Um städtischen Zuschuss zu senken: diese Kürzungen bei der HAVAG in Halle (Saale) gelten ab 14. Dezember
Die Hallesche Verkehrs AG (HAVAG) steht vor Kürzungen. Am 14. Dezember 2025 tritt ein neuer Fahrplan in Kraft.Die Stadt wird im kommenden Jahr 23 Millionen Euro Zuschuss bereitstellen, sagte Bürgermeister Egbert Geier.
Die umfassenden Änderungen im öffentlichen Nahverkehr in Halle (Saale) betreffen sowohl den Fern- und Regionalverkehr der Deutschen Bahn als auch das städtische Angebot der Halleschen Verkehrs-AG (HAVAG), einem Unternehmen der Stadtwerke Halle-Gruppe. Grundlage der Nahverkehrsanpassungen ist das gemeinsam von der Stadt Halle (Saale) , den Stadtwerken und der HAVAG entwickelte „Effizienzprogramm HAVAG“, das auf einer fundierten Datenbasis erarbeitet wurde. Ziel des Programms ist es, den Zuschussbedarf der Stadt an die HAVAG dauerhaft stabil zu halten – ohne das Nahverkehrsangebot für die Bürgerinnen und Bürger deutlich zu verschlechtern. Die Stadt Halle hatte die HAVAG im vergangenen Jahr beauftragt, aufbauend auf einer guten Datenbasis, passgenaue Maßnahmen vorzuschlagen, die den städtischen Zuschussbedarf an die HAVAG reduzieren.
Egbert Geier, Bürgermeister der Stadt Halle (Saale): „Die HAVAG steht für einen hochwertigen und flächendeckenden ÖPNV in Halle. Trotz der finanziellen Herausforderungen ist es unser Anspruch, Kosteneffizienz und Qualität in Einklang zu bringen. Eine Herausforderung, vor der alle Betreiber von Bus und Bahn in Deutschland stehen. Dank der hervorragenden Arbeit der Stadtwerke, der HAVAG und der engen Zusammenarbeit aller Beteiligten bleibt die Umsetzung des Nahverkehrsplans auch künftig gesichert.“
„Die HAVAG hat den Auftrag der Stadt konsequent umgesetzt und viele interne und externe Prozesse modernisiert. Das kommt nicht nur den Finanzen, sondern auch den Fahrgästen zugute,“ ergänzt Vinzenz Schwarz, Vorstand der Halleschen Verkehrs-AG.
Wichtige Maßnahmen des Effizienzprogramms
Interne Effizienz
Zur Verbesserung interner Abläufe setzt die HAVAG auf effizientere Prozesse, Strukturen und Ressourceneinsatz. Dabei legt das Nahverkehrsunternehmen besonderen Fokus auf Aufwände, die durch eine optimierte Ausrichtung kostensenkend gestaltet werden können. So werden beispielsweise Arbeitsfahrzeuge im Pooling-System effizienter eingesetzt und verfügbar gemacht. Geprüft wurde u.a. auch der Bestand an Druckern und Hardware. Nach der Bedarfsprüfung wurde der Gerätebestand deutlich reduziert – insbesondere bei Druckern und weiterer Hardware – und dadurch spürbar Kosten gesenkt. Der Stellenbesetzungsplan war ein weiterer Fokuspunkt. Hier wurden Stellen gestrichen.
Darüber hinaus wird künftig im gesamten Stadtgebiet Halle sowie im Saalekreis ein vollständiger Bedarfshalt umgesetzt. Diese Maßnahme reduziert den Brems- und Beschleunigungsaufwand der Fahrzeuge, senkt den Energieverbrauch und führt zu einer spürbaren Entlastung der Schieneninfrastruktur.
