Jubiläumsfest am Samstag: 35 Jahre Hallesche Behindertenwerkstätten

In diesem Jahr feiern die Halleschen Behindertenwerkstätten e.V. ein ganz besonderes Jubiläum: Seit 35 Jahren steht der Verein für gelebte Inklusion, berufliche Förderung und ein starkes Miteinander. Was 1990 mit viel Engagement, Herzblut und einer klaren Vision begann, ist heute weit mehr als nur ein Arbeitsplatz – es ist ein lebendiger Ort für Arbeiten, Lernen, Wohnen und vor allem: für Teilhabe und Gemeinschaft.
Dieses bedeutende Jubiläum möchten die HBW e.V. gemeinsam mit der Öffentlichkeit feiern – mit einem großen Fest für die ganze Familie am Blumenauweg 59 in Halle, das am Samstag zwischen 14:00 und 22:00 Uhr seine Tore öffnet.
Bereits um 14:00 Uhr startet das bunte Programm mit einer feierlichen Eröffnung. Auf der Bühne stehen unter anderem der Chor und die Trommelgruppe des HBW e.V. – Ausdruck der kreativen Vielfalt, die hier täglich gelebt wird. Um 15:00 Uhr sorgt der KAOSCLOWN mit seinem farbenfrohen und überraschenden Auftritt für staunende Gesichter, bevor um 15:30 Uhr und 16:30 Uhr die hauseigene Theatergruppe ihr neues Stück „Ich und Du (aber viel zu kurz)“ präsentiert.
Auch der Lettiner Carneval Club e.V. ist zu Gast: Um 16:15 Uhr tanzen die Kleinsten, um 18:15 Uhr die Großen – und zeigen, dass Lebensfreude keine Altersgrenzen kennt. Um 19:00 Uhr heizt die Liveband „Up2Dance“ mit einem energiegeladenen Rockkonzert die Bühne ein, bevor das große Feuerwerk um 22:00 Uhr den Festtag bunt und lautstark ausklingen lässt.
Doch nicht nur auf der Bühne ist einiges geboten: Bei Werkstattführungen können Besucherinnen und Besucher einen Einblick in die tägliche Arbeit der HBW gewinnen, zahlreiche Mitmach-Aktionen, Spielgeräte, Kremserfahrten und kulinarische Angebote aus der HBW-Küche runden das Festprogramm ab. Natürlich warten auch kleine und große Überraschungen auf die Gäste.
Es ist beschämend das HBW Halle Geschäftsführung seit der Gründung von 1990 bis 2023 sich unzureichend für eine barrierefreie Bushaltestelle in Lettin eingesetzt haben.
Ich als damals neues Fraktionsmitglied, habe es angeschoben und ich war enttäuscht, dass verantwortliche von der Stadt in näherer Umgebung zur HBW wohnten.
Die Menschenehre und Menschlichkeit ist oberste Gebot.
Das ist der erste Beitrag von Ihnen, dem ich uneingeschränkt zustimme.