Führungslose Mobilität in Halle: Fachbereichsleiter nimmt seinen Hut

40 Antworten

  1. Stimmt sagt:

    Da hat der Mann Recht.
    Aber in Stadtverwaltung und Stadtpolitik überwiegt (noch) ein ideologisch aufgeblasener, völlig unvernünftiger Autohass, der leider die Ursache für mittlerweile völlig sanierungsbedürftige Straßen ist. Hoffentlich ändert sich das schnell, das Problem wird immer schlimmer.

    • klausklaus sagt:

      Opfer doch nicht rum!

    • Luft nach oben sagt:

      Stimmt hat recht: defekte Straßen ( inkl. Fuß- und Radwege) überall, aber für völlig unnütze 30er Schilder ( wo nie ein Prblem mit 50 war) ist Geld da. Parkplatze werden umgewidmet für Scooter, Fahrräder, E-Ladestation etc. – alles ungenutzt, aber Hauptsache normale Autos haben keinen Parkplatz. Etc. etc.

      • klausklaus sagt:

        Opfer doch nicht rum!

      • : sagt:

        Immer das gleiche substanzlose geschaffel *Gääähn*

      • kein Problem sagt:

        „unnütze 30er Schilder ( wo nie ein Prblem mit 50 war)“

        In Argentinien gilt in Orten generell 40 km/h Höchstgeschwindgikeit – wenn man die Straßen mit diesem rasanten Tempo überhaupt schadensfrei befahren kann. Auf Autobahnen sind höchstens 130 km/h erlaubt. Da sind im Vergleich aber manch deutsche Bundesstraßen besser ausgebaut. Vor allem aber gibt es kaum Autobahnen, obwohl seit spätestens 1992 die Planungen stehen. Warum nur…

        Viellecht weniger Milei wagen und mehr nachdenken? 😉

  2. Ganz ehrlich. sagt:

    Man hat in dieser Stadt kein Gefühl, dass es fast keinen Fachbereich gibt. Was es aber geben muss, ist der Fachbereich „Schuldenmachen“.

  3. Emmi sagt:

    Das wäre ein Anlass zu sparen in der Verwaltung. Wenn er eh lange ausgefallen ist, da hat die Arbeit ja ein anderer Mitarbeiter gemacht.

  4. Kommentator sagt:

    Kann man dem Mann nicht verübeln, links grüne Traumtänzer und parteilose Inkompetente sind eben keine Mitstreiter die zum Erfolg führen. Alles Gute für ihre Zukunft Herr Schültke.

  5. Flitzpiepe sagt:

    Kluger Mann!Wenn man lieber die Ukraine unterstützt,anstatt mal fürs eigene Land etwas zu tun,kann man nur seinen Hut nehmen. Vor jedem Schlagloch muss man stehen bleiben, weil man damit rechnen muss, dass Kinder darin spielen.

    • Pressesprecher sagt:

      Oh, was ganz Neues: Wie unterstützt die Stadt Halle wen in der Ukraine? Das solltest du mal klarlegen, aber bitte die Grundlagen des Förderalismus hier beachten…

      • Pressesprecher sollte lieber das Sprechen lassen sagt:

        Die Grundlagen des Föderalismus kennen ne Finanzverfassung, die durchaus vorsieht, dass Bundesmittel an Länder und Kommunen geleitet werden und Länderfinanzen an die Kommunen. Passiert auch ständig. Ich will mich gar nicht so sehr zum Dauerbrenner Ukraine äußern und ob das Geld nicht woanders besser angelegt wäre. Aber Fakt ist: Geld kann nur einmal ausgegeben werden und alle Gelder, die nicht in die Ukraine (oder wohin auch immer) fließen, könnten stattdessen sehr wohl den Kommunen zugutekommen. Oder mit anderen Worten: Du scheinst dich für klüger als deinen Vorredner zu halten, laberst aber (ebenso) dummes Zeug.

        • Presse-Attaché von Sagi sagt:

          Mich würde bei dem „Pressesprechär“ ohnehin mal interessieren, welche Presse der wohl anspricht. Klingt nach Schrott- oder Zitronenpresse, wenn er hier so viel Zeit hat, im Kommentarbereich rumzu(s)albern.