Service und Qualität
Auch im Bereich Service und Qualität setzt die HAVAG auf Digitalisierung und Prozessoptimierung. So kann der Vertragsabschluss in der Abonnentenverwaltung künftig vollständig digital erfolgen, was den Verwaltungsaufwand und den Ressourcenverbrauch erheblich verringert. Zahlreiche Verwaltungsaufgaben – darunter das Formularwesen, die Aboverwaltung, Linienfahrpläne und Hotline-Prozesse – werden schrittweise von papierbasierten auf digitale Abläufe umgestellt. Dies spart Druck- und Portokosten und sorgt gleichzeitig für effizientere Abläufe. Vor allem aber verkürzen sich für unsere Kundinnen und Kunden Wartezeiten und der Antragsaufwand erheblich.
Gedruckte Linienfahrpläne waren bisher ein hoher Kostenfaktor, durch Baustellen und daraus resultierende Umleitungen aber recht schnell veraltet. Diese entfallen künftig vollständig, da die Fahrplankommunikation künftig ausschließlich digital erfolgt. Linien- und Aushangfahrpläne können aber weiterhin ganz einfach in unseren HAVAG-SERVICE-CENTERN Rolltreppe und Zentrum Neustadt ausgedruckt werden.
Reinigungsleistungen und Prüfprozesse werden künftig effizienter gestaltet. Durch eine Anpassung der Reinigungszyklen bei Fahrzeugen und Gebäuden können laufende Kosten gesenkt werden. Die tägliche Reinigung der Fahrzeuge bleibt bestehen. Die Intensivreinigung (Innenreinigung inkl. Decke sowie Außenwäsche) wird im Turnus um wenige Tage gestreckt – so werden Ressourcen effizienter genutzt, ohne auf Sauberkeitsstandards zu verzichten. Auch das Reinigungspersonal für die Haltestellen bleibt im Einsatz; lediglich die großen Grundreinigungen an Haltestellen erfolgen in minimal verlängerten Intervallen.
Aufgrund der positiven Entwicklung des Deutschlandtickets und der damit verbundenen Zunahme an Stammkundinnen und -kunden werden die Prüfstunden bei Fahrausweisprüfungen reduziert, da die Quote der erhöhten Beförderungsentgelte (EBE) deutlich gesunken ist.
Der HAVAG-Sicherheitsdienst ist weiterhin abends und nachts an relevanten Punkten präsent – an Sonn- und Feiertagen bis in die frühen Morgenstunden. Alle Fahrzeuge verfügen über Kameras, alle Großfahrzeuge der Straßenbahnflotte verfügen über eine SOS-Anlage, die eine Meldekette bis hin zur Polizei auslöst. So werden Präsenz, Reaktionsfähigkeit und das Sicherheitsgefühl im Liniennetz erhöht.
Angebotsanpassung
Das Verkehrsangebot von Bussen und Bahnen wird künftig stärker nachfrageorientiert und wirtschaftlicher gestaltet. Hierbei werden die Linien- und Fahrplankonzepte gezielt auf aktuelle Fahrgastentwicklungen und wirtschaftliche Erfordernisse abgestimmt.
Die aus dem Effizienzprogramm abgeleiteten Maßnahmen fließen bereits in den Fahrplanwechsel am 14. Dezember 2025 ein (Details siehe unten).
Beitrag zur Haushaltskonsolidierung und Stabilisierung des Nahverkehrs
Das Effizienzprogramm HAVAG ist ein gemeinsames Ergebnis von Betreiber, Gesellschafter und Aufgabenträger. Alle Maßnahmen wurden abgestimmt, genehmigt und tragen dazu bei, die wirtschaftliche Stabilität der HAVAG langfristig zu sichern.
Die erwarteten Einsparungen leisten einen wichtigen Beitrag zur städtischen Konsolidierung und helfen, den öffentlichen Dienstleistungsauftrag in den kommenden Jahren zu stabilisieren – teilweise sogar unter die bisherige Finanzplanung zu senken.
