Große Fahrraddemo über Riebeckplatz und Hochstraße am 6. Juni 2025

Unter dem Motto „Wege für sicheren Radverkehr“ ruft der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) Halle-Saalekreis gemeinsam mit Fridays for Future, Die Linke und Bündnis90/Die Grünen für Freitag, den 6. Juni 2025, zu einer groß angelegten Fahrraddemonstration auf. Die Aktion findet im Rahmen des Weltfahrradtags statt und macht mit einer rund 13 Kilometer langen Tour auf Mängel in der Radinfrastruktur der Saalestadt aufmerksam.
Der Startschuss fällt um 18 Uhr am Steintor, wo eine kurze Auftaktkundgebung stattfindet. Danach führt die Route durch zahlreiche Stadtteile und gezielt an neuralgischen Punkten vorbei, die exemplarisch für Konflikte und Unsicherheiten im Alltag von Radfahrenden stehen. Der ADFC verweist dabei auf ein Faltblatt, das an der Strecke sowie online verfügbar ist und auf konkrete Gefahrenstellen hinweist.
Forderungen für eine bessere Radinfrastruktur
Die zentrale Botschaft der Demonstration richtet sich an Stadtpolitik und Verwaltung: Mehr Sicherheit, mehr Platz und mehr Geld für den Radverkehr. Konkret fordern die Veranstaltenden:
- Eine gerechte Verteilung des öffentlichen Raums zugunsten des Umweltverbunds
- Mehr sichere Radwege und Tempo 30-Zonen
- Eine solide Finanzierung für nachhaltige Radinfrastruktur
- Ein Ende sogenannter „Fahrrad-Bettelampeln“
- Weniger konfliktträchtige Verkehrsführung und widersprüchliche Beschilderung
- Ein zusammenhängendes, durchgängiges Radwegenetz in Halle und im Saalekreis
Alt und Jung, Zwei- und Dreiräder, schnelle und gemütliche Fahrerinnen und Fahrer – alle sollen sicher und respektiert unterwegs sein können. Die Veranstaltenden betonen: Radfahren ist nicht nur ein Verkehrsmittel, sondern ein Beitrag zu Lebensqualität, Gesundheit und Klimaschutz.
Musik auf Rädern: Ein Bike-Rave durch Halle
Als „bunter Bike-Rave“ gestaltet, soll die Demonstration nicht nur politische Forderungen transportieren, sondern auch Lebensfreude und Gemeinschaftsgefühl ausdrücken. Musikalisch begleitet wird die Fahrt von DJ Eliahwhite, Mitgründer des Halleschen Start-ups Ally-Mobility. Er präsentiert auf der Demo erstmals einen Prototypen: ein umgebauter Schwerlastfahrradanhänger als rollende Disco mit funky Beats – ein deutlich hörbares Zeichen für die Verkehrswende.
Die Route verläuft von der Berliner Straße über die Freiimfelder Straße zur Delitzscher Straße. Auch zentrale Verkehrsknotenpunkte wie der Bahnhof und der Riebeckplatz sind Teil der Strecke. Symbolträchtig geht es über die Hochstraße nach Halle-Neustadt, bevor die Rückfahrt über die Magistrale, die Saaleaue und das Rennbahnkreuz ins Stadtzentrum führt. Die Mansfelder Straße, die Klausbrücke sowie der Hallmarkt und Marktplatz werden durchquert. Den Abschluss bildet der August-Bebel-Platz.
Die Demonstration ist als friedlicher, musikalischer Protestzug konzipiert und wird polizeilich begleitet. Verkehrsbehinderungen auf der Route sind möglich, werden aber frühzeitig angekündigt. Der ADFC hofft auf große Beteiligung – und auf ein deutliches Signal an die Stadt Halle für mehr Sicherheit und Fairness im Radverkehr.
