HFC jetzt auch ein „Brauseclub“: Coca Cola als Partner mit an Bord

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14 Antworten

  1. Bürger sagt:

    Kompletter Unsinn. Mal über den Unterschied zwischen Besitzer und Sponsor nachdenken. Der HFC wird durch seine mehr als 2.000 stimmberechtigten Mitglieder geführt, der Brauseclub durch 9 (?) stimmberechtigte Mitglieder, die alle der Geschäftsführung von Red Bull angehören. Man kann bei RB kein stimmberechtigtes Mitglied werden. Zudem ist beim HFC die erste Mannschaft nicht in eine Kapitalgesellschaft ausgegliedert und schon garnicht hält CocaCola in dieser Gesellschaft alle Anteile.
    Dieser Vergleich dient nur dem Versuch einer weiteren Normalisierung von RB und einer Relativierung der Zerstörung des Fußballs durch solche Konstrukte.

  2. Pittiplatsch sagt:

    Süße Brause hat im Sport nichts zu suchen.

  3. Fan sagt:

    Ja beim HFC ist die Mannschaft nicht ausgegliedert weil die Personalkosten und Erfolge wirtschaftlich nicht relevant sind.

    Passt aber trotzdem: Eine Marke die in Deutschland seit längerem fragwürdig ist und sich im Abstieg befindet…

  4. Rarum sagt:

    Wen kümmert’s, was bei einem Viertligisten abgeht, unterstützt lieber den 1. FC Magdeburg.

  5. Lorenz sagt:

    Der HFC bereut wohl seine einstige Entscheidung, was RedBull betrifft?
    Bevor man leer ausgeht, nimmt man halt auch einen, kritisch zu betrachtenden, Brausehersteller!

    „offizieller AFG-Partner“
    lächerlich

  6. Trak sagt:

    Na iss doch gut.. da brauchen die Spieler nur noch Rum… Wodka und Wiskhy kaufen…

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