Großeinsatz hinter dem ehemaligen Maritim-Hotel: Heroin und Cannabis gefunden, drei Strafverfahren

Am Donnerstag den 25.08.2022 führte das Polizeirevier Halle (Saale), in der Zeit 09:00 Uhr bis 13:00 Uhr, im Bereich Rudolf-Breitscheid-Straße, auf Höhe des ehemaligen Maritim Hotels, in Halle (Saale) eine Schwerpunktkontrolle durch.
Ein Hauptaugenmerk der Kontrollen richtete sich auf Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz.
Im Rahmen der Kontrollen wurde die Identität von 15 Personen festgestellt. Gegen drei der Personen wurden Strafverfahren wegen dem Handel / Besitz von Betäubungsmitteln eingeleitet. Insgesamt wurden 30 Verkaufseinheiten Cannabis und zwei Verkaufseinheiten Heroin beschlagnahmt.
Das Polizeirevier wurde bei der Schwerpunktkontrolle durch Einsatzkräfte des Zentralen Einsatzdienst der Polizeiinspektion Halle (Saale) unterstützt.
Wie sagte doch Frau Göring-Eckardt?
„Wir bekommen Menschen geschenkt!“
Danke
Den Kommentar verstehe ich beim besten Willen nicht.
Unabhängig davon, super, dass dort von den Behörden endlich mal Einsatz gezeigt wurde. Danke!
leider kamen nur Schmarotzer, Sozialbetrüger und Mörder
Nun sind sie halt da.
Einfach mal ein aufrichtiges DANKE an die Polizei.
Diese Dealer dürfen sich nirgends sicher fühlen.
Und woher soll der deutsche Michel dann seinen Stoff bekommen?
Sack übern Kopf und ab in den Transporter. Taskforce Underground.
Aua! 🤦♀️
Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod…
„Natürlich ist Halle sicher und Probleme sind auch nicht bekannt.“
Aussagen die man vor kurzem an oberster Stelle in Halle getätigt hat, owohl jeder täglich sehen kann, was da am Hintereingang vom Maritim sich täglich trifft und rund um den Riebeckplatz.
Während die Typen abgefertigt wurden standen andere Typen am Riebeckplatz und verkauften fröhlich weiter und zogen entspannt wieder hinter das Hotel und sprachen die Schaulustigen dort an.
Immer das selbe Theater.
Auch ich danke der Polizei,endlich wird einmal so richtig durchgegriffen.am Treff in Neustadt wird auch Drogen gekauft, Afrikaner mit Fahrrad.
Der Handel erfolgt dort völlig offen. Auf dem Weg zum Bahnhof wird man ständig ganz einfach angequatscht. Am hinteren Eingang zum Bahnhof ( Nähe Busbahnhof) sind ständig mindestens 10 Bürger mit afrikanischem Migrationshintergrund unterwegs, die dort auch völlig ungeniert ihrem Business nachgehen. Der Staat sieht dabei zu. Über solche Aktionen wie hinter dem Maritim lachen die sich doch tot. Was passiert denen? Gar nichts! Im Gegenteil, sie werden gepampert. Es werden Wohnungen bereitgestellt, es gibt finanzielle Unterstützung, inzwischen sind auch Frauen hier und wenn man durch die Kirchnerst. geht, meint man mitten in einer afrikanischen Stadt zu sein.
wie wäre es diesen menschen mal eine vernünftige arbeit zu geben die nicht komplett schlecht bezahlt ist? und warum tun alle so als würden die immer nur alles geschenkt kriegen? das system verteilt das geld immer ungerecht
Wie wäre es, wenn sich diese Menschen anstrengen würden, eine sprachliche und fachliche Qualifikation zu bekommen, die ihnen eine gut bezahlte Arbeit ermöglicht?
Ach nee, dort wird wohl mit drogen gehandelt, nit möglich
leider wieder eine „fast“ sinnlos-Aktion, ist gut das man die Beamten beschäftigt hält…
30 verkaufseinheiten Canabis ? meint? 30 x 1 Gramm ? sogar bei 30 x 100 Gramm wäre das doch immernoch eine nicht erwähnenswerte Menge…
Das kriegen die doch pro Tag geliefert…
Naja die Polizei tut sicher Ihr Bestes aber sogar Leute die nicht vom Fach sind, merken und sehen das so kleine Razzien nichts bringen, schade um die Zeit und den Lohn.