„gerechte Verteilung des öffentlichen Raums zugunsten“
„Gerecht“ und „zugunsten“ in einem Satz – fast schon ein Oxymoron…
„Ende sogenannter Fahrrad-Bettelampeln“
Da Ampeln eh nicht genutzt werden oder maximal als Empfehlung, könnte man die Technik tatsächlich abbauen.
Nicht alles, was du nicht verstehst, muss gleich ein Fremdwort bekommen. Tatsächlich kann eine gerechte Verteilung durch eine Verbesserung zugunsten eines Benachteiligten erfolgen. Was das hier konkret bedeutet, bekommst du schon noch raus.
Und wieder die unwahre Behauptung, dass Radfahrer keine Ampeln nutzen. Wiederholung führt nicht dazu, dass es wahr wird. Dabei gibt es viel mehr Rotlichtverstöße durch Autofahrer als Radfahrer.
„Dabei gibt es viel mehr Rotlichtverstöße durch Autofahrer als Radfahrer.“
Also über das Brett würde ich nicht gehen.
„…Dabei gibt es viel mehr Rotlichtverstöße durch Autofahrer als Radfahrer…“
Der ist gut! Glaubst Du aber bestimmt selber nicht.
Auch glaube ich, dass wesentlich weniger Autos als Fahrräder je nach Laune zwischen Fußweg/Radweg/Straße als wechseln – je nach dem, wo es schneller geht…
Dann begib dich mal mit offenen Augen in die Stadt. Wie oft wird noch schnell bei „Kirschgrün“ über die Ampel gefahren. Oder die rote Ampel komplett ignoriert und querende Fußgänger fast umgefahren. Schon selbst erlebt am Rosengarten.
Und Autos parken da wo sie Lust und Laune haben. Nicht nur regelwidrig, sondern oft genug auch Fußgänger und Radfahrer gefährdend. Selbst wenn reguläre Parkplätze keine 20 Meter entfernt sind. Alles schon erlebt. Also immer schön realistisch bleiben.
Es ging nicht um’s Parken, sondern DEINE Aussage
„Dabei gibt es viel mehr Rotlichtverstöße durch Autofahrer als Radfahrer.“
Mit offenen Augen durch die Stadt gefahren begegnet es mir mehrmals täglich (!), dass es Radfahrer keinen Feuchten interessiert, was die Ampel gerade anzeigt. Und beinahe täglich (!) werde ich bei mir vor dem Haus von Radfahrern fast umgenietet, weil sie denken, man kann auf dem Fußweg mit ordentlich Schwung um die Ecke kommen, obwohl sie absolut nichts sehen können. DAS nenne ich Fußgänger gefährdend…
Nein, ist es nicht. Wenn einer – hypothetisch – eine Million Euro besitzt, weil er sie geschenkt bekommen hat, und der andere nichts, man sich aber zum Ziel gesetzt hat, dass alle gleich viel besitzen, dann ist es gerecht, das Geld zugunsten des Mittellosen zu verteilen.
Es darf mal wieder laut gelacht werden! Nulli schreibt: ,,man sich aber zum Ziel gesetzt hat“. Die Frage ist nun, wer genau ist wohl ,,man“?
Ich kläre denn mal auf: ,,man“ ist in diesem Fall ganz sicher eine kleine Minderheit, die auf Kosten anderer leben will (zu der auch der Binäre zu gehören scheint)!
Wenn ,,man“ (in diesem Falle ist ausdrücklich die Mehrheit gemeint), daß Umverteilung von Eigentum ohne angemessene Gegenleistung kriminell ist, und zu dieser Clique auch Leute gehören, die wie Nulli eine solche kriminelle Handlung zu rechtfertigen versuchen, dann… ist hier als bald Funkstille unter für den Nik-Namen, in dem 1001 & 0110 vorkommen, denn im Käfig mit den schwedischen Gardinen hat ,,man“ (in diesem Falle sind die dort logierenden Gäste gemeint) keinen Anschluß ans Weltnetz!
