Migration, Müll, Moschee, Ratten, Leerstand: Mieterrat lud zum Wahlforum mit den Oberbürgermeister-Kandidaten

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20 Antworten

  1. Danke sagt:

    Alos doch nur wieder ein Forum, auf dem sich die Kandidaten – mit allgemeinen Flosskeln – darstellen konnten.
    Danke dem Mieterrat!

  2. Emmi sagt:

    „Wir dürfen keinen Stadtteil abhängen”
    Toll solch eine Phrase. Lese immer nur Konjunktive. Herr Geier hatte 3 Jahre schon die Möglichkeit was zu ändern.

  3. Emmi sagt:

    Frau Godenrath, die Moslems haben das fehlende Grundstück günstig von der Stadt gekauft! Mal vorher informieren. Ihre Aussage ist wirklich nur Wahlkampf. Eine Durchmischung der Bevölkerung ist in Neustadt unmöglich. Arme Familien ziehen dahin wo Mieten für sie erschwinglich sind. Einfach mal in westliche Städte schauen und dort die Gründe analysieren. Die Aussagen sind nur Wahlkampf.

  4. JtD sagt:

    Wenn es für die Probleme einfache Lösungen durch die Stadt gäbe, wären sie längst gelöst worden. Was will man also von den Kandidaten im Rahmen einer Wahlkampfveranstaltung erwarten, außer Versprechungen, Absichtserklärungen und Floskeln?

  5. Guggi sagt:

    Stadtteile sind schon lange abgehängt. Und das bleibt so. Ghettos.

    • Analysi sagt:

      Was heißt schon abgehängt. Die Gegend am Südpark ist beispielsweise mit öffentlichen Verkehrsmitteln deutlich besser angebunden als der Speckgürtel im Saalekreis oder zum Beispiel auch die neuen Siedlungen an der Kaiserslauterer/Bremer Straße. Vom Südpark aus ist man vergleichsweise flott in der Innenstadt und am Hauptbahnhof, kommt aber auch mit dem Auto schnell und ohne Stau aus der Stadt raus. Zudem sind vollwertige Einkaufsmöglichkeiten, Schulen und mit dem namensgebenden Südpark auch eine Grünanlage in der Nähe.
      An der Infrastruktur liegt es jedenfalls nicht.

  6. 10010110 sagt:

    Als gebürtiger Halle-Neustädter habe er erlebt, ‚wie sich der Stadtteil zu Negativen verändert hat.‘

    […]

    ‚Mein Eindruck ist, dass die Stadt jemanden braucht, der von außen auf die Stadt guckt […]‘

    Also lieber keinen gebürtigen Halle-Neustädter zum OB wählen. Das ist es, was er sagen will.

    […] Halle als ‚autofreundliche Innenstadt‘ profilieren.

    Und so einer will studierter Verkehrsplaner mit Doktortitel sein? Vogts Doktorarbeit sollte unbedingt mal von VroniPlag untersucht werden. Aber anscheinend muss man als Verkehrsplaner nicht unbedingt Ahnung von KFZ-Verkehr haben, denn wer wirklich was vom Fach versteht, kann nicht guten Gewissens die Meinung vertreten, dass mehr Autoverkehr in der Innenstadt ein erstrebenswertes Ziel ist.

    Eine Moschee, die außerhalb liege, sorge zudem für eine Durchmischung. Sonst würde man für eine Konzentration der Personengruppe sorgen.

    Ohne Sicherheit gebe es keine Sauberkeit.

    Der merkt überhaupt nicht, was für zusammenhangsloses Zeug er redet. 🤦‍♀️ Einfach nur hohle Phrasen dreschen, um das Wahlvolk zu beruhigen, ist sein Motto.

  7. Bebler sagt:

    Wenn Frau Godenrath nicht gewählt wird, geht sie dann ehrenamtlich arbeiten, um aus ihrem Trott raus zu kommen?
    Für Herrn Vogt empfehle ich einen Termin im Edeka in der Wucherer-Str. Wir sind hier interkulturell und wir sind stolz drauf.

  8. didi sagt:

    Frau Godenrath nehmen Sie bitte zur Kenntnis:
    Die Halle-Bevölkerung ist 8,0 % evangelisch, 3,7 % römisch-katholisch und 88,3 % (215.598) waren konfessionslos oder gehörten einer anderen Glaubensgemeinschaft an.
    Mit welcher Begründung wollen sie ein muslemisches Zentrum verhindern?

    • ganz einfach sagt:

      Wenn es Probleme mit Migranten gibt, sind es zu 95% Moslems.

      • 10010110 sagt:

        Außer es sind die Rumänen/Zigeuner, die Afrikaner, die Polen, die Russen, die Vietnamesen, die …

        🙄

        • . sagt:

          Afrikaner können auch Moslems sein. Es soll sogar in Russland Moslems geben. In Rumänien und Polen auch. Was also wolltest du mit deinem Post ausgedrückt haben?

          • 10010110 sagt:

            Ja klar, es gibt auch deutsche Moslems. 🙄
            Ich wollte damit ausgedrückt haben, dass Migranten, mit denen es Probleme gibt, nicht zu 95% Moslems sind. Der Anteil an Moslems mit russischer, rumänischer und polnischer Staatsbürgerschaft dürfte – sogar bei allen drei Ländern zusammengerechnet – geringer sein als der deutscher Staatsbürgerschaft.

            • ganz einfach sagt:

              Polen und Rumänen sind übrigens keine Migranten, sondern EU-Bürger.
              Und jetzt fang nochmal von vorne an zu lesen.

              • zu einfach sagt:

                Migration und EU-Bürgerschaft schließen sich überhaupt nicht aus. Belies dich gerne zur Definition von „Migrationshintergrund“. Und dann fang nochmal von vorne an zu schreiben.

              • 10010110 sagt:

                Auch EU-Bürger können Migranten sein.

                Da sieht man mal in echt, was die Euphemismus-Tretmühle verursacht. Ein scheinbar neutraler Begriff wie „Migranten“, der einen unerwünschten Begriff (hier sinngemäß „(Wirtschafts-)Flüchtlinge“) ersetzen soll, nimmt irgendwann die gleiche Deutung des vorherigen Begriffs an. Und schon sind „Migranten“ nur noch solche, die aus armen islamischen Ländern mehr oder weniger illegal einreisen. 🙄

    • Gaaaanz einfach sagt:

      Mit Ausländerhass und Angstverbreitung als Wahlkampfmittel.

    • Mensch sagt:

      Didi ,weil der Islam nicht annähernd mit unser Demokratie kompatibel ist.

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