HAVAG passt Angebot zum Fahrplanwechsel umfassend an
Zum 14. Dezember 2025 treten im öffentlichen Nahverkehr in Halle (Saale) zahlreiche Änderungen in Kraft, die sowohl den Fern- und Regionalverkehr als auch das innerstädtische Angebot der Halleschen Verkehrs-AG (HAVAG) betreffen.
Halle wird künftig im Halbstundentakt mit Berlin verbunden sein, erhält eine direkte Verbindung in Richtung Paris und profitiert von sechs zusätzlichen ICE-Sprintern, die über Erfurt eine schnellere Verbindung nach München ermöglichen.
Auch im S-Bahn-Netz ergeben sich Veränderungen: Neue Fahrzeiten im Leipziger City-Tunnel führen zu geänderten Ankunfts- und Abfahrtszeiten der Linien S3, S5 und S5X am Hauptbahnhof Halle. Um die Anschlüsse weiterhin zu gewährleisten, werden die Fahrpläne der HAVAG-Linien 2, 5, 7 und 91 angepasst. An den S-Bahnhöfen Halle Messe und Halle Nietleben werden zudem die Umsteigezeiten der Buslinien auf den neuen S-Bahn-Fahrplan abgestimmt.
In Bad Dürrenberg ergeben sich durch neue Fahrzeiten der Zuglinien verbesserte Umsteigeverbindungen zur HAVAG-Linie 5 – mit Umsteigezeiten von in der Regel unter zehn Minuten aus/in Richtung Leipzig.
Im Stadtgebiet setzt die HAVAG auf eine umfassende Neuordnung von Taktungen, Linienführungen und Betriebszeiten. Diese Veränderungen werden erstens durch den zunehmenden Einsatz der neuen TINA-Straßenbahnen möglich (z.B. größere Fahrzeuge auf der Relation Neustadt-Hauptbahnhof) sowie zweitens durch die örtliche und zeitliche Fahrtenauslastungen erforderlich. Spät abends und früh morgens an Wochenenden wird der einheitliche 30-Minuten-Takt ausgeweitet. So gibt es klare, leicht merkbare Abfahrtsmuster. Auch die Umsteigebeziehungen zwischen den Linien werden dadurch angepasst. Weniger genutzte Angebote werden gezielt reduziert, um das viel genutzte Angebot im Tagesverkehr zu sichern.
Um die Nachfrage auf der städtischen Nord-Süd-Achse zu stillen, kommt es zur Änderung der Linienführung auf der 16. Die Linie 16 wird zwischen Beesen und Reileck über die Ludwig-Wucherer-Straße führen. Dadurch entspannt die HAVAG die hohe Nachfrage auf dieser Achse. Die Strecke wird für viele Fahrgäste einfacher und entspannter.
- Die Linie 2 fährt im Tagesverkehr zukünftig zwischen Südstadt und der neuen Endhaltestelle Schwimmhalle, sowie im Spät- und Nachtverkehr wie bisher zwischen Beesen und Soltauer Straße (Im Tagverkehr wird stattdessen Linie 10 bis Soltauer Straße verlängert).
- Für die Linie 4 gilt der Betriebsschluss bereits um ca. 18.45 Uhr (Mo. – Fr.), bisher ca. 19:45 Uhr.
- Der 10-Minuten-Takt der Linie 7 gilt von 6.15 bis 18 Uhr (Mo. – Fr.), bisher bis 20 Uhr.
- Für die Linie 8 gilt am Samstag und Sonntagmorgen ein reduziertes Fahrplanangebot.
- Die Linie 16 erhält eine neue Linienführung: Von Beesen über Vogelweide — Rannischer Platz — Marktplatz – Am Steintor zum Reileck, und ermöglicht dadurch eine direkte Anbindung der Ludwig-Wucherer-Straße an das Stadtzentrum.
- Auf der Linie 23 beginnt der Rufbusbetrieb bereits ab ca. 20.45 Uhr (Mo. – Fr.), bisher ca. 21.15 Uhr.