„…daß Umverteilung von Eigentum ohne angemessene Gegenleistung kriminell ist,…“
Das ist schon im Ansatz falsch, weil die Verkehrsinfrastruktur nicht „den Autofahrern“ gehört, sondern öffentliches Gut sind. Es ist also eine völlig demokratische Entscheidung, wenn eine politische Mehrheit Veränderungen durchsetzt, auch wenn die zulasten des bisherrigen vermeintlichen „Eigentümers“ gehen sollten.
@Man(n), oh man(n):
Ich darf Sie korrigieren, es wurde von 10010110 lediglich anhand eines Beispiels illustriert, dass zwischen „gerecht“ und „zugunsten“ nicht zwangsläufig ein Widerspruch bestehen muss. Das abstrakte „man“ verweist auf die Allgemeinheit des Beispiels. Das, was Sie danach schreiben, mit „kleine Minderheit, die auf Kosten anderer leben will“ ist schlicht ihre Interpretation der Zeilen von 10010110. Das wurde in dem Kommentar aber nicht geschrieben.
Abschließend möchte ich Sie freundlich bitten, etwaiges Sinnieren über Inhaftierungen einer Person, die lediglich einen sachlichen Kommentar verfasst hat, zu unterlassen. Danke.
Danke für die rechtzeitige Bekanntgabe. So kann sich jeder darauf einstellen und die Behinderungen sollten sich in Grenzen halten. Eine gute Sache.
Es gibt auch Unsicherheiten für Autofahrer. Rumms bei Rot über die Ampel, quer
über den Zebrastreifen, ohne zu schauen vom Radweg auf die Straße, keine Hand
beim Abbiegen raushalten, 3 Kinder vorn im Lastenfahrrad, die Liste wäre lang.
Aber passiert ist dir noch nie was.
Besten Dank für den 18 Uhr Termin Freitag. Da nervt ihr diesmal nicht !
War es beim letzten Mal anders für dich? Beschreib mal bitte!
Sagi, such dir selbst ’nen Liedtext oder nimm den:
https://musikguru.de/herbert-groenemeyer/songtext-stau-41153.html
…
Still ruht der Stau.
Der Himmel ist blau,
Die Sonne, die lacht,
Die macht sich wohl über uns lustig.
Staus ist nur wenn man drin steht
Genau Lena, normale Menschen sind froh Freitags nach der Arbeit heim zu kommen und nicht wegen solcher Spacken im Stau stehen zu müssen, nur weil diese Teilzeit oder gar nicht Arbeiten
Für das bisschen Geld stundenlang im Sau stehen. Da wäre ich auch sauer!!! 😡
Du wärst erstaunt, wieviele von den Teilnehmern in Vollzeit arbeiten gehen. Aber das passt ja nicht in dein Weltbild …
Ich glaube, Du bist hier eher der Spacken!
Und was weißt Du schon von „nach der Arbeit heim zu kommen“!
Ich warte noch auf den Inhalt deiner Antwort oder Frage ?
Linksgrüner Leerraum = Kopf
Wollte nur so dumm und intolerant wie Du kommentieren!
Passt Dir der Spiegel etwa nicht?
