Einstimmiger Beschluss zur Sommerklausur: CDU-Landtagsfraktion unterstützt einstimmig Kandidatur von Sven Schulze als Ministerpräsident

Die Abgeordneten der CDU-Fraktion im Landtag von Sachsen-Anhalt unterstützen geschlossen Sven Schulze bei seiner Kandidatur um das Amt des Ministerpräsidenten zur Landtagswahl 2026. Das wurde heute auf der Sommerklausur der CDU-Fraktion in Stolberg (Harz) einstimmig beschlossen.
Der Vorsitzende der CDU-Fraktion, Guido Heuer sagt dazu: „Mit dem Beschluss begrüßen wir die Kandidatur von Sven Schulze um das höchste Regierungsamt von Sachsen-Anhalt. Mit seiner Erfahrung als Europaabgeordneter und Landesminister ist er bestens auf das Amt vorbereitet. Wir danken unserem Ministerpräsidenten Reiner Haseloff für seine großen Verdienste um das Land.“
Sven Schulze (46) ist Diplom-Ingenieur, ehemaliges Mitglied des Europäischen Parlaments und Wirtschaftsminister des Landes Sachsen-Anhalt.
Da Sven Schulze ein Typ ist, der notfalls die CDU inhaltlich weiter verstümmeln würde, obwohl die große Mehrheit der Sachsen-Anhalter eine Koalition aus CDU und AfD wünscht, wird er notfalls eine weitere nicht handlungsfähige absurde Koalition aus CDU, SPD, Linkspartei und BSW zimmern, und bei einer solchen Aussicht und des gleichzeitigen wirtschaftlichen und industriellen Niedergangs, werde ich im nächstes Jahr nicht mehr CDU wählen (können).
Im Übrigen ist es nicht die Aufgabe einer Fraktion, vor allem einer bald untergehenden nicht, einen Spitzenkandidaten für eine Partei zu bestimmen. Das ist immer noch das Recht der Landespartei und seiner Gliederungen. An solchen Kleinigkeiten erkennt man, wie abgehoben die Landtagsabgeordneten der CDU geworden sind und das ein frischer Wind notwendig wird.
Die große Mehrheit wünscht sich bestimmt nicht eine CDU-AfD-Koalition. Nur weil die AfD die zweitmeisten Stimmen hier im Land hat (eine Partei, die Deutschland bei Umsetzung der Vorschläge wirtschaftlich nach unten ziehen würde), bedeutet das nicht, dass die Mehrheit die AfD in der Regierung sehen will. Es ist für mich auch unverständlich, wie man trotz des rechtsextremistischen Gedankenguts so eine Partei unterstützen kann.
Ihre Argumentation zur Kandidatur enthält Annahmen, die so nicht stimmen dürften. Die Partei hat den Spitzenkandidaten noch nicht gewählt. Der Text sagt auch nur aus, dass die Fraktion die Kandidatur unterstützt.
„eine Partei, die Deutschland bei Umsetzung der Vorschläge wirtschaftlich nach unten ziehen würde“ … noch mehr als es Rot Grün geschafft hat … ?? geht ja nicht mehr. Deutschland ist bei allen wichtigen Volkswirtschaftlichen Kennzahlen ganz unten angekommen..Unter Rot/Grün hat sich der Staat zu einem dysfunktionalem Bürokratiemonster entwickelt.. Steuer und Abgabenlast steigt ständig .. Inflation seit 3 Jahren überdurchschnittlich ..Infrastrukturprobleme wohin man schaut, überbordende Staatsverschuldung (neudeutsch ja Sondervermögen) ein Gesundheitssystem was nichtmehr finanzierbar ist .. und und und
Die sog. „Alt“parteien haben jetzt lang genug Scheisse gebaut .. jetzt ist mal wer anderes dran .. mit Scheisse bauen.
