Kabinett berät Monitoringbericht: Sachsen-Anhalt braucht Zuwanderung – 8 Prozent aller Arbeitnehmer in Sachsen-Anhalt sind Ausländer

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16 Antworten

  1. nachgefragt sagt:

    „8 Prozent aller Arbeitnehmer in Sachsen-Anhalt sind Ausländer“

    Und wieviel leben von Sozialgeldern?

  2. Es geht voran 👍🏼 sagt:

    Na wenn jeden Monat 500 Schutzsuchende arbeiten gehen müsste es ja zumindest in Sachsen Anhalt bald keine Probleme auf dem Arbeitsmarkt geben. Aber wer sieht sie nicht, die Verkäuferin aus Eritrea, den Maurer aus Somalia oder den Busfahrer aus Nigeria.

    • Beobachter sagt:

      Unlängst wurde hier berichtet, dass ein Busfahrer von OBS mit Wurzeln südlich der Sahara fremdenfeindlich angegangen wurde.
      Weiterhin kenne ich zahlreiche Syrer, welche gut in den Arbeitsmarkt integriert sind (Negativbeispiele will ich dabei nicht negieren)

    • JeanPütz sagt:

      Das Problem ist, dass viele nur Geduldet sind und mit diesem Status nicht arbeiten dürfen. Und das zum Teil über Jahre hinweg. Da ist es logisch, dass manch einem das nicht reicht, wenn er hier angekommen den Wohlstand an allen Ecken sieht und für sich selbst kaum etwas hat. Logische konsequenz ist dann eben, dass Menschen dann auch kriminell werden können um sich was dazu zu „verdienen“.
      Ja wir brauchen einen Wechsel in der Migrationspolitik. Aber einen der dem Namen gerecht wird und die Menschen eben aktiv integriert. In den Arbeitsmarkt. Deshalb sollten Arbeitsverbote die sich über Jahre erstrecken abgeschafft werden und den Menschen die Möglichkeit geschaffen werden selbst zu arbeiten. Diese haben sie nämlich zum größten Teil nicht.

  3. Emmi sagt:

    Von den arbeitenden Migranten sind nicht alle als Asylsuchende gekommen. Viele Firmen holen sich direkt Mitarbeiter aus dem Ausland und bereiten sie für ihre Firma vor. Das sind aber keine Asylanten, sondern wirkliche Fachkräfte. Das gehört auch zur Wahrheit!

  4. 10010110 sagt:

    Sachsen-Anhalt braucht vor allem Rückwanderung („Remigration“ – uuuuh, böses Wort!) aus dem Westen. Hier werden einfach die falschen Schlüsse gezogen.

    • Miraculix sagt:

      So ist es. Außerdem brauchen wir „Integration“ von Arbeitsunwilligen wie Säufern, asozialen Gestalten und „ewigen Studenten“. Würden hier weniger Leute unproduktiv rumlungern (damit meine ich nicht Menschen in „richtiger“Ausbildung oder Studium bzw. kranke oder behinderte Menschen), würde unsere eigene Bevölkerung, evtl zuzüglich einiger weniger Ausländer, vollauf für die Versorgung mit Arbeitskräften ausreichen.

      • Idefix sagt:

        Hast du für deine angewandten Beispiele auch Zahlen oder ist es wieder nur die „gefühlte Realität“ vom Stammtisch? Arbeitsunwillige, asoziale Gestalten…. Solche Bezeichnungen gab es in Ostdeutschland von 1933-1989. Interessant, wie das in einigen Köpfen noch fest verankert ist.

  5. ... sagt:

    Jeder Ausländer, der hier arbeitet und seinen Lebensunterhalt selbst verdient, sich integriert, sich an unsere Gesetze hält und unsere Sprache spricht, ist in der Tat willkommen. Alle anderen brauchen wir nicht. Wir haben kein Geld, um arbeitsunwillige Menschen durchzufüttern und zu pampern. Davon haben wir leider selbst genug 🙁

  6. Siegfried von der Heide sagt:

    Zuwanderung ist also wichtig für die Wirtschaft und das gesellschaftliche Leben. Das ist nichts Neues, aber gut das es nochmal erwähnt wird. Mal sehen was davon übrig ist nach der Bundestagswahl.

