Fairteiler am Uniplatz kommt wieder
Zwei Jahre, nachdem die Universität den Abbau gefordert hat, kommt der „Fairteiler“ im Innenhof des Studierendenrates neben dem Uniplatz wieder. Hier können bald wieder Lebensmittel abgelegt werden, welche ansonsten in der Tonne landen würden. Sinn der Sache ist, der Verschwendung von noch genießbaren Lebensmitteln damit Einhalt zu gebieten.
Von der Uni-Verwaltung gab es nun neuen “Fairteiler” für das gemeinsame Foodsharing-Projekt. Vor der Inbetriebnahme soll er aber noch gestaltet werden. Der Metallschrank aus Stahl ist etwa ca. 2,5 Meter hoch, 1,5 Meter breit und 60 Zentimeter tief. Nun soll er kreativ und detailliert besprüht werden. Umsetzungsideen für die Gestaltung können bei vorsitz@stura.uni-halle.de von allen halleschen Studenten abgeben werden. Der Entwurf muss die Logos des Studierendenrates und von Foodsharing Halle beinhalten. Auch ein kleines Portfolio bereits angefertigter Werke wird gewünscht. 250 Euro gibt’s für die Idee, die dann umgesetzt wird.
Wir genauso enden wie der letzte fairteiler. Ungepflegter Müllplatz
Wirklich deine größte sorge … ?
Hatte man diese versiffte Keimschleuder wegen Nichteinhaltens simpelster Hygienevorschriften nicht von Amts wegen verboten?
Corona macht das nicht besser.
Aber was kümmert das den „Studierendenrat“. Hauptsache „kreativ besprüht“.
Pappnasen. Die haben echt Probleme.
Du scheinst ja auch keine größeren Sorgen zu haben, als dich mit Falschmeldungen durchs Internet zu schlagen, Purzelchen.
Der Stura, meist nur von ca 10 % der Studis gewählt ( beim Aktuellen weiss ich es nicht), repräsentiert damit kaum die Studierenden, meist nur deren linken Rand. Sie kümmern sich auch um alles mögliche, v.a. politische Dinge, Aktionismus und wenig um die Sorgen der ordentlichen Studierenden. Ingenieure, Naturwissenschaftler und Mediziner sind meist eher unterproportional vertreten …. zu sachbezogen.
Einfach bei der Tafel mithelfen wäre eine echte und effektivere und hygienischere Maßnahme, aber natürlich geht es hier mehr um Symbolik als um echtes Helfen …
Wenn deren linken Rand die einzigen sind, die Einfluss auf ihre Repräsentation nehmen wollen, ist dem demokratischen Anspruch genüge getan. Der rechtsextreme Rand trommelt laut und unaufhörlich, stellt kaum Kandidaten auf, die einen Satz gerade herausbringen können ( der Anteil von Rechtsextremisten an der Studierendenschaft jenseits des ersten Semesters ist nicht ohne Grund so gering), erhält folgerichtig keine nennenswerten Stimmen bei Wahlen, – teilweise weniger als es wahlberechtigte Mitglieder rechter Gruppierungen gibt! – und schickt dann kleine Guppys los, die im Internet Unsinn dazu verbreiten, damit es nicht ganz so peinlich wirkt.
Ingenieure, Naturwissenschaftler und Mediziner stellen übrigens einen großen Teil der studentischen Selbstverwaltung, wie auch an der Gesamtheit der Universitätsangehörigen. Du hast offenischtlich keine Ahnung, worüber du hier reden sollst. So wird das Gegenteil erreicht und es ist am Ende noch peinlicher.
Bei den Rechten geb ich Dir Recht, und diejenigen davon, die es etwas weiter bringen ( leider sind nicht alle dumm, die Dummen sind ja weniger gwfährlich) sind eher in einer Burschenschaft …
Aber wenn Du Dich so gut auskennst: Von wieviel % ist denn der aktuelle StuRa gewählt?
Natürlich ist jede Fakultät vertreten, aber wie sieht es mit der Verteilung aus bei dwn anteiligen prozentualen Stimmen? Willst Du bestreiten, dass die Mehrheit des StuRa links ist: SPD, Grüne und die ganz Schlimmen?
Oder das der Fairteiler mehr Show als nützlich ist, wo es bessere Alternativen gibt. Ist das intelligent? Nur für den der drauf reinfällt, was über dessen Intelligenz was aussagt.
„Einfach bei der Tafel mithelfen wäre eine echte und effektivere und hygienischere Maßnahme…“
Bist du verrückt?
Arbeiten? So richtig – vielleicht sogar mal 8h am Tag?
Stura – das sind LINKE. Die wollen nichts arbeiten, sondern auf Kosten der Arbeitenden leben…
Das und dich triggern, so richtig hart triggern. Du tanzt in der Manege und merkst es nicht mal.
Ich glaube du hast da was falsch verstanden ?