HPV-Impfquote in Sachsen-Anhalt geht immer weiter zurück – -54% gegenüber 2016

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Keine Antworten

  1. 10010110 sagt:

    Das ist nix, was ein paar 10-fach potenzierte Globuli nicht heilen könnten! 😛

  2. Hobbysoziologe sagt:

    Durch die wegen politischer und wirtschaftlicher Interessen sowie unverantwortlicher Sparpolitik unsauber wissenschaftlich dokumentierten und verfolgten Corona-Impfungen (lediglich passives statt aktives Erfassen von Impfnebenwirkungen) sowie dem fehlenden offenem Umgang damit ist ein katastrophaler Reputationsschaden für Impfungen ganz allgemein entstanden. Jetzt haben im Westen irgendwelche spinnerten Anti-Impf-Esoteriker an Einfluss gewonnen.

    Aber immerhin. Die HPV-Impfung gibt es mittlerweile auch für Jungen.

  3. Zwangsgeimpfter sagt:

    HPV-Impfung für Jungen und Mädchen ist super wichtig um Gebärmutterhalskrebs zu verhindern.Aber aufgrund der politischen Ereignisse zu C- Zeiten ist das Vertrauen in die Gesundheitsvorsorge und generell in Impfungen kaputt gemacht worden durch diese Regierung .Die Aufarbeitung lässt ja auch zu wünschen übrig .

    • Bürger sagt:

      Die Aufarbeitung lässt nicht zu wünschen übrig. Sie findet schlichtweg nicht statt! Solange die Täter an der Macht sind, wird da auch nichts aufgeklärt werden. Man behängt sich stattdessen gegenseitig mit Bundesverdienstkreuzen.

    • Skeptiker sagt:

      „ist das Vertrauen in die Gesundheitsvorsorge und generell in Impfungen kaputt gemacht worden durch diese Regierung“

      Nö.

    • : sagt:

      Die ewige Wut der Corona-Gekränkten!

  4. Suppenkasper sagt:

    Es gibt keine Studien, die einen Schutz vor den genannten Erkrankungen der männlichen Infizierten belegen.

    • Hobbysoziologe sagt:

      Alleine der Schutz des (weiblichen) Sexualpartners vor einer Ansteckung sollte Grund genug für die Impfung sein.

      Oder vögelst Du immer rücksichtslos?

  5. Wintersonne sagt:

    Ich habe drei Jungs, alle sind jetzt über 18 Jahre und zuvor wurde die Impfung nicht angeboten für Jungen und jetzt werden die Kosten von meiner der Krankenkasse bis zum 25. Lebensjahr zurückerstattet. Es muss in Vorkasse gegangen werden. Der Impfstoff kostet eine Dosis in Deutschland rund 160 Euro. Drei Impfungen sind erforderlich das sind Kosten in Höhe von 480 Euro. Danke für den Beitrag aber der Ansatz wäre wohl in der Kostenübernahme zu finden.

  6. Wintersonne sagt:

    Quelle Internet: Junge Männer zwischen 25 und 29 Jahren sind am häufigsten von HPV-Infektionen betroffen. Die HPV-Impfung kann Männer und Frauen vor Krebs und Genitalwarzen schützen. HPV macht keinen Unterschied zwischen den Geschlechtern: Es kann von Frau zu Mann, Mann zu Frau wie auch von Mann zu Mann übertragen werden.