Glühwein kostet wieder 3 Euro, Stadt bestellt mehr Tassen

Die Weihnachtszeit geht los und damit auch der Weihnachtsmarkt. Insgesamt 19 Glühweinstände sind aufgebaut und damit zwei mehr als im Vorjahr.
Am Großteil der Stände kostet der Glühwein wie im Vorjahr 3 Euro. Eine Ausnahme ist das Schloss Wackerbarth, wo 3.50 Euro verlangt werden. Beim Lions-Club sind es 2.50 Euro. Der Erlös kommt wie immer einem guten Zweck zugute.
Und natürlich gibt es auch wieder Besondheiten. So bietet der Stand „Räuber-Glühwein“ unter anderem Piratenblut für 3.50 Euro oder die Heiße Polnische Hochzeit für 4 Euro. Die Jamaika-Biene gibt’s für 2.50 Euro. Beim Glühwein-Winzer gibts das Heißgetränk in rot und weiß für 3 Euro, mit Schuss kostet es einen Euro mehr. Die Glühwein-Pyramide hat neu Glüh-Gin für 4 Euro im Angebot, zudem verschiedene Früchte-Sorten (Heidelbeere, Pflaume, Kirsche) – alles auch mit Schuss für einen Euro mehr. An der Glühwein-Mühle werden Mon Cheri, After Eight und Süßer Rudi für 4 Euro sowie Heißer Hugo, Glühmeister Whiskeypunsch und Kakao mit Strohrum für 4.50 Euro angeboten. Zudem gibt es hier Glühpunsch (Autofahrer-Glühwein) für 3 Euro. Die Obstweinstübchen hat Erdbeerpunsch für 3 Euro im Angebot. Für 4 Euro gibt es Schnemännchen, das ist Glühwein mit Amaretto, Sahne und Zimt. Neu ist am Obstweinstübchen der Blonde Engel, ein weißer Glühwein. Die Flammende Taverne lockt mit Rudis Feuerzange für 5 Euro und einem Seelenwärmer für 4 Euro.
Zwei Euro kostet überall der Tassenpfand. Dafür gibt es das mittlerweile achte Motiv. 40.000 Stück hat die Stadt dafür besorgt. Das sind deutlich mehr als die Vorjahre, als es immer um die 15.000 waren. Doch viele Tassen verschwinden in den Schränken der Tassensammler.
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