Bevor es eine große Fahrraddemo gibt, die wieder den Unmut aller anderen Verhehrsteilnehmer, egal ob Individualverkehr oder mit den Öffis, herauf beschwört sollte der Großteil der Fahrradfahrer und auch innen erstmal die Grundregeln des Straßenverkehrs lernen. So gibt es zum Beispiel eine Nutzungspflicht der Radwege wenn dieses durch eines der blauen Schilder, also auch gemeinsam mit Fußgängern oder Radfahrer und Fußgänger auf getrennten Spuren, angezeigt ist. Ich erlebe es täglich, dass Radler auf gefährlichen Straßen obwohl
Radwege vorhanden sind. Auch entgegengesetzt der Fahrtrichtung auf dem Radweg oder Kreuz und quer über gefährliche Kreuzungen, ohne Rücksichtnahme auf andere fahren Ist an der Tagesordnung. Ich möchte auf keinen Fall alle über einen Kamm scheren, aber verlangt nichts wenn ihr nicht in der Lage seid euch an die einfachsten Regeln der StVO zu halten. Es sollte auch dringend darüber nachgedacht werden die Promillegrenze und die Bußgelder für Radfahrer denen der Autofahrer anzupassen. Sollte ein Radfahrer zum Beispiel einen Rotlichtverstoß begehen und einen Führerschein besitzen ist es doch nur Recht und billig ebenfalls mit einer empfindlichen Geldstrafe und Fahrverbot bestraft zu werden.
Immer die selbe Leier. Das muss doch langsam langweilig werden. Natürlich gibt es Radfahrer, die sich nicht an die StVO halten. Genauso wie es Autofahrer gibt, die vier Wochen nach der Fahrprüfung alles vergessen haben, was sie bis dahin gelernt habe. Die Gefährdungslage ist jedoch grundsätzlich unterschiedlich: Radfahrer gefährden in erster Linie sich selber, die Gefährdung Anderer ist gegeben, aber deutlich geringer als die, die von einem tonnenschweren Blechklumpen ausgeht, der mit hoher Geschwindigkeit daher kommt.
Das Vorhandensein eines „Radwegs“ verpflichtet keineswegs dazu, nicht auf der Straße zu fahren. Viele davon haben eben nicht die entsprechenden Verkehrszeichen, weil sie nicht sicher benutzbar sind. Was aber viele Autofahrer nicht verstehen. Und dann Radfahrer von abdrängen, quasi einen Anschlag auf Leib und Leben verüben.
Es gibt genügend Zweirichtungsradwege in Halle. Kapiert ebenfalls eine Vielzahl von Autofahrern nicht. Sind in meinen Augen auch keine gute Erfindung. Aber dann müsste man ja in Radwege investieren …
Du willst nicht alle über einen Kamm scheren, behauptest aber, das „wir“ nicht in der Lage sind, an die einfachsten Regeln der StVO zu halten. Finde den Fehler. Mal abgesehen davon, dass viele Radfahrer auch Autofahrer sind.
Auch ist es dir vermutlich in deinem Rant entgangen. Bei schwerwiegenden Verstößen als Radfahrer kann sehr wohl auch der Führerschein entzogen werden, inklusive Bußgeld. Es sollte allerdings dringend darüber nachgedacht werden, Strafen im Autoverkehr einzuführen, die nicht lächerlich wirkungslos sind. In anderen Ländern wird sinnvoller gefahren, weil da eben auch mal vierstellige Strafbeträge fällig werden. Bis dahin, dass das Auto komplett weg ist. Es ist ja keiner gezwungen, gegen die StVO zu verstoßen. In Deutschland fährste einen Tod und kannst die fünf Euro Strafe noch vom Rechtsanwalt wegklagen lassen (mal übertrieben gesagt).
Deswegen hatte ich ja darauf hingewiesen dass die Nutzungspflicht für Radwege besteht WENN dieses durch eines der 3 blauen Verkehrszeichen angezeigt ist.
Bei den läppischen Radfahrerkontrollen die ich bisher mal mitbekommen hatte wurden Radfahrer lediglich mit einem Ordnungsgeld im unteren 2stelligen Bereich für das überfahren einer roten Ampel bestraft, obwohl sie durch ihr Verhalten sich selber und andere Verkehrsteilnehmer gefährdet haben.
Ich wurde schon selber von so einem Rambo auf dem Weg vom Dienst nach Hause am Genscher Platz an der Fußgängerampel unter der Bahnbrücke umgefahren obwohl grün für FuFußgänger war. Die Folge waren 9 Wochen Arbeitsunfähigkeit, Schmerzen, Verdienstausfall. Was hat der Radfahrer gemacht, dem nichts passiert war??? Er hat sich unerkannt aus dem Staub gemacht und alle Maßnahmen und ihn zu finden verliefen erfolglos.
