Israelische Schülergruppe zu Empfang bei Bürgermeister Egbert Geier im Stadthaus

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31 Antworten

  1. 10010110 sagt:

    Ja, nun kriegt euch mal wieder ein; meine Güte! 🙄

    • ach nulli sagt:

      Wat haste denn NU schon wieder?

      • 10010110 sagt:

        Gestern kam schon so ein ewig langer überflüssiger Artikel. Aber Hauptsache schön ge-/entgendert. 🙄

        • Hilfe für nulli sagt:

          Warum liest du diese Artikel? Du erkennst doch schon an der Überschrift, dass du dich nur wieder sinnlos(!!) aufregst, weil irgendwas nicht deinem kleinen, engen Weltbild entspricht. Warum machst du nicht was Sinnvolles mit deiner vielen Freizeit, hm? Bisher hat sich nicht ein My geändert durch deine Tiraden. Seit vielen, vielen Jahren blökst du schon, in vielen, vielen Foren. Immer denselben Quark. Nichts ist passiert, von dem, was du für richtig(er) hältst und nach deinen Wünschen und Forderungen haben willst. Nichts. Du solltest langsam anfangen, an den Ursachen für deine „Probleme“ zu arbeiten, nicht nur von anderen verlangen, es dir recht zu machen oder gleich zu tun.

  2. 👎 sagt:

    Da wird wieder Geld verballert ohne Ende.

    Und Geier, der Schwurbler, lässt es sich nicht nehmen, einer ausländischen Besuchergruppe gegenüber von „Jugendgewalt“ zu sprechen. Was für einen Eindruck sollen die kriegen? 😵

  3. Bettina sagt:

    „Gerade wegen der wechselhaften deutsch-israelischen Geschichte“….
    Die da wäre??? Verstehe ich jetzt tatsächlich nicht. Gab es seit der Gründung des Staates Israels im Mai 1948 größere Turbulenzen im deutsch-israelischen Verhältnis? Ich wüßte jetzt nicht. Auch der erhobene Finger auf der einen, der krumme Rücken auf der anderen Seite sind in unveränderter Form Basis des Verhältnisses zueinander. Also alles in bester Ordnung.

    • Hebefinger Zeigedrauf sagt:

      „Verstehe ich jetzt tatsächlich nicht.“
      „Ich wüßte jetzt nicht.“

      Das glaubt dir jeder.

      Wann wurde der Israel gegründet, von wem und vor allem: warum? Gab es einen Anlass?

      Kamen die Staatsbürger des Staates Israel aus dem Nichts? Gab es außer dem heutigen Staat Israel auch schon vorher ein „Israel“?

      Hast du 1972 schon gelebt? Weißt, dass es die DDR gab?

      Du wirst sicher länger brauchen, um wenigstens einen Teil der Fragen ausarbeiten zu können. Lass dir Zeit. Nutze das Internet (möglichst nur den seriösen Teil), geh in eine Bibliothek, frage Leute in deinem Bekanntenkreis, die die Schule bis zum Abschluss besucht haben. Dann klappt es sicher irgendwann mit dem Verständnis und dem Wissenszuwachs.

      • Bettina sagt:

        Der Staat Israel wurde 1948 gegründet. Konsens? Schrieb ich bereits. Der Grund ist (mir) erstmal egal.
        Die Bürger des 1948 gegründeten Staates Israel kamen natürlich nicht aus dem Nichts. Es gab vor der Gründung Israels wohl keinen Staat Israel. Wäre mir jedenfalls nicht bekannt.
        Ich habe auch 1972 schon gelebt, aber auch da nichts anderes gehört. Hatte damals aber auch viele Dinge um die Ohren. Gedanken über Israel gehörten aber wohl nicht dazu.
        Aber nun kläre mich doch mal auf und beantworte die Fragen, die Du mir gestellt hast. Ich lerne gerne hinzu. Und ich bitte Dich, auf die allseits gebräuchliche Vermischung von Antisemitismus und Antizionismus zu verzichten.
        Danke

        • Du musst schon wollen. sagt:

          „Der Grund ist (mir) erstmal egal.“

          Dann ist ja einfach.

          Hast du was gegen Juden? So ganz allgemein?

