Schulleiter der KGS Hutten unterstützt Umwandlung in IGS

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7 Antworten

  1. PaulusHallenser sagt:

    Wer möchte, dass sein Kind das Abitur macht, sollte es auf ein richtiges Gymnasium schicken. Alles andere führt nur dazu, dass das eigene Kind nach dem Abitur noch immer nicht studierfähig ist.

    • Rudi Ratlos sagt:

      Auch wenn Sie diesen Unsinn noch tausende Mal wiederholen, wird er nicht richtig. Es gibt genügend Beispiele, die das Gegenteil beweisen. Aber Ihre hochnäsige Arroganz wird sich davon nicht beeindrucken lassen.

      • Linde sagt:

        Ich finde die Aussage von PaulusHallenser grundlegend wichtig. Für mich steckt der Gedanke dahinter, dass verschiedene Schulformen verschiedene Ziele verfolgen.

        Das Gymnasium soll die Studierfähigkeit ausbilden. Eine Schule mit der Mittleren Reife soll auf eine grundständige Lehre und auf ein Facharbeiterleben vorbereiten. Das Vermischen beider Aspekte birgt einen gewissen Qualitätsverlust.

        BEIDE Optionen empfinde ich als erstrebenswert.

        • Rudi Ratlos sagt:

          Ihr Gedanke ist wissenschaftlich als auch in der alltäglichen Praxis widerlegt. Der vermutete Qualitätsverlust existiert so nicht. Dieser hat andere Ursachen. Was die Existenz von Schulen wie Cantor, Latina oder Pforta nicht in Abrede stellt. Eine Entscheidung in Klasse vier, über die Leistungsfähigkeit der zukünftigen Schuljahre bestimmen zu wollen, ist Glaskugel lesen. Das frühzeitige selektive Schulsystem, mit seiner nur noch auf dem Papier stehenden Durchlässigkeit, widerspricht dem Artikel 25 Abs. 1 der Landesverfassung von Sachsen-Anhalt.

        • Rentner sagt:

          Es wird jedes Jahr über Studienabbrecher berichtet, wo wohl die Handwerkskammern ein Auge drauf haben.
          Wieviel der Studienabbrecher haben denn das Abitur wo erworben? Sollte aber auch nach Fachrichtungen unterteilt sein.

    • Pittiplatsch sagt:

      Deine Kinder werden nie selbstständig.

    • 10010110 sagt:

      PaulusHallenser erzählt Unsinn.

  2. B.Scheid sagt:

    Zeigt sich mal wieder: Eine Gesamtkonferenz (bestehend aus Eltern, Schülern und Lehrern) ist absolut belanglos geworden. Die Basis ist unwichtig für die Politik. Basta.

  3. Linde sagt:

    „Bei der kooperativen Gesamtschule (KGS) findet der Unterricht getrennt nach Haupt-, Real- und Gymnasialklassen statt. Innerhalb der integrierten Gesamtschule (IGS) wird das Konzept der gemeinsamen Beschulung noch weitergeführt: Alle Schüler arbeiten zusammen in einem Klassenverbund nach einem gemeinsamen Lehrplan. “

    Ich halte das Kozept einer KGS geeigenter, um bestmögliche Lernerfolge zu erzielen. Leider zeigt sich, dass Inklusion nur auf dem Papier und als gewünschte Ideologie funktioniert.

    Je leistungshomogener eine Klasse ist, desto passgenauer können Lerninhalte vermittelt und Lernerfolge erzielt werden.

    • Rudi Ratlos sagt:

      >>Alle Schüler arbeiten zusammen in einem Klassenverbund nach einem gemeinsamen Lehrplan. <<
      Diese Aussage zeigt, Sie haben sich mit den System der IGS nicht ausreichend beschäftigt oder haben es nicht verstanden. Dieses zeigt sich auch dadurch, dass Sie mit der falschen Begrifflichkeiten argumentieren. Das "I" in IGS steht für Integration und nicht für Inklusion.

    • Rudi Ratlos sagt:

      Im übrigen die KGS hat weder Hauptschul- noch Realschulklassen.

  4. Gujt sagt:

    So sieht Demokratie aus, in der DDR war es genauso

  5. Rentner sagt:

    Es wird jedes Jahr über Studienabbrecher berichtet, auf die wohl die Handwerkskammern ein Auge drauf haben.
    Wieviel der Studienabbrecher haben denn das Abitur wo erworben? Sollte aber auch nach Fachrichtungen unterteilt sein, ggf auch nach sozialer Herkunft, denn wer noch viiiele Stunden nebenher arbeiten muss, dem fehlt auch Zeit zum Lernen.