Wir müssen also nicht über meine Meinung diskutieren.
Zumindest kommen die meisten nach der Arbeit noch ungehindert nach Hause 🙂 Also, lasst sie fahren 😉
Was heißt hier Sicherheit? Fast 90% fahren ohne Helm.
Das ist ein Scheinargument. Dann müsstest du auch für Fußgänger- oder Autofahrerhelme argumentieren. Helme geben etwas Schutz, keine Frage, aber sie machen die Fortbewegung an sich nicht sicherer. Ein Helm schützt nicht vor unachtsamen Autofahrern, die dir die Knochen brechen. Ein Helm schützt nicht vor zu engen Überholmanövern. Im Gegenteil: ich las irgendwo, dass Radfahrer mit Helm Autofahrer sogar dazu ermutigen, gefährlicher ihnen gegenüber aufzutreten.
Helme sind keine Wege.
Wer genehmigt das denn? Die Hochstrasse ist für Fahrräder gesperrt. Punkt. Die können doch auch nicht einfach auf der Rollbahn vom Flughafen „demonstrieren“, nur weil ihnen zu wohl ist.
Es betrifft Dich doch gar nicht. Punkt.
Eine gute Aktion, auch wenn sich wohl nicht viel ändern wird. Man hat mittlerweile wirklich das Gefühl, nein nicht nur das Gefühl, sondern die Gewissheit, dass viele Autofahrer die Verkehrsregeln (die schon hauptsächlich für das Auto ausgerichtet sind) gar nicht kennen oder sie bewusst ignorieren. Wenn man dann noch den Quatsch mit Helmen höhrt, kann man nur mit dem Kopf schütteln. Als würden Fahrradfahrer die vielen Unfälle mit ca. 10 Toten und unzähligen Verletzten täglich in Deutschland verursachen. Nein, hier in der Kommentarspalte bellen wieder einmal getroffene Hunde.
50% Fake News!
50% Fake News! … klingt ein wenig wie ein bisschen schwanger!
Der/die Bürger für Halle sollte(n) sich ohnehin umbenennen: Fake News für Halle
Die meisten Radfahrer kennen keine Verkehrsregeln, oder ignorieren sie bewusst.
Und einfach ein bisschen Statistik:
Es gibt in D keine 10 Verkehrstoten im Jahr. Sind „nur“ 7,5 – macht aber im Jahr etwa 1000 Menschenleben aus. Trotzdem zu viele.
Vielleicht noch ein Zitat?
„Bei jedem dritten tödlichen Unfall mit dem Fahrrad sind keine weiteren Verkehrsteilnehmer beteiligt. Auch knapp jeder zweite Radunfall mit Schwerverletzten ist ein sogenannter Alleinunfall…“
(https://www.udv.de/)
Spielt da vielleicht doch der Helm mit eine Rolle?
Hallo!
Demo hin oder her, Autofahrer oder Radfahrer, wer ist besser! Vollkommen Wurscht. Alle haben sich an Regeln zu halten. Die Bevölkerung wächst und damit auch der Verkehr. Also muß es Veränderungen geben – für alle.
Dazu braucht es keine Demo, sondern Finanzen um ein Konzept ausführen zu können.
Nebenbei gab es eine Sendung im TV.
Unfälle durch Radfahrer in Germany gestiegen. Art der Verstöße wurden in Kommentaren beschrieben.
Halle belegte Platz 1. Kommentar eines Radfahrer der erwischt wurde!
,, Na Und! Was juckt mich das“.
Bevor ein Horst mit Belege und Beweise kommt.
RTL 21.03. um ca. 18.56 Uhr.
Es sei denn die Lügenpresse hat zu geschlagen.
Uwe