„Effizienzprogramm“ der HAVAG soll städtischen Zuschuss senken: ab 14. Dezember tritt in Halle (Saale) ein neuer Fahrplan in Kraft, Kürzungen bei Bussen und Straßenbahnen im niedrigen Prozentbereich – vor allem zu Randzeiten

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59 Antworten

  1. Kein gutes Zeichen für Verkehrswende. Die Linie 7 beispielsweise ist voll ausgelastet, auch nach 18 Uhr ist dort viel los.

    • Steuerzahler sagt:

      Wenn es nach der SPD geht, soll die HAVAG prüfen, in welchem Umfang die Haltestellen mit anderen Lautsprechern ausgerüstet werden müsse, damit die SPD ihre witzige Idee mit der „Haltestellenbespaßung“ (klassische Musik laufen zu lassen) umsetzen kann. Wenn es nach der SPD geht, soll geprüft werden, was es kosten würde, eine „Kulturbahn“ in der klassische Musik während des Linienbetriebes läuft, kosten würde. Diese kostenintensive Schnapsideen, sind Frau Prof. Dr. Fuhrmann und dem Eigendorf eingefallen – weil andere Städte das ja auch so machen würden… (das kann man in dem entsprechenden Antrag dazu nachlesen.) Andere Städte haben auch mehr Geld im Haushalt und mehr Sachverstand im Stadtrat. Bei was ich zustimme ist, dass die Linie 7 immer voll ausgelastet ist. Das man da noch nicht auf die Idee gekommen ist, die Linie 7 in Doppeltraktion zu fahren erschließt sich mir nicht. Aber es ist eben auch wichtiger irgendwelchen Unterhaltungsfirlefanz oder sonstigen Mist für wichtig zu erachten und zu finanzieren.

  2. Detlef sagt:

    Und Fahrpreise steigen,Reinigung wird reduziert usw. Mal sehen was noch kommt

  3. Daniel M. sagt:

    Es fällt auf, dass man versucht hat, die Einschränkungen gering zu halten. Das muss man den Planern lassen. Prinzipiell sind Kürzungen im ÖPNV gart nicht darstellbar. Damit werden alle Konzepte auf den Kopf gestellt und Halle immer mehr als abgehangene Provinzstadt dargestellt. Das ist sie aber nicht.

  4. 10010110 sagt:

    Die Linie 16 erhält eine neue Linienführung: Von Beesen über Vogelweide — Rannischer Platz — Marktplatz – Am Steintor zum Reileck, und ermöglicht dadurch eine direkte Anbindung der Ludwig-Wucherer-Straße an das Stadtzentrum.

    Dann nennt sie doch einfach wieder Linie 6. Die wird schmerzlich vermisst. 🙁

    • Franz2 sagt:

      Nicht von mir.

    • Beförderungsfall sagt:

      Die 6 fuhr aber damals über den Böllberger Weg zur Südstadt, wo sie mit der 3 in der Beesener Straße verknüpft war.

    • Horst Schlämmer sagt:

      Wer kennt sie nicht, all die Menschen mit ihren Papierfahrscheinen vom Automat die tagtäglich, seit Jahren schon, auf die Linie 6 warten. Herzergreifend.

    • Schmerz lass nach sagt:

      So fuhr die 6 aber nie.

      • 10010110 sagt:

        Die 16 auch nicht. Linienführungen können auch geändert werden, wer hätte das gedacht. 😮

        • bitte erklären sagt:

          Warum dann 6 nennen.

          • 10010110 sagt:

            Weil es momentan eine Lücke zwischen 5 und 7 gibt, die 16 dafür ziemlich raussticht und weil die 6 früher auch (aus Trotha kommend) über die LuWu zum Markt fuhr. Ich erinnere mich noch über die Entrüstung, als die Einstellung der Linie 6 angekündigt wurde, dass dann ja die Direktverbindung vom Paulusviertel zum Markt entfällt.

          • ach nulli sagt:

            Die 6 kam aus Trotha? Wann soll das gewesen sein und was hast du seitdem gemacht?

            Stand da die „Goldene Kugel“ noch?

