„Kredithöhe beunruhigend“: Landesverwaltungsamt genehmigt Haushalt der Stadt Halle nur mit Auflagen – Investitionen müssen verschoben werden

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21 Antworten

  1. Wulgand sagt:

    „Die Höhe des Liquiditätskredites von 418 Mio. € ist aber sehr beunruhigend. Es ist notwendig, die seit Jahren im Stadtrat diskutierte Konsolidierung umzusetzen.“

    So viel zu den Hinterlassenschaften des „Machers“, des „Anpackers“.

    Nur gut, dass er nie wieder das Ruder in der Hand haben wird – Blender braucht diese Stadt nicht.

  2. fthread sagt:

    Bischen zu viele „Gäste“ und nicht arbeitswillige bevölkerung finanziert? Nein?

  3. Leser sagt:

    „Investitionen müssen verschoben werden“ Heißt also, es wird wieder mal auf Verschleiß gefahren. Dass dann die Investitionen noch höher sind, kommt den Bürokraten des Landesverwaltungsamtes wohl nicht in den Sinn. Die sog. „Schwarze Null“ auf Bundesebene hat auch nichts eingebracht. Verschobene Investitionen werden für nachfolgende Generationen nur noch teurer. Eine kaputte Infrastruktur nutz niemanden!

    • Alt-Dölauer sagt:

      Es kommt drauf an wo investiert wird. Infrastruktur eie Straßen, Schulen o.k. Alternative Wohnprojekte etc. nein danke.
      Mit steigenden Zinsen sind hohe Schulden eine Falle ersten Ranges mit Explosivpotential.

  4. Emmi sagt:

    @Wulgand, den Haushalt entscheidet nicht ein Mensch allein. Also Hetze sinnlos

  5. Elch sagt:

    Angenommen, Halle hat 10000 Gäste, die pro Nase 40000 € im Jahr kosten, dann sind das 400 000 000 € im Jahr. Jetzt wissen wir also, wo die Schulden herkommen.

  6. Realist sagt:

    Na nicht das hier noch das Geld für lustige Regenbogenbänke knapp wird…

  7. Steff sagt:

    Die beste Konsolidierung Halles besteht darin, den magdeburger Filz loszuwerden.
    Dieser sitzt auch im LVA.

    Diese systematische Politik gegen Halle in Sachsen-Anhalt muss aufhören.
    Deshalb MUSS Halle raus aus diesem verlogenen magdeburger Land.

    Was diese Magdeburger Politik ermöglicht, sei hier nur kurz angerissen:

    Das systematische Totsparen der einzigen wahren Landesuniversität.
    Die Neugründung einer 2. Universität in der Möchtegern-Hauptstadt Magdeburg, weil die Ortsansässigen es so wünschen – obwohl kein Geld dafür da ist!!!!!

    Die vollkommene steuerlich Isolation Halles vom industriellen Umland durch eine wahnwitzige bäuerliche Auslegung der Gebietsreform. Halles größter Stadtteil wurde für die Bunawerke gebaut, steuerliche Erlöse landen NULL in Halle, sondern allein im extra zementierten Kragenkreis um Halle.

    Magdeburg hat Angst vor Halle. Milliarden landen in Magdeburg und es hat nichts gebracht.
    Magdeburg schrumpft immer noch.
    Damit Halle auch – möglichst stark – schrumpft, soll Halle finanziell ausgehungert und die Uni systematisch kleingestutzt werden.

    Weil Wiegand zu erfolgreich Politik für Halle betrieben hat, wird seine irreguläre Entfernung unterstützt.

    So sieht es aus.
    Halle MUSS weg von Magdeburg, diesem politischem Sitz des Kleingeistes und der Komplexe.

    • Pleitegeier sagt:

      Jammer nicht rum. Du hast dir doch jahrelang den Arsch breit gesessen und vom Schuldenmachen mit profitiert.

      • Steff sagt:

        Schleich dich Lügner.
        Was glaubst du eigentlich wer du bist?
        Glaubst immer noch, auf Kosten anderer zu leben sei normal.

    • xyz sagt:

      Also das ist ein wenig zu viel Verschwörung und erinnert mich an 1990. Dieses halle gegen MD hat uns bereits einmal in den wirtschaftlichen Ruin getrieben. Wir sollten das unterbinden.

    • Gender-Horst sagt:

      so lange hier um jeden Baum und Ackerfläche gekämpft wird, muss da gar nichts ausgehungert werden. Die Stadt schrumpft sich von selbst.

  8. Gender-Horst sagt:

    Ist das geil!!! Kein Cent in der Tasche, aber klimaneutral bis 2030 sein wollen 🙂 🙂

    Ihr könnt schon mal Rücklagen für die nächste Tarifverhandlung bilden. Da wird ne kräftige 5,x stehen!

    🙂

  9. Jim Knopf sagt:

    Halle gehört zu Sachsen.

    Abstimmen lassen fertig .

  10. Grüße aus Venezuela sagt:

    So ist das, wenn hasserfüllte Kulturmarxisten und Klimaapokalyptikerinnen im Stadtrat in Überzahl sind und versuchen, Politik zu machen.

    Wir erinnern uns gut an sowas hier: https://dubisthalle.de/stadtrat-beschliesst-halle-soll-150-fluechtlinge-aufnehmen

    Allein diese paar Wirtschaftsmigranten verursachen am Ende ihres Lebens ein Defizit von 75 Millionen Euro Ausgaben.