Kein Geister-Galopprennen in Halle – Wiegand bedauert Absage
Die Pferderennbahn in Halle wird doch kein Austragungsort für ein Geisterrennen. Das Landesverwaltungsamt hat den für den 22. Mai geplanten Renntag abgesagt. Die Organisatoren weichen nun nach Sachsen aus. Halles Oberbürgermeister Bernd Wiegand bedauert die Absage. Doch das Landesverwaltungsamt habe strikt nach der Eindämmungsverordnung des Landes Sachsen-Anhalt entschieden. Der Rennsport sei aber für Halle ein wichtiges Produkt, um die Stadt nach Außen zu präsentieren. Der Renntag in Halle wäre Wettsportsender übertragen worden. Der Galoppsportverband will durch Internetwetten Einnahmen für Pferdestallbesitzer, Jockeys und Trainer generieren.
„Der Rennsport sei aber für Halle ein wichtiges Produkt, um die Stadt nach Außen zu präsentieren.“
Ein Produkt, aha. Nach außen präsentieren – meine Güte, was alles für Wessi-Sprechblasen.
Da es um Tiere geht, verbietet sich die isolierte Betrachtungsweise ohnehin, aber das ist noch ein anderes Thema.
Gut so, dass es abgesagt ist.
Manche heulen auch 30 Jahre später noch über den imaginären Klassenfeind, der an der eigenen Erfolglosigkeit Schuld sein muss.
Such dir endlich eine Vollzeitstelle! Dann bist du ausgelastet.
XXX wäre auch ein tolles Produkt. Kann man das vermarkten? Als Übelkrähe?
Aber Tiere in der Wohnung „quälen“ ist ok?
„Quälen“ in Anführungszeichen – wow, ein farbiger Fortschritt!
Jetzt musst du nur noch überlegen, warum du das getan hast.
Tipp 1: Vergleiche Hochleistungstiersport mit Haustierhaltung.
Tipp 2: Nein, es geht nicht um die paar Assis, die ihre Haustiere tatsächlich und ohne „“ quälen, bzw. qualvoll einsperren.
Schade das es abgesagt ist. Die Pferde kriegen wohl kein Corona, alles Frischluft, logisch ist das nicht. Also verlegt nach Sachsen mit höherer Coronadichte aber auch höherer Wertschöpfung (da gibt es eine versteckte Korrelation).
@xxx Mehr Wessi täte Dir gut, dann klappts auch mit weniger Lokalrassismus und weniger verstecktem Neid. Bin auch kein Anhänger von Pferdesport oder kommerz. Sport im Allgemeinen. Aber das bringt Geld und Aufmerksamkeit nach Halle. Und sicher von angenehmerer Klientel als beim hochsubventionierten (Stadionbau) HFC.
Da haben die Sesselfurzer im Landesverwaltungsamt wieder Dienst nach Vorschrift abgeliefert. Es könnten sich ja zwei Menschen unter 1,50m nähern. Bloß keine Eigenverantwortung übernehmen. Vielleicht hätte man ja die Pferde mit keimigen Maullappen ausrüsten können. Ich meine, wer weiß? Vielleicht tragen die Ramona in sich?
Wir sollten alle Bürger mit diesen lustigen Hüten aus Fernost ausrüsten. Diese Schwimmnudeln als Abstandshalter… Junge, Junge…