            „eine Lücke zwischen 5 und 7“

            Wenn du nicht mehr als das hast, wird es wohl nichts…

          • 10010110 sagt:

            Ach nee, stimmt, die 6 fuhr zur Adolfstraße. Tut mir leid, da trügte mich meine Erinnerung. Aber das ist ein Grund mehr, die 16 einfach (wieder) zur 6 zu machen. Ein großer Teil der Linienführung ist einfach gleich.

    • 🤣 sagt:

      Welche Rolle spielt die Nummerierung?

      Warte!
      Hat dir Mutti mal verboten, in die Bimmel mit der großen Zahl zu steigen?
      Ist es das?

  5. W. Pethe sagt:

    Die 44 ist am Morgen gut gefüllt, am Nachmittag auch….

    Und das soll ersatzlos gestrichen werden?

  6. Halle-Leser sagt:

    Der gesamte Osten ab Freiimfelde wird immer weiter abgehangen.
    Was haben die denn geraucht, jetzt auch noch den 27er weiter auszudünnen?
    Nach dem ausdünnen der Tram zur Berliner Brücke jetzt die Konsequenz.

  7. Dudel Sede sagt:

    Der für den 14. Dezember 2025 angekündigte Fahrplan der HAVAG ist kein „Effizienzprogramm“, wie es die Verantwortlichen beschönigend nennen. Es handelt sich um einen frontalen Angriff auf die Mobilität und die Lebensqualität der Halleschen Bürgerinnen und Bürger, insbesondere derjenigen, die am stärksten auf einen verlässlichen und bezahlbaren öffentlichen Nahverkehr angewiesen sind.

    Unter dem Deckmantel der Wirtschaftlichkeit wird der ÖPNV in Halle systematisch ausgedünnt. Die angepriesenen „internen Effizienzsteigerungen“ wie das Streichen von Druckern oder das Strecken von Reinigungsintervallen sind kosmetische Operationen, die die tatsächliche Tragweite der Verschlechterungen verschleiern sollen.

    Die wahre Last tragen die Fahrgäste:

    o Früher endende Linien und reduzierte Takte:
    Linien wie die 4, die bereits gegen 18:45 Uhr endet, oder die 7, deren 10-Minuten-Takt stark beschnitten wird, entziehen allen, die abends arbeiten, eine Ausbildung machen oder einfach nur am sozialen Leben teilhaben wollen, die Lebensgrundlage.
    oAbbau des Nacht- und Wochenendverkehrs:
    Ein reduziertes Angebot am frühen Samstagmorgen (Linie 30) oder der komplette Rufbus-Betrieb für Linien wie die 31 sind ein Schlag ins Gesicht aller Schichtarbeiter, Jugendlichen und Menschen, die auf den ÖPNV angewiesen sind, wenn andere schlafen.
    oSoziale Isolation:
    Die Streichung der Kleinbuslinie 44 und die Einschränkungen bei den Randlagen-Linien wie 26, 27, 32 und 42 isolieren die Bewohner dieser Gebiete und machen sie zu Bürgern zweiter Klasse.

    Es ist ein Hohn, wenn in der Pressemitteilung von „Kosteneffizienz und Qualität im Einklang“ gesprochen wird. Qualität sieht anders aus! Qualität bedeutet Verlässlichkeit, Taktung und ein Angebot, das den Namen „öffentlicher Nahverkehr“ auch verdient. Hier wird einzig und allein auf Kosten der Mobilität der Menschen „effizient“ gewirtschaftet.

    Die Stadt Halle als Gesellschafterin der HAVAG sollte sich in der Tat schämen. Sie schämt sich offenbar nicht, ihren zentralen Versorgungsauftrag zugunsten von Einsparungen zu opfern. Anstatt in eine zukunftsfähige, klimafreundliche und soziale Mobilität für alle zu investieren, wird der ÖPNV kaputtgespart.

    Diese Kürzungen sind kurzsichtig, asozial und ein fatales Signal. Sie treffen die Falschen und gefährden die Akzeptanz des öffentlichen Nahverkehrs nachhaltig. Die Stadt Halle und die HAVAG müssen diesen Plan sofort stoppen und ein Konzept vorlegen, das den Namen „Grundversorgung“ tatsächlich verdient.

