Neuer Intendant wirft Publikumsmagnet „Bridges to classic“ aus dem Programm der Händelfestspiele 2026 – Star-Komponist Bernd Ruf zeigt sich „entsetzt“ und beklagt „despektierliche Mail“

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82 Antworten

  1. Marla sagt:

    Hallo , Herr Amort,
    Sie sind in der Stadt angekommen, die u.a. durch den Pietisten August Herrmann Francke bekannt ist. Und dieser hat schon gesagt: „ Drum prüfe das Alte und bewahret das Beste…“ Und wenn die Veranstaltung regelmäßig ausverkauft ist, gehört sie mit zum Besten der Händelfestspiele und ist bewahrenswert !!!

  2. ina sagt:

    Auch schon der „alte“ Händel hielt nicht viel von Halle, hatte sich bei Nacht und Nebel über den Acker (Seeweg) gemacht.

  3. winter sagt:

    Das Beste der Händelfestspiele wird aus dem Programm geworfen.

  4. Torsten Schiedung sagt:

    Bridges to Classics ist ein fester Bestandteil von Halle. Wer dieses Format abschaffen will, muss sehr gute Gründe vorlegen – ich sehe keine.

    Das Konzert war Jahr für Jahr bestens besucht, auch von Hallenser:innen, die sonst kaum Zugang zur klassischen Musik haben. Neben hochkarätigen Pop-Acts bekamen junge Musikerinnen und Musiker eine Bühne – gemeinsam mit der Staatskapelle.

    Bernd Ruf hat all das in seiner unnachahmlichen Art zusammengeführt und das Publikum begeistert.
    Diese Entscheidung ist falsch und schadet der kulturellen Vielfalt in Halle.

    • Gegenfrage sagt:

      Was hätte sich Händel gewünscht?

    • Ich sag´s nur mal sagt:

      Der Stadtrat mischt sich doch sonst in alles ein. Warum kann hier nicht mal was Sinnvolles getan werden? Die Stadt Halle stellt doch dafür Fördermittel zur Verfügung… Diese Pappnase, noch nicht trocken hinter den Ohren, kann doch nicht machen was er will!? Dem Unsinn muss von Anfang an Grenzen gesetzt werden!

      • Hütte Ho? sagt:

        Aus dem Stadtratsbeschluss IV/2007/06559:

        Die Absicherung der Arbeit des Händel-Hauses und seine Entwicklung zu einer Einrichtung internationalen Ranges erfordern finanzielle Ressourcen, die von der Stadt Halle (Saale) dauerhaft nicht erbracht werden können. (…) Nur im Falle einer Umwandlung in eine Stiftung ist mit einem Engagement des Landes Sachsen-Anhalt, des Bundes und privater Förderer zu rechnen. (…)

        Der Auftrag des Händel-Hauses ist es, die Sammlungen des Hauses zu erweitern und zu
        pflegen, sie in Ausstellungen und Konzerten der Öffentlichkeit zugänglich zu machen,
        außerdem Leben und Werk Georg Friedrich Händels im Kontext der mitteldeutschen
        Musikgeschichte zu erforschen sowie die Händel-Festspiele durchzuführen. (…)

        Die Erfüllung dieser Aufgaben ist nur möglich bei:

        a) Selbständigkeit,
        b) Finanz- und Personalhoheit,
        (…)
        d) uneingeschränkter Entscheidungszuständigkeit in allen betrieblichen Fragen(…)

      • zum Einordnen sagt:

        „Pappnase, noch nicht trocken hinter den Ohren“

        Was hast du mit 33 gemacht? (so du schon älter bist)

  5. Make Halle great again sagt:

    Hat man hier „bei uns“ keine fähigen Anwärter gefunden, die das Ganze vielleicht auch mit mehr emotionaler Nähe zu Halle, