Kreuzerhof in der Silberhöhe: Menschen zur Mitgestaltung eines sozialen Quartiers gesucht

So lange wie möglich selbstständig zu Hause leben, das ist ein viel geäußerter Wunsch von älteren Menschen. Damit dies in Erfüllung geht, braucht es lebenswerte Quartiere mit einer guten Infrastruktur und ein soziales Miteinander zur gegenseitigen Unterstützung.
Genau hier setzt das neue gemeinsame Projekt der Freiwilligen-Agentur, der Halleschen Wohnungsgesellschaft (HWG) und der Stiftung Volksolidarität unter dem Titel „Kreuzerhof im Aufbruch – ein Quartier im Wandel“ an. Die HWG führt in ihrem dortigen Bestand seit zwei Jahren umfangreiche Sanierungs- und Modernisierungsmaßnahmen durch, begleitet von gemeinsamen Überlegungen mit Partnern vor Ort zur Verbesserung des nachbarschaftlichen Miteinanders. Seit Anfang dieses Jahres haben die Kooperationspartner schon viele Ideen entwickelt, wie das Quartier „Kreuzerhof“ belebt und aufgewertet werden kann. Das soziale Miteinander liegt den Initiatoren besonders am Herzen. Deshalb soll der Seniorenbesuchsdienst KlingelZeichen demnächst auch im „Kreuzerhof“ eine eigene Stadtteilgruppe bekommen und ehrenamtliche Seniorenbesucherinnen und –besucher Licht in den Alltag der älteren Menschen im Quartier bringen.
Aber die Partner haben noch mehr vor: „Wir möchten, dass die Menschen im Quartier wieder zusammenkommen und sich gemeinsam für ihr Umfeld stark machen“ sagt Melanie Holtemöller von der Freiwilligen-Agentur. „Wir werden beispielsweise Ideen-Cafés und Nachbarschaftsfeste organisieren, aber auch zum Engagement einladen wie zum Freiwilligentag oder zum Tag der Nachbarn. Es wäre doch wunderbar, wenn sich die Bewohnerinnen und Bewohner direkt vor der Haustür für einen sauberen Stadtteil, für selbstgestaltete Grün- und Blühflächen und natürlich füreinander einsetzen“, so Holtemöller.
Wer Näheres wissen möchte, Ideen hat oder konkret mitmachen möchte, kann sich bei Jasmin Brückner melden unter Telefon 0345/ 27 992 345 oder per E-Mail an seniorenbesuchsdienst@freiwilligen-agentur.de.
Das Projekt wird gefördert im Rahmen des Programms: „Miteinander – für ein lebenswertes Quartier“. Mit dem Förderprogramm „Miteinander – für ein lebenswertes Quartier“ werden Impulse für die Entwicklung altersgerechter Quartiere im Land Sachsen-Anhalt gesetzt. Die Förderung erfolgt durch BEQISA, die Beratungsstelle zur kommunalen Quartiersentwicklung in Sachsen-Anhalt aus Mitteln des Ministeriums für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Gleichstellung.
Mal eine gute Nachricht.
Was interessiert mich mein Nachbar oder wer rund um mich wohnt solange nicht ständig Krawall gemacht wird.
Mich interessiert nur was die HWG gegen ständige Ruhestörer unternimmt und das ist mehr als dürftig. Im Gegenteil.
Dann bekommt man keinen ran, der sich verantwortlich fühlt. Man soll doch die Polizei rufen.
Das ist Realität.
Diese ganzen „Aktionen“ sind blanker Populismus.
Bestimmte Regionen werden gehätschelt- Vogelherd zum Beispiel und im Süden feiert der Abschaum.
Ach ja.
Das liegt ja an der Stadt, die gewisse Leute dort einquartiert.
Na bald gibt es ja das Ordnungsamt 24 / 7.
Meine persönliche Meinung.
Was für eine egoistische und denunziante
abartige und widerliche SED-Propaganda!
GUTE REISE – verlassen Sie bitte das Apachen-Gebiet!
Egal ob Polizei oder Ordnungsamt.
Nicht wenige von den Herrschaften
sind in Silberhöhe groß geworden.
Deshalb machen Sie sich keine Hoffnungen.
Sowohl Polizei als auch Ordnungsamt sind keine Stasi!
Hasi könnte helfen.