    • Dudel Sack sagt:

      Mach mal einen Gegenvorschlag für weitsichtige Kürzungen, die die Richtigen treffen.

      • Dudel Sede sagt:

        Die „Richtigen“, die getroffen werden müssten, sind nicht die Fahrgäste, sondern eine veraltete Verkehrspolitik, die den Autoverkehr indirekt subventioniert. Weitsichtige Kürzungen sind jene, die den MIV (motorisierter Individualverkehr) zurückdrängen und so Mittel freisetzen, um den ÖPNV als Rückgrat der urbanen Mobilität auszubauen. Das spart langfristig Geld, schont das Klima und ist sozial gerecht. Daran sollte sich die HAVAG messen lassen.

  8. Isolde mal sagt:

    So ein Quatsch mit den Papierfahrplänen. Das heißt folglich, dass ältere und andere Menschen ohne digitale Mobilgeräte mit Internetzugang – insbesondere wenn die digitalen Anzeigetafeln an Haltestellen fehlen, technische Störungen haben(häufiger der Fall – bei den Apps ebenso) oder defekt sind- dass man raten soll, wann die Bahn fährt? Wie Kosten soll das denn einsparen und bringt es wirklich nur Nutzen? Für funktionierende Digitalangebote braucht es auch Fachkräfte zur Installation, Wartung, Änderung etc. Das ist doch nicht gespart – nur umgelagert.

    Aber für ne Rumpel Tina ist Geld da. Witzig.

  9. jan und tini sagt:

    23 Millionen Zuschuss bei der Havag über 40 Millionen sind es für die Oper Halle scheinbar hat die Stadt Halle zu viel Geld

  10. 10010110 sagt:

    Am ÖPNV zu sparen, ist die dümmste Idee, die man haben kann. 🤦‍♀️ Man kann nur hoffen, dass die Entscheidungsträger noch mal zur Besinnung kommen.

  11. PichelMichel sagt:

    Kaum zu glauben. Im Jahr 2025 bringt man einen „Strategieplan“ hervor, in dem doch tatsächlich etwas von Digitalisierung und Prozessoptimierung steht. Junge, Junge. Aber das zeigt wohl das Bild so ziemlich aller halleschen Unternehmen. Da wird und wurde alles auf die lange Bank geschoben und nun dem Fahrgast als DIE Sensation für Einsparungen untergejubelt. Das sind keine Verbesserungen sondern schlicht und einfach Standards, die man verschlafen hat (haben wir ja schon immer so gemacht). Der Rest ist billigste Sparpolitik zulasten der Fahrgäste. Und dafür feiert sich ausgerechnet ein Herr Geier.

  12. HaMa sagt:

    Sehr viel „Blabla“ ehe man im Artikel auf den Punkt (sprich Reduzierungen ab 14.Dez.) kommt.
    Aber warum fährt im Tagesverkehr die 2 nur bis Schwimmhalle? Genauso könnte doch die 10 als nur Tageslinie an der Schwimmhalle enden und die 2 fährt grundsätzlich immer zur Soltauer Straße.
    Nun schafft man es das die 2 nicht nur im Süden eine andere Tag/Nacht Endstelle hat sondern auch in Neustadt.
    Nach der früheren Logik müsste dann die abweichende Spätlinie zwischen Beesen und Soltauer Straße z.B.als Linie 92 fahren und nur die Tageslinie zwischen Südstadt und Schwimmhalle als Linie 2.

    • eseppelt sagt:

      Weil das auch etwas mit einer optimierten Ausnutzung der Pausenzeiten und Umlauzeiten zu tun hat

      • Dudel Sede sagt:

        Das ist genau das Problem! Diese Begründung offenbart, dass die Planung primär nach betrieblicher Innenlogik („Wie optimieren wir unsere Umläufe?“) erfolgt – und nicht nach der Logik der Fahrgäste („Wie wird das System für uns am einfachsten?“). In wirklich kundenorientierten Verkehrssystemen löst man diese betrieblichen Herausforderungen im Hintergrund, ohne die Linienführung für den Nutzer unübersichtlich zu machen.