- Für die Linie 26 gilt ein reduziertes Fahrplanangebot ab ca. 20 Uhr (täglich) und am Samstagmorgen.
- Für die Linie 27 gilt von 6 bis 17 Uhr (Mo. – Fr.) ein 20-Minuten-Takt, anschließend ein 30-Minuten-Takt zwischen Berliner Brücke und Büschdorf, bisher bis 20 Uhr. Zwischen 17 und 19 Uhr werden Verstärkerfahrten zwischen Büschdorf und Reideburg angeboten.
- Für die Linie 30 gilt ein Betriebsbeginn am Samstag erst ca. 7.30 Uhr, bisher ca. 4 Uhr.
- Die Linie 31 wird auf vollständigen Rufbusbetrieb (Mo. – Fr.) umgestellt.
- Für die Linie 32 gilt ein Betriebsbeginn ca. 5.30 Uhr (Mo. – Fr.), bisher 5.15 Uhr. Betriebsende wird bereits um 17.45 (Mo. – Fr.) Uhr sein, bisher 18.20 Uhr.
- Die Linie 36 bedient den Friedhof Neustadt am Sonntag zu den Öffnungszeiten des Friedhofs. Die Linie 42 wird sonntags auf Rufbusbetrieb umgestellt.
- Für die Linie 43 gilt am Wochenende ein späterer Betriebsbeginn (Sa.: ab 6.15 Uhr; bisher 4.45 Uhr, So: ab 7.15 Uhr; bisher 04:45 Uhr).
- Die Kleinbuslinie 44 entfällt, wobei diese Linienfahrten durch Parallellinien aufgefangen werden.
- Weitere Anpassungen betreffen den Spät- und Frühverkehr: Die bisherigen Sammelanschlüsse der Straßenbahnen am Markt werden zwischen 23 und 24 Uhr von einem 20-Minuten-Takt auf einen 30-Minuten-Takt umgestellt. Zudem wird der 30-Minuten-Takt am Wochenende morgens verlängert – – samstags bis 7 Uhr, sonntags bis 9 Uhr, danach wird in den üblichen 20 Minuten-Takt gewechselt.
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Kein gutes Zeichen für Verkehrswende. Die Linie 7 beispielsweise ist voll ausgelastet, auch nach 18 Uhr ist dort viel los.
Und Fahrpreise steigen,Reinigung wird reduziert usw. Mal sehen was noch kommt
Wie willst du das sehen? Schaffst gerade mal bis zum Döner.
Es fällt auf, dass man versucht hat, die Einschränkungen gering zu halten. Das muss man den Planern lassen. Prinzipiell sind Kürzungen im ÖPNV gart nicht darstellbar. Damit werden alle Konzepte auf den Kopf gestellt und Halle immer mehr als abgehangene Provinzstadt dargestellt. Das ist sie aber nicht.
Dann nennt sie doch einfach wieder Linie 6. Die wird schmerzlich vermisst. 🙁
Nicht von mir.
Die 6 fuhr aber damals über den Böllberger Weg zur Südstadt, wo sie mit der 3 in der Beesener Straße verknüpft war.
Wer kennt sie nicht, all die Menschen mit ihren Papierfahrscheinen vom Automat die tagtäglich, seit Jahren schon, auf die Linie 6 warten. Herzergreifend.
So fuhr die 6 aber nie.
Welche Rolle spielt die Nummerierung?
Warte!
Hat dir Mutti mal verboten, in die Bimmel mit der großen Zahl zu steigen?
Ist es das?
Die 44 ist am Morgen gut gefüllt, am Nachmittag auch….
Und das soll ersatzlos gestrichen werden?
„wobei diese Linienfahrten durch Parallellinien aufgefangen werden“
Der gesamte Osten ab Freiimfelde wird immer weiter abgehangen.
Was haben die denn geraucht, jetzt auch noch den 27er weiter auszudünnen?
Nach dem ausdünnen der Tram zur Berliner Brücke jetzt die Konsequenz.