  7. Franka sagt:

    Nein wir brauchen keine Zuwanderung.
    Wir brauchen massiven Bürokratieabbau und Faule die ihren Hintern bewegen!

    Und dann rein mit den Leuten in die Jobs die TATSÄCHLICH wichtig und richtig sind für eine gerechte und funktionierende soziale Infrastruktur!

    Es ist schon sehr offensichtlich wer welche Jobs macht und die sich gut bezahlen lässt und gleichzeitig nach Zuwanderung schreit.
    Es ist ziemlich unmenschlich, um nicht rassistisch und ausbeuterisch zu sagen, Andere arbeiten zu lassen damit man selbst gut und wohlhabend durchs Leben kommt.

    • JeanPütz sagt:

      So funktioniert eben Wirtschaft. Als Arbeitgeber ist es mir egal, wer woher kommt. Macht er die Arbeit wie er es soll, nimmt man den. Und nicht die Bier saufenden, rassistische Parolen grölenden Kevin, sondern eben Serhat. Da verliert dann eben eben der ungebildete faule Michel. Da hilft es auch nicht die Faschisten zu wählen. Das sorgt dann eher für Abwanderung von Firmen, die ihr Geschäft auch woanders machen können

      • 10010110 sagt:

        Und wenn der biersaufende, rassistische Parolen grölende Kevin nun gute Arbeit macht?

        • ... sagt:

          Nun bring doch nicht sein Weltbild durcheinander!

        • Ach Nulli.... sagt:

          wenn er mit Bier saufen und rassistische Parolen beschäftigt ist, dann hat er „keine Zeit“, gute Arbeit zu machen oder hat schnell Rücken. Bald sind die Felder wieder voll mit Erntehelfern, welche eben nicht aus der Südstadt, Heide-Nord oder Neustadt kommen. Du musst nicht immer irgendwelche ideellen Sachverhalte konstruieren, guck einfach mal in die Realität.

    • jep sagt:

      Danke, endlich sagt’s denen mal jemand und stellt die Tatsachen so dar, wie sie sind.

  8. Peter sagt:

    „Ebenso hat sich der Anteil ausländischer sozialversicherungspflichtig Beschäftigter in Sachsen-Anhalt mehr als verdoppelt – von 3,1 % im Jahr 2017 auf 7,1 % im Jahr 2023.“

    „„Menschen mit Migrationsgeschichte leisten einen entscheidenden Beitrag zur wirtschaftlichen und demografischen Entwicklung unseres Landes. “

    Also die Daten sagen, dass 93% keine Beitrag zum Sozialstaat leisten.

    • Arbeiterstandpunkt sagt:

      Nein Peter, du hast leider nichts verstanden. Nochmal lesen
      Der zweiten Aussage kannst du dann zustimmen, Migration war quasi schon immer die Mutter des Fortschritts, wirklich.

  9. Miraculix sagt:

    In einem Land, welches auf Zuwanderung angewiesen ist, läuft m.M.n. gehörig was schief. Ziel sollte es doch sein, die eigene Bevölkerung in Lohn und Brot zu halten und anständig zu versorgen, dass sich jeder einen bescheidenen Wohlstand leisten kann. Nur wenn massenhaft unproduktives Volk durchgefüttert wird, müssen Menschen für diese Unproduktiven mitarbeiten bzw. werden externe Arbeitskräfte benötigt. Das ist in Ordnung bei Rentnern, die bereits ihre Lebensleistung erbracht haben. Es ist auch in Ordnung bei Eltern, die kleine Kinder betreuen und bei Auszubildenden und Studenten. Auch kranke und behinderte Menschen müssen durch die arbeitende Bevölkerung mit versorgt werden.
    Aber übrigen nicht!
    Deutschland ist überbevölkert. Wir haben weiß Gott genug Menschen hier! Dieses Potenzial muss genutzt werden anstatt immer mehr Menschen ins Land zu holen. Wo soll das noch hinführen?!

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