        • 10010110 sagt:

          Würde man es bedingungslos kundenfreundlich machen wollen, würde aber nichts eingespart. Kundenfreundlich wäre ein Fünf-Minuten-Takt auf allen Linien, aber das ist betrieblich und betriebswirtschaftlich einfach nicht machbar. Insofern muss es immer ein Abwägen zwischen äußeren und innerbetrieblichen Umständen geben.

      • HaMa sagt:

        Deswegen gab es ja ursprünglich auch eine andere Bezeichnung von Spätlinien (im 90er Bereich) die in ihrer Verkehrsführung abweichende Ziele zu den Tageslinien haben.
        Mal als Luna-Nachtlinien bezeichnet und beworben.
        Die Linienbezeichnung 94 und 95 bei der Straßenbahn und 91 und 97 bei den Nachtbussen existieren ja bis heute.

      • PichelMichel sagt:

        Die Ausnutzung der neuen Zwischen-End-Mittendrin-Haltestelle, die auf Kosten der Steuerzahler errichtet wurde, wird nun dafür genutzt, um genau jene ins Knie zu schießen. Und von „Optimierung“ im Zusammenhang mit der HAVAG zu sprechen, ist nun sehr weit hergeholt. Die 2 hätte eine schöne Stadtteillinie sein können, die eben von Beesenans Ende von Neustadt fährt (huch, das hatten wir ja schon). Die Pausenzeiten könnte man locker auch so einhalten. Aber dafür müsste man ja wirklich etwas „optimieren“. Und dann auch noch die wegoptimierte 16, wo man sich einbildet, dass man die mit ein paar XL-Tinas und MGT-K Doppeltraktionen auszugleichen. Das kann nur eine Pfeife geplant haben. An und für sich müssten alle Hauptlinien min. 40 Meter lang sein. Aber das wird man nie hinbekommen, weil man dann nicht mehr völlig realitätsfremd sein könnte.

  13. HaMa sagt:

    Man erwähnt Halle gern als Teil der Metropolregion rund um Leipzig.
    Aber gerade bei den ÖPNV-Angeboten geht der Trend derzeit in eine andere Richtung.
    Fast alle Straßenbahnlinien in Leipzig verkehren tagsüber im 10-Minuten-Takt und das sogar Sonnabends (Halle an Sonnabenden nur alle 20 Minuten bei weniger fahrenden Linien).
    Zum kommenden Fahrplanwechsel in Leipzig eine weiterere Angebotsverbesserung u.a. mit der Verlängerung der Linie 14, nachdem schon voriges Jahr die Linie 11(E) eine Verlängerung samt neuer Wendeschleife erhielt.
    Und Halle reduziert fleißig weiter, nachdem schon vor einigen Jahren ein Kahlschlag auf der Linie 5 im Überlandabschnitt stattgefunden hat ist jetzt vor allem der Stadtrand an der Reihe sowie die Fahrten am Wochenende und am Abend.

  14. Sdo sagt:

    Habt ihr Langeweile? Die Havag lacht sich tod

  15. Kevin S. sagt:

    Gesegnet sei mein 4 Zoll bereiftes E-Fatbike.
    Havag, Baustellen, Stau, schlechte Straßen, Parkplatznot, ist mir alles egal. Sogar der, wie jedes Jahr top vorbereitete, Winterdienst geht mir am A. vorbei.

  16. Henk sagt:

    Wer Bahn fährt ist selbst schuld. Act your age, get a car.

  17. Selbstreflexion? Immer noch nicht? sagt:

    Der dringend notwendige große Wurf ist das nicht. Eher ein weiterwursteln wie bisher plus ein paar sinnlose Lippenbekenntnisse.
    Die Stadt Halle ist völlig überschuldet und pleite, die HAVAG ist schwer defizitär und quasi insolvent und diese Genies der Betriebswirtschaft sitzen sich bei Kaffee und Kuchen gegenüber und finden sich großartig. Unglaublich.

    • 10010110 sagt:

      ÖPNV ist immer defizitär, der kann nie profitorientiert arbeiten. Die Frage ist nur, ob man als Gesellschaft einen funktionierenden ÖPNV haben will, oder ob man es Entwicklungsländern wie den USA gleichtun und alles mit Autos zuscheißen will.

