Genehmigung erteilt: Ehemaliges Studentenwohnheim in der Richard-Paulick-Straße darf abgerissen werden – neuer Bildungscampus wird errichtet

Das frühere Studentenwohnheim in der Richard-Paulick-Straße in Halle-Neustadt darf abgerissen werden. Wie die Stadtverwaltung im Bildungsausschuss mitteilte, sei kurz vor Weihnachten die Genehmigung erteilt worden.
An Stelle des Gebäudes soll ein Bildungscampus errichtet werde, in der das Thema MINT (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik) eine gewichtige Rolle spielen soll. 2028 soll es in Betrieb gehen. Finanziert werden soll es über die Strukturwandelgelder zum Kohleausstieg. Laut Stadtverwaltung habe man ein renommiertes Planungsbüro gefunden. Im Mai soll im Stadtrat der Baubeschluss gefasst werden.
und viele Single warten und warten und warten und … auf Wohnungen.
Ich denke die wenigsten Single möchten dort wohnen. Andererseits ist in der Straße immer was los….
Nur weil da ein hässliches Haus steht, bedeutet es nicht, daas es auch bewohnbar ist. Stellen Wie also bitte zunächst die Frage, was es kosten würde, ein Haus wohnbar zu machen und wer das bezahlen möchte?
Der Stadtrat hat bereits 12 MILLIONEN EURO für den Umbau zu einem Bildungs Campus würde also bedeuten das bereits 12 Millionen Euro bereit stehen würden für die Renovierung und den Umbau zu Wohnungen
Ach! Wieder dieser Robert! Ist dir wieder langweilig? Geh mal raus an die frische Luft!
„viele Single“. Schrieb er doch selber…
Sehr gut: So kann auch dem Bedarf entsprechend gebaut werden, was letztlich auch günstiger wird als ein Umbau nach aktuellen Brandschutzrichtlinien und anderen baulichen Einschränkungen. Nebenbei verschwindet auch ein hässlicher Klotz.
Als ob der in HaNeu auffällt
eben drum – ein Klotz weniger 🙂
Was würde denn ein Umbau nach aktuellen Brandschutzrichtlinien kosten? Um wieviel wäre es denn günstiger als Abriss und Neubau?
Und wie ist die CO2-Bilanz?
guckt Euch doch in Halle-Neustadt um wie viele Häuser häßlich sind ,und leer stehen und es geht niemanden was an
Na ein Glück. 🙂
… Strukturwandelgelder zum Kohleausstieg…
Kohle mal wieder zweckentfremdet… verbrannt.
Werden keine Studentenwohnheimplätze mehr benötigt oder ist der Betrieb zu teuer?
für die Studenten doch viel zu weit weg von der Part…äh…Uni
Als Studentenwerk möchte ich das Teil nicht an der Backe gehabt haben…Solche Altbestände sind ein Moloch, nur reinschütten, irgendwo geht immer wieder ein Loch auf.
Natürlich werden keinen Wohnheimplatze benötigt, das wissen doch alle…. Oder?
Ganz sicher Herr Dr.Vogt, mit ihm als gewählten Oberbürgermeister „wird es keinen Abriss mehr in der Neustadt geben!“
ROFL…
Eine Nutzung als Wohnraum sollte wohl die Führungsriege der Stadt im Kopf haben. Möchte mal wissen,wen das Gebäude stört ?
Ich finde es unmöglich
Es gibt in Halle-Neustadt noch diverse andere Gebäude, die zum Wohnen genutzt werden könnten aber seltsamerweise auch nicht dafür genutzt werden. Der Druck kann dort wohl nicht so hoch sein.
Wohnraum in einem Mittelganghaus ist vielleicht auch nicht für jeden so ein Traum.
An der Magistrale, der ehemalige Plasteblock, in der Ernst Abbe Straße stehen noch Hochhäuser seit Jahren leer. Da kommt es auf dieses eine Haus auch nicht an. Ich würde mich eher fragen, welche Kinder und Jugendlichen sollen sich in den zukünftigen Bildungscampus einfinden? Geht ja schon bei der Sprachbarriere, des typischen Verhaltens untereinander und gegen andere los und Kinder und Jugendliche aus den anderen Stadtteilen werden die Eltern nicht nach Neustadt lassen…
Lassen Sie sich niemals nach Halle abwerben, es gibt hier keine Wohnung für Sie.
Da könnten so schöne Singlewohnungen entstehen, das Gebäude ist perfekt dafür, es soll aber nicht sein, WARUM????
Wirklich Armin Singlewohnung an dieser Stell wären einfachnnur sinnlos und die Innenarchitektur des Hauses ist grauenvoll und null vraiabel steht alles schon oben in den anderen Kommentaren – „New is always better“ 😉
Leute, die sich nur eine 25qm-Singlewohnung in HaNeu leisten können, legen eher selten Wert auf Variabilität. Die sind einfach froh, überhaupt eine Bleibe zu haben.
Gerade wurden an der Selkestraße viele Wohnungen fertiggestellt und weitere sollen gebaut werden.
Auch am Böllberger Weg und im Charlottenviertel sind Neubauten geplant; außerdem werden an der LuWu Wohnungen errichtet
Gott Sei Dank ein Alptraum…
Das hat doch mit diesem Gott nichts zu tun!
Träum schön weiter!
Aber die Alpen sind weit weg, und einen Nachtzug nach München gibt’s nicht mehr. Dafür den ICE. Wenn du beizeiten buchst, kannste vielleicht n Sparpreis schießen.
Ich durfte als Studentin dort ein Jahr wohnen. Schöne Aussicht aus der 10. Etage, aber die Kakerlaken in jeder Ritze haben uns alle zur Flucht bewogen. Lieber in einer Altbau-Ruine im Stadtzentrum wohnen als jeden Morgen die Viecher auf den Zahnbürsten oder gar im Bett zu haben. Alle paar Monate wurde Gift versprüht, das aber nicht geholfen hat.
Ob das Haus wohl immer noch so verseucht ist? Überleben Kakerlaken eine Kernsanierung? Also mir tut es nicht leid um das Haus, weg mit dem Ding.