Der für den 14. Dezember 2025 angekündigte Fahrplan der HAVAG ist kein „Effizienzprogramm“, wie es die Verantwortlichen beschönigend nennen. Es handelt sich um einen frontalen Angriff auf die Mobilität und die Lebensqualität der Halleschen Bürgerinnen und Bürger, insbesondere derjenigen, die am stärksten auf einen verlässlichen und bezahlbaren öffentlichen Nahverkehr angewiesen sind.
Unter dem Deckmantel der Wirtschaftlichkeit wird der ÖPNV in Halle systematisch ausgedünnt. Die angepriesenen „internen Effizienzsteigerungen“ wie das Streichen von Druckern oder das Strecken von Reinigungsintervallen sind kosmetische Operationen, die die tatsächliche Tragweite der Verschlechterungen verschleiern sollen.
Die wahre Last tragen die Fahrgäste:
o Früher endende Linien und reduzierte Takte:
Linien wie die 4, die bereits gegen 18:45 Uhr endet, oder die 7, deren 10-Minuten-Takt stark beschnitten wird, entziehen allen, die abends arbeiten, eine Ausbildung machen oder einfach nur am sozialen Leben teilhaben wollen, die Lebensgrundlage.
oAbbau des Nacht- und Wochenendverkehrs:
Ein reduziertes Angebot am frühen Samstagmorgen (Linie 30) oder der komplette Rufbus-Betrieb für Linien wie die 31 sind ein Schlag ins Gesicht aller Schichtarbeiter, Jugendlichen und Menschen, die auf den ÖPNV angewiesen sind, wenn andere schlafen.
oSoziale Isolation:
Die Streichung der Kleinbuslinie 44 und die Einschränkungen bei den Randlagen-Linien wie 26, 27, 32 und 42 isolieren die Bewohner dieser Gebiete und machen sie zu Bürgern zweiter Klasse.
Es ist ein Hohn, wenn in der Pressemitteilung von „Kosteneffizienz und Qualität im Einklang“ gesprochen wird. Qualität sieht anders aus! Qualität bedeutet Verlässlichkeit, Taktung und ein Angebot, das den Namen „öffentlicher Nahverkehr“ auch verdient. Hier wird einzig und allein auf Kosten der Mobilität der Menschen „effizient“ gewirtschaftet.
Die Stadt Halle als Gesellschafterin der HAVAG sollte sich in der Tat schämen. Sie schämt sich offenbar nicht, ihren zentralen Versorgungsauftrag zugunsten von Einsparungen zu opfern. Anstatt in eine zukunftsfähige, klimafreundliche und soziale Mobilität für alle zu investieren, wird der ÖPNV kaputtgespart.
Diese Kürzungen sind kurzsichtig, asozial und ein fatales Signal. Sie treffen die Falschen und gefährden die Akzeptanz des öffentlichen Nahverkehrs nachhaltig. Die Stadt Halle und die HAVAG müssen diesen Plan sofort stoppen und ein Konzept vorlegen, das den Namen „Grundversorgung“ tatsächlich verdient.
So ein Quatsch mit den Papierfahrplänen. Das heißt folglich, dass ältere und andere Menschen ohne digitale Mobilgeräte mit Internetzugang – insbesondere wenn die digitalen Anzeigetafeln an Haltestellen fehlen, technische Störungen haben(häufiger der Fall – bei den Apps ebenso) oder defekt sind- dass man raten soll, wann die Bahn fährt? Wie Kosten soll das denn einsparen und bringt es wirklich nur Nutzen? Für funktionierende Digitalangebote braucht es auch Fachkräfte zur Installation, Wartung, Änderung etc. Das ist doch nicht gespart – nur umgelagert.
Aber für ne Rumpel Tina ist Geld da. Witzig.
23 Millionen Zuschuss bei der Havag über 40 Millionen sind es für die Oper Halle scheinbar hat die Stadt Halle zu viel Geld