      • Mensch sagt:

        @Nulli ich scheiße auf die Havag ,ich fahre
        mein scheiß Auto .

        • vivi sagt:

          Es lebe mein Auto!!!
          Da hab ich meine Ruhezone und entspannt Platz, etc, etc.

          Aber wie wäre es denn Schwarzfahrer mal so richtig doll finanziell bluten zu lassen. Schön die Strafe dafür in einen 3 stelligen festlegen und gut ist.

          • Hallenser sagt:

            „Aber wie wäre es denn Schwarzfahrer mal so richtig doll finanziell bluten zu lassen. Schön die Strafe dafür in einen 3 stelligen festlegen und gut ist.“

            Das ist doch schon der Fall?!

            „Mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer
            ein Kraftfahrzeug führt, obwohl er die dazu erforderliche Fahrerlaubnis nicht hat“

            Da kommen selbst bei Bürgergeldempfängern locker dreistellige Beträge zusammen.

            Kommt trotzdem immer wieder vor. Vielleicht sollte man die Strafe drastisch erhöhen. Hast recht.

          • @vivi sagt:

            Wie wäre es denn, die Verkehrssünder mal ordentlich zur Kasse zu bitten?
            Für jeden km/h zu schnell ein Tag Knast, genauso beim Parken. Da müsste die deutsche Justiz wohl noch Plätze anderswo anmieten, zB in Ungarn,…

        • keine Freunde keine Kohle sagt:

          Jeder kann sich sein scheiß Leben gestalten, wir er mag.

  18. Maxblex sagt:

    Mal eine Frage, fahren ab 14.12 dann auf den Linien 9 und 10 dann die XL-TINAs und sonstig MGT6D Doppeltraktionen wie als noch die Mansfelder Str./Elisabeth Brücke erneuert wurde oder sind mit Doppeltraktionen die MGT-K Fahrzeuge gemeint, zumindest auf der HAVAG Seite bei den FAQ (Infos zum Fahrplanwechsel) unter „Effizienzprogramm“ > „Welche Änderungen gibt es im Fahrplan“ ist vermerkt: „Auf den Linien 9 und 10 setzen wir Großfahrzeuge ein (Doppeltraktionen und TINA-Fahrzeuge) und bieten damit mehr Sitz- und Stehplätze.“ so ganz erschließt sich mir das noch nicht wenn man jetzt in Neustadt das Linienangebot kürzt wäre das ja auch wieder ein guter Schritt gewesen?!

    • 10010110 sagt:

      Es werden MGT-K-Züge eingesetzt. Die MGT6D werden nicht mehr in Doppeltraktion gefahren; tatsächlich sollen die ja nach und nach ausgemustert werden.

      • Maxblex sagt:

        Ja das hatte ich mir schon gedacht, mir war die Formulierung nur etwas komisch weil ich von ausging das die MGT-K nicht direkt als „Doppeltraktion“ benannt werden und man jetzt wieder auf Doppeltraktionen der MGT6D Fahrzeuge setzt solange noch nicht ausgemustert wurde, aber möchte die HAVAG echt alle Fahrzeuge ausmustern oder bleiben noch welche erhalten bzw. auch für den Linienverkehr?

        • 10010110 sagt:

          Letztendlich werden alle Fahrzeuge ausgemustert, genauso wie auch alle Tatra-Bahnen ausgemustert wurden und nur noch drei als historische Fahrzeuge erhalten bleiben. Das gleiche wird mit den MGT6D passieren, aber natürlich nach und nach.

  19. Maxblex sagt:

    Hab mal noch eine Fragen, vielleicht kann die wer beantworten oder dubisthalle vielleicht nochmal nachfragen:
    Wie sieht es bei der Linie 16 aus, wird diese weiterhin im 30min Takt fahren oder wieder wie früher im 15min Takt wie alle anderen Linien und wird diese dann Samstag ab Marktplatz weiterhin als 3E zum Reileck ü. Moritzburgring fahren oder dann immer einheitlich fahren über Am Steintor/Willy-Lohmann-Str.?

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