um sich gegen die Ausbreitung der NATO zu wehren?“

      Nichts. Wo ist das Problem bei einer Ausbreitung Nato?

      Sie können sich ja verteidigen, wenn sie jemals von einem Nato-Land angegriffen werden. Das widerspricht allerdings deiner Philosophie. Denn wer angegriffen wird, muss sich das gefallen lassen und darf sich nicht wehren. Oder?

      • Steff sagt:

        Widerspruch entdeckt.

        Die NATO faselt ständig von Frieden, interveniert aber überall auf der Welt, um ihre Interessen durchzusetzen. Sie zettelt Kriege an?!
        Wenn sich dann einer wagt zu wehren, werden Friedens-Sinfonien angestimmt.
        LOL

        • der wahre Steff sagt:

          Die Interessen der Nato. Aha.

          Wer ist denn „die Nato“ deiner Meinung nach?

          noch wichtiger: Wer hat den Ukrainekrieg angezettelt? Nein, nicht „die Nato“. Du darfst es sicher nicht sagen, aber du WEIßT es!

          • geschickt eingefädelt sagt:

            Die Ukraine dafür zu nutzen, um es mit Moskau aufzunehmen zu wollen, war eine akribisch geplante Strategie, an der lange gearbeitet wurde. Und man ist durchaus bereit, bis zum letzten Ukrainer gegen Russland zu kämpfen.
            Der Prozess, die Ukraine mit Geld und Waffen vollzupumpen, begann nicht erst im Jahr 2022. Er begann acht Jahre zuvor, spätestens nach dem Regierungsumsturz auf dem Maidan in Kiew.

          • alles Theorie sagt:

            „Moskau“ hat den Krieg angefangen. Das wirst du nie wegschwurbeln können.

      • Geschichte, ein schweres Fach... sagt:

        Google mal Kuba-Krise, du „Entdecker“, dann verstehst du vielleicht, dass Russland keine Atomwaffen vor der eigenen Haustür haben wollte, so wie damals die USA keine russischen Atomwaffen vor ihrer Haustür.

    • Rentnerstudent sagt:

      Krieg ist auf alle Fälle die falsche Antwort.

      Aber auch die Nato muss sich ebenso fragen:
      Was ist der Nato und insbesondere der USA so wichtig, dass sie die Ukraine in die sonst unnötige Auseinandersetzung mit Russland getrieben hat.

      Und vor allem: Was haben die Ukrainer von diesem Stellvertreterkrieg auf ihrem Rücken. Sind die vielen Opfer wirklich die Osterweiterung des westlichen Kriegsbündnisses wert.

      • bitte beachten sagt:

        Nato ist ein Verteidigungsbündnis. Offenkundig notwendiger denn je.

        Die Ukraine wurd nicht von der Nato in den Konflikt getrieben, sie wurde von Russland überfallen.

      • Wahrscheinlich nur Rentner bist Du und niemals Student sagt:

        „…dass sie die Ukraine in die sonst unnötige Auseinandersetzung mit Russland getrieben hat.“

        An Verlogenheit nicht zu überbieten. Russland, einzig allein Russland hat den Krieg gegen die Ukraine begonnen. Nichts anderes.

        Russland ist ständiges Mitglied im UN Sicherheitsrat und hätte, wenn ihnen irgend etwas an einer friedlichen Lösung der ANGEBLICHEN (!) Bedrohung durch die Ukraine (von mir aus auch durch die Nato) gelegen hätte, dort Initiativen unternehmen können. Haben sie das? NEIN!!!

        Übrigens genau wie in Georgien, auch da ist Russland einmarschiert und ebenso in Transnistrien. Alles Aggressionen Russlands.

        Putin ist der Aggressor.

        • @kleiner Heuchler sagt:

          Warst du auch schon immer so empört, wenn USA/Nato irgendwo einmarschiert sind?

          • @Rollerjule sagt:

            Was ändert die Empörung eines Einzelnen am Unrecht des völkerrechtswidrigen Angriffskriegs durch Russland? Nichts.

            Warum du das nicht zugeben kannst, bleibt dein Geheimnis. Hoffentlich wirst du wenigstens dafür bezahlt, was aber zweifelhaft ist. Du bist allein, findest damit allerdings auch keine echten Freunde oder gar Partner…

          • Ich bin es noch einmal sagt:

            Ja.
            1. Warum fragst Du? Ich war bei der größten jemals in der Bundesrepublik stattgefundenen Antikriegsdemo in Berlin,anläßlich des Krieges im Irak. Und nicht nur bei der. Was hast Du denn gemacht? Bist Du etwa ein Heuchler???
            2. Wieso nennst Du MICH also einen Heuchler?
            3. Inwieweit macht das den völkerrechtswidrigen Angriffskrieg Russlands auch nur einen winzigen Deut besser?

        • Rentnerstudent sagt:

          @Probalistische Fehlkalkulation

          Dein Beitrag zeigt wunderschön die Demagogie der westlichen Kriegspropaganda. Je stärker ich Russland die Alleinschuld geben möchte, um so mehr verlege ich den Konfliktbeginn zum offiziellen Kriegsbeginn hin und um so mehr blende ich dessen blutige Vorgeschichte aus.

          Da mir so aber jeglicher rationaler Zugang zum Konflikt fehlt, muss ein Putin als Pseudoerklärung reichen, der wahlweise als wahnsinnig, faschistisch oder anderweitig für irrational und nicht vernunftfähig für das eigene Feindbild stilisiert wird und nicht rational interessenorientiert handelt.

          Der Verweis auf die Vorgeschichte, die wahlweise mit dem vom Westen massiv geförderten Maidan-Putsch oder dessen orangenem Vorläufer oder der Krim-Sezession oder der nationalistischen Unterdrückung der russischen Minderheit beginnt, ist allerdings nur dann Russische Propaganda, wenn diese den Kriegsbeginn vor einem Jahr relativieren soll. Ansonsten nimmt er das lediglich eskalierende westliche Handeln im Vorfeld des Krieges mit in den Blick.

          Zum Verständnis des Konfliktes ist diese Vorgeschichte allerdings ebenso zwingend notwendig, wie nur unter Berücksichtigung dieser Vorgeschichte ein Ende des Krieges und des Leides der Menschen in der Ukraine durch eine Friedenslösung möglich erscheint.