Halle will 100.000 Euro bei der Suchtberatung kürzen

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15 Antworten

  1. Klecks sagt:

    Prävention für Süchtige bringt nichts. Nur gut bezahlte Jobs.
    Beratung bleibt.

    • Kerkermeister sagt:

      Die beste Prävention wäre, erwischte Drogendealer ohne wenn und aber mindestens 2 Jahre einfahren zu lassen. Und damit nicht unmittelbar der Nachschub vor der Tür steht, die Grenzen zu sichern.

      • Nachgedacht sagt:

        Kerkermeister, mach mal Deinen Job und schau mal nach, was uns, die Steuerzahler die 2 Jahre Knast kosten, bei der Mege an Dealern, die Du hier wegsperren möchtest für 2 Jahre! Nicht das ich die gut finde, ja denen gehört das Handwerk gelegt, die Frage ist zu welchem Preis! Wendt hat Recht, wer heute kürzt, hat in ein paar Jahren den Salat! Und preventiv zu arbeiten, das man Dealer nicht mehr benötigt ist am Ende günstiger. Wer keine Drogen mehr nimmt, braucht auch keine Dealer!

    • Nachfrage sagt:

      Prävention ist auch nicht für Süchtige gedacht… Gut bezahlte Jobs? z.B. als Arzt mit freiem Zugang zu Medikamenten?

    • Rudi Ratlos sagt:

      Drei Sätze, drei inhaltliche Fehler. Tolle Leistung.
      1. Prävention (lateinisch praevenire „zuvorkommen“, „verhüten“)
      2. Wann beginnt bei Ihnen ein gut bezahlter Job? Seit Jahren braucht es in Halle mindestens zwei Fachstellen für Suchtprävention, tatsächlich gibt es nur eine.
      3. Nein, bleibt nicht, wenn Fachstelle weg, dann keine Prävention mehr möglich.

  2. Steuerzahler sagt:

    Einfach bei den Kultursubventionen kürzen und man hat die 100.000 EUR für die Suchtberatung. Allerdings wird Herr Wolter da nicht mitmachen, denn er hängt ja selber an der Subventionsspritze und braucht jeden Euro für „seine“ Kultur!

    • Karl sagt:

      … oder erst keine 560.000 € für eine „Flaniermeile“ am Mühlgraben ausgeben. Oder sind sie ausgegeben worden, damit die Dealer dort dann ungestört ihr Dope verticken können. Ich wusste doch, dass ich zu doof bin den tieferen Sinn der Stadt Halle bezüglich Suchtprävention zu erkennen.

    • PaulusHallenser sagt:

      Steuerzahler,

      da haben Sie leider recht.

      Wolter und Co sind Dinge wie Suchtberatung völlig egal, solange genug Geld für die „Kultur“ fließt.

      • Wahnfried sagt:

        Ahh, der Wind wehr mal wieder richtig herum? Ein gewisser PH sagte, dass das konsumieren eine persönliche Entscheidung eines jeden selbst ist. Das soll so sein, ja, aber eben auch die Konsequenzen sind dann von jedem persönlich zu tragen. Ergo braucht es keine Beratung.

  3. F. sagt:

    Bundesweite Cannabis Freigabe und dann wird gekürzt … genau mein Humor

  4. Mechel sagt:

    28.5 Milliarden Steuergelder wurden von kriminellen Bänkern veruntreut und könnten zurück gefordert werden, wenn das Gesetz zur Vernichtung der Beweismittel nicht in Kraft Tritt. Was könnten wir alles damit bezahlen.

    • Straßenwalze sagt:

      Nichts kannst du damit bezahlen. Das Geld ist lange über alle Berge und kommt auch nicht zurück.
      Du kannst den Leuten dann ja erzählen, dass sie ihr Geld bekommen, wenn die Verurteilten es irgendwie beschafft haben.
      Da finden sich sicher viele die bei dir anfangen wollen.

  5. Fragen über Fragen sagt:

    Wieso kürzt man nicht beim Stadtrat und Go das Geld? Vor allem bei den ganzen Parteien die es in Halle gibt

  6. Kreislaufwirtschaft sagt:

    Immer das selbe Spiel. Stadtrat fordert Einsparungen. Verwaltung liefert. Stadtrat beschwert sich über Kürzungen. Deshalb werden Stadträte ja auch Stadträte. Alles Versager.

  7. Midas sagt:

    Dank Lauterbachs Cannabis-Freigabe, weil ja total ungefährlich das Zeug, kann sicher noch viel mehr bei der Suchtprävention gekürzt werden.

  8. Klaus Bronski sagt:

    Steuereinnahmen, durch Cannabis Fachgeschäfte, könnten das locker quer subventionieren, aber das bekommt die Politik ja nicht auf die Reihe und überlässt das Geschäft lieber Kriminellen…

    • Venlo 🇳🇱 sagt:

      Der grösste Steuerzahler in Venlo ist der Coffeeshop mit eigenem Parkplatz direkt an der Autobahn nach Deutschland.

      Aber sowas kriegen die Deutschen nicht hin. Hoffnungslos.

  9. Klaus sagt:

    „…angesichts der Tarifsteigerungen…“ – findet den Fehler.

  10. Uwes sagt:

    Halle sollte am Umbau vom Riebeckplatz kürzen, dass wäre sinnvoll