  6. Kritiker und kein BOT sagt:

    Alles schön generierte Verachtungskommentare aus unserer national rechten Ecke, um mit Bots jegliche demokratische Strukturen zu destabilisieren.
    Allein schon der Stil der nacheinander auftretenden angeblichen „Flitzpiepen“, „Kommentator“, „Emmi“ usw. sind ein klares Zeichen, aus welcher rechten Ecke der Wind weht.

    Ein paar Stichwörter in den Generator gehauen wie „Schulden“, „Ukraine“ oder nat. nicht zu vergessen „links grüne“, obwohl es diese Kombination gar nicht gibt, weder im Bund noch in der Stadt Halle und zck kann man diese Kommentare ungeprüft bei DBH schmeißen.

    Die MZ hat vor Jahren schnell gemerkt, dass man dieser rechten Bot-Szene nicht Herr wird und dieses Unwesen abgeschalten. MAn darf unter geprüfter Angabe seine Identität allerdings Kommentare in der Tageszeitung verfassen.

    • Vielleicht kein Bot, dafür aber ein Idiot sagt:

      Oh mein Gott…gerade du mit deinen wirklich hochidiotischen Feststellungen bist doch der beste Beleg dafür, dass die künstliche Intelligenz gar nicht früh genug übernehmen kann. Soviel hanebüchenen Stuss in einem Kommentar findet man selbst hier selten. Und zu deiner Information, mein Junge, die MZ merkt schon seit Jahren gar nichts mehr. Deren „Journalisten“ beherrschen fast flächendeckend nicht einmal Präpositionen oder Groß-/Kleinschreibung, von nem Lektorat der Texte will ich gar nicht erst anfangen, sogar Überschriften sind regelmäßig versaut. Und auch irgendwelche Veröffentlichtungen in der Kommentarspalte der Zeitung werden ganz sicher nicht auf Identität geprüft. Wie soll das auch gehen, hat die MZ Zugang zu polizeilichen Datensätzen? Für dein elendig dummes Gesabbel müsste man dich eigentlich erst mal ne Stunde auslachen.

  7. klausklaus sagt:

    @DbH: Der Artikel ist leider sehr ungenau: Wie viel Geld forderte der Mensch denn? Wer hat das weshalb wann wo verwehrt? So suhlen sich Autofahrys nur in ihrer imaginierten Opferrolle und überlaute, tiefergelegte Menschenhasser in Käfigen quasseln vom „Autohass“.

  8. : sagt:

    Der Haushaltsplan ist kein Wunschzettel. Wenn die Mittel nicht ausreichen, können notwendige Maßnahmen nicht umgesetzt werden. Es ist absehbar, dass künftig noch weniger Geld für Straßen zur Verfügung stehen wird – selbst wenn in anderen Bereichen wie Kultur, Bildung oder Soziales gekürzt wird.

    • perverses Mißverhältnis sagt:

      Nur mal zum Vergleich: für alle Straßen und Wege gibt die Stadt Halle jährlich etwas über 4 Mio aus, für die 420 TooH Kultur Beamten mehr als das zehnfache.
      Ein perverses Mißverhältnis. Straßen und Wege kommen allen Bürgern zugute, und jaaa auch den Autohassern oder kommt deren Amazon Bote mit Helikopter?

  9. J sagt:

    Ich kann den Mann verstehen. Er versucht seit Jahren eine vernünftige Verkehrspolitik in Halle durchzusetzen. Stattdessen immer nur die vollkommen überholte Priorisierung des Autos. Überall werden Straßen saniert. Eine Straßenbaustelle nach der anderen. Fußgänger und Radfahrer gucken in die Röhre. Und wird mal ein Parkplatz in einen Carsharing-Parkplatz umgewandelt, bricht über ihm ein Shitstorm zusammen, der sich gewaschen hat. Kein Wunder, dass der Mann kein Bock mehr hat auf dieses ewig Gestrige. Die Stadt geht echt durch diese Ideologen zugrunde.

    • Hallenserin1968 sagt:

      Wo in Halle wird eine Straße saniert, bei der Fußgänger und Radfahrer in die Röhre gucken?
      In den Straßen, die gesperrt sind, werden TW-Leitungen saniert. Und wenn die Hochstraße nach Ha-Neu nicht einsturzgefährdet wäre, würde die auch nicht saniert.

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