Und schon steht die braune Kommentarfraktion bereit für Untergangsszenarien und ein Bündel voll mit Falschaussagen. Hier hilft dann wohl auch keine Bildung mehr. Was für ein vertanes Leben.
Na ja Bürger ,wenn man sich die Wahlumfragen
ansieht wird das Land sehr schlecht regierbar sein.
Und wenn es dann auf eine schwarz ,rot ,rote
Koalition hinausläuft ,dann gute Nacht .
Und ehe sie wieder mit der Nazikeule kommen
nein ich will keine AFD in der Regierung .
Ich habe hier gelesen, dass die CDU-Fraktion Schultes Kandidatur UNTERSTÜTZT.
Zu viel in der Badewanne mir brauner Suppe gebadet?
Zuviel roten Wein getrunken?
@Swenhoff…Demokratie oder doch nur Gesinnungswandel? Mein Gott badest du immer so heiß?
In der SED wurde auch immer einstimmig abgestimmt.
Die Wahl von Schulze bedeutet ganz klar ein „weiter so“. Dringend nötige Kursänderungen oder wenigstens mal etwas Selbstreflexion findet mit Schulze definitiv nicht statt. Schade für Sachsen Anhalt und schade um die Chance zur Erneuerung die die CDU somit vergibt.
Wer glaubt eigentlich noch daran, wenn irgendeine Partei von ‚Erneuerung‘ faselt? Das sind doch nichts als Marketingsprüche. Oder diese Standardfloskeln: ‚Wir haben unsere Inhalte nicht gut genug vermittelt‘, ‚Wir müssen das Ergebnis schonungslos aufarbeiten‘ – und weiteres Blabla. Oder der noch: FDP ist mehr als eine Partei für Porsche-Fahrer.
„Oder der noch: FDP ist mehr als eine Partei für Porsche-Fahrer.“
Die FDP ist in erster Linie die Partei der Leistungsträger.
Zum Glück ist die „erste Linie“ nicht mehr die Gegend, wo man die FDP findet.
Die Leistungsträger waren die Generation vor der jetzigen. Jetzt ist die FDP nur noch eine Partei für die Leute, die sich auf den Leistungen vergangener Generationen ausruhen, weil sie das gehortete Vermögen geerbt haben, und sich dennoch selbstgerecht als „Leistungsträger“ sehen.
Ich befürchte eher, dass jemand von der Formatlosigkeit Herrn Schulzes dazu führen wird, dass die AfD noch stärker wird.
Ich wette diesmal auf mehr als 50 %.
150%
1200%
3000%
Wen hättest du als Spitzenkandidat vorgeschlagen?
Ich kann den Titel „Spitzenkandidat “ nicht mehr hören.
Habe einen Vorschlag.
Glückwunsch an die afd. Ach nee, eigentlich nicht. Nun werden diese Kasper noch stärker gemacht.
Sprach der rote Pumuckel!
Du hörst Stimmen? Von Pumuckl? (im Übrigen ohne „e“)
Hmmm…armes Würstchen! Gibt aber schlimmeres.
Wir brauchen weder einen neuen Spitzenkandidaten der CDU, noch der SPD…
Schafft dieses identitätslose, perspektivlose, Magdeburg finanzierende Bundesland so schnell wie möglich ab.
Das ist für alle eine Win-Win-Situation (ausser natürlich für MD) und spart Kosten.
Besonders für den südlichen Teil und Halle ergeben sich dann die besten Perspektiven, sich entsprechend ihrer Möglichkeiten zu entwickeln.
Richtig!
Aber nicht als Teil von Sachsen, denn da wäre man nur ein unbedeutender Wurmfortsatz.
Du erzählst Unsinn.
Halle hätte in Sachsen an die 300.000 Einwohner und viel mehr Steuereinnahmen.
Der Ballungsraum Halle-Leipzig-Merseburg-Leuna gehört zusammen.
Die Landesgrenze ist hier einfach hirnrissig.
Magdeburger Politik hat Halle immens geschadet.