Klimaschutz mit Vorbildwirkung – Netzwerkforum zu klimaneutralem Liegenschaftsmanagement

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15 Antworten

  1. Geld ohne Ende? sagt:

    Dann geht auch sowas hier: „Der Energieverbrauch konnte um etwa 30 % Prozent im Vergleich zu vor der Sanierung reduziert, …“

    Euch Landeskomikern sollte man die Kohle wegnehmen. Friert doch in eurem Lurchhabitat-Aufsichtszentrumsamt!

    • Honnie sagt:

      Wenn du kein Geld hast, kannst eben auch kein Gebäude betreiben. Eigentum verpflichtet nunmal und das gilt nicht nur zur Gehwegreinigung.
      Aber motzen und dumm rumsabbeln hilft bestimmt.

    • typisch sagt:

      Bist du Veganer oder was?

  2. haltloses Bürokratengeblubber sagt:

    Wenn man sich dieses haltlose Bullshit Geblubber irgendwelcher Bürokraten so durchliest, kann man nur zu einem Schluß kommen: es wird für den Bürger sehr sehr teuer und ist am Ende vollkommen sinnlos.
    Wenn man das in nicht allzu ferner Zukunft herausfindet, weil Physik und Ökonomie eiskalt zurückschlagen, will es keiner von diesen Heinis gewesen sein. War mit dem Sozialismus auch so. Plötzlich waren alle schon immer dagegen.

  3. Privatier sagt:

    Oder, das haben wir nicht gewußt. Dass es da keine neutrale kompetente Finanzaufsicht gibt? Traurig

    • @nicht gewußt sagt:

      Energetische Sanierung spart Geld im laufenden Betrieb. Das begreift jede kompetente Finanzaufsicht.

  4. Nuvole sagt:

    Wenn‘s denn so eilig und so wichtig ist, so sollte man als erstes mal die Wegelagerei mit den QNG- Zertifikaten für nachhaltiges Bauen beenden.
    Die Bedingungen könnte auch jeder Architekt einhalten und überwachen, statt dessen erfindet man neue Abkassiermodelle für Stempler und überflüssige Wichtigtuer !
    Soll man von mir aus einen Aufpreis beim Architektenhonorar vorsehen, der darf aber nicht vier- oder gar fünfstellig sein wie für dieses Zertifikat das man früher wenigstens noch bezuschußt hatte.
    https://www.atrium-bauprojekte.de/magazin/qng-zertifizierung-qng-und-plus-erklaert/
    Steuervorteile sind ein guter Schlüssel, man könnte sich auch zu einer sofortigen 100%- Abschreibung durchringen, sagen wir mal für Solaranlagen, Regenwasserzisternen oder Blühhecken- und wiesen, anstelle der linearen 3% AfA, eventuell sogar für Bestandsobjekte aber das wäre wohl zu viel verlangt.
    Die Förderung nach Kassenlage ist ein Bürokratie- und Glücksspielgaudi der keine Planungssicherheit bedeutet, dann lieber eine Nummer kleiner das alles und als Steuergesetz für jeden.

    • Dubistmansfeld sagt:

      Wer denkt an Romonta? 😥

      • Nuvole sagt:

        Ein Internetforum ist wie ein Tagebau, es gibt ein werthaltiges Flöz und es gibt Abraum.

        • Boomer sagt:

          Das hier ist kein Internetforum.

        • Niveaule sagt:

          Und am Ende bleibt eine unfruchtbare Mondlandschaft, die sich nur sehr langsam erholt.

          • Nuvole sagt:

            Ja richtig, dieses Argument hat Gewicht.
            Allein die Wasserhaltung des ehemaligen und aktuellem Unter- Tagebaus kostet anderswo Milliarden, die eigentlich nicht seriös kalkuliert sind weil die einstigen Profiteure ihre Vermögen aus der Kohleförderung längst gerettet haben ohne die „Endreinigung“ bezahlen zu müssen.
            Die zahlt nun das Volk.
            Die Rückhaltung des Salzigen See‘s kostet z. B. 400 T€ Euro im Jahr für Pumpenstrom, die Wiederkehr des See‘ wurde auf 100 Mio Euro Kosten geschätzt.
            Die Pumpen wären dann überflüssig.
            http://www.kupferspuren.eu/index.php?option=com_k2&view=item&id=174:162-pumpwerk-wansleben&Itemid=418&showall=1
            Man nahm aus mehreren Gründen Abstand davon.

            Die Mansfelder Grafen sind nicht mehr zu fassen und die Kupfergewerkschaft gibt‘s auch nicht mehr, was nun ?
            Jetzt endlich greift man mit den CO 2- Kosten endlich mal den Verursachern in die Tasche und trotzdem wird gemeckert, auch von mir aber dabei ging es speziell um etwas anderes, ich lehne das Verursacherprinzip keineswegs auf der ganzen Linie ab.
            Hätte man nun am Beginn der Steinkohlenbergbaus den Kunden die Jahrhunderte später notwendige Wasserrückhaltung vorab in Rechnung gestellt wären die Proteste wohl auch gewaltig, weil es keiner wissen konnte wie sich z. B. Bevölkerungswachstum, generationenübergreifende Kosten, Landschaft & Co. entwickeln würde.