          • Bettina sagt:

            @ Du musst schon wollen
            Gäääähn! Godwin’s law?! Wie kommst Du drauf, ich hätte etwas gegen Juden? Klär mich mal auf. An welcher Stelle hast Du etwas nicht oder mißverstanden?
            Ich habe nichts gegen Juden. Zumindest nicht bewußt. Es kann natürlich sein, daß jemand für mich persönlich ein A***loch ist, sich dann rausstellt, daß er jüdischen Glaubens ist. Das trifft aber auch auf Muslime, Christen, Lehrer und Umweltaktivisten zu. Aber ich wüßte jetzt nicht, warum ich einen Juden nicht, weniger oder mehr als andere Menschen mögen sollte. Das mache ich doch nicht am Glauben fest.
            Und es spielt für die Nennung historischer Tatsachen keine Rolle, ob es mir egal ist, aus welchem Grund der Staat Israel gegründet wurde und warum er jetzt die Heimat jüdischer Menschen ist. Es ging doch lediglich darum, daß hier die wechselhafte deutsch-israelische Geschichte genannt wurde. Und natürlich frage ich mich da, was denn seit der Gründung Israels – denn erst seitdem kann es ja eine deutsch-israelische Geschichte geben – so wechselhaft war. Ich weiß es nicht. Ich habe 1948 noch nicht gelebt und hatte keine Möglichkeit, die Wechselhaftigkeit zu erleben. Aber wie gesagt… ich lerne gerne hinzu.
            Mein Verhältnis zu Juden aufgrund ihres Glaubens hat sich zeitlebens nicht geändert. Ich habe keins. Aber das ist ha nichts, wofür ich mich entschuldigen muß.

          • ruh dich aus sagt:

            „Wie kommst Du drauf, ich hätte etwas gegen Juden?“

            Wie kommst du darauf, dass ich das annehme? Die Fragezeichen hast du sicher nicht übersehen. Aber vielsagende Antwort bzw. pseudo-empörte Gegenfrage. 😉

            Ich wollte es wissen, nun weiß ich es. Dass du Geschichtsbücher (im weitesten Sinne) auch nicht magst oder jedenfalls nicht liest, ergänzt das Bild von dir ganz gut.

            EOD

        • brot sagt:

          Geier hat Angst um seinen Job!

          Deshalb buckelt und kriecht er, wo es nur geht.

      • ossi123 sagt:

        „Theodor Herzls Tagebücher“ da steht es drin. Alles nach dessen versterben 1904 ist Geschwurbel.

      • Bettina sagt:

        Na, DAS ist doch mal was! Danke.
        Hatte tatsächlich nicht im Ansatz angenommen, daß das Verhältnis tatsächlich so bewegt war. Hat sich aber wohl auch deswegen außerhalb meiner Wahrnehmung abgespielt, weil mich das Thema nicht wirklich sonderlich interessiert.
        Bitte Desinteresse nicht mit Abneigung oder Hass gleichsetzen. Wie schon beschrieben oder angedeutet… ich beurteile Menschen als Individuen in ihrem Wert für mich nicht nach ihrem Glauben, sondern nach ihrem Handeln.

        • aufgepasst sagt:

          Ja, selektive Wahrnehmung ist schon was Feines.

          Von Desinteresse kann man bei dir nun aber wirklich nicht sprechen…

          • ossi123 sagt:

            Moshe Zuckermann. Zweierlei Holocaust: Der Holocaust in den politischen Kulturen
            Israels und Deutschlands. Goettingen: Achims Verlag, Achim Freudenstein, 1998. 184 S.
            DM 38.00, broschiert, ISBN 978-3-89244-298-1

  4. genau sagt:

    super lieben dank dafür , dem ist nix hinzuzufügen.

  5. Bettina sagt:

    @ ruh dich aus
    Ach soooo. Das klingt nach einer ziemlichen Unsicherheit. Vielleicht suchst Du auf diesem Wege und auf diese Art aber auch nur Gleichgesinnte dabei, Mitmenschen zu katalogisieren und in Schubladen zu stecken. Unglaublich, was so 1…2 Semester irgendeines Psycho- oder Sozio…studiums aus vormals vielleicht normalen Menschen machen.
    Aber sag, warum magst DU Juden nicht? Oder warum magst Du sie? Oder warum magst Fu Menschen nicht? Auch ganz allgemein. Das wären jetzt 3 wenig komplexe Fragen, die sicher ohne viel Geschwafel beantwortbar sind.

  6. 10010110 sagt:

    Wollt ihr vielleicht noch einen Artikel drüber schreiben, wie der Toilettengang jedes israelischen Schülenden war (Hauptsache richtig gendern!)? 🙄

    • Bettina sagt:

      Ach. Du machst Dich lustig über „jüdische Schei**e“? Du bist doch nicht etwa ein „Antisemit“?😂

      • 10010110 sagt:

        Ja, bin ich dann wohl, wenn ich diese politisch motivierten Dauerjubelmeldungen über einen eigentlich stinknormalen Schüleraustausch kritisiere.

      • ossi123 sagt:

        Nein.
        Hier hat ein Hysterischer wieder zugeschlagen.
        Müssen wir deine „Schei**e“ vergolden?
        Und sind alle israelischen Schülenden jüdisch?
        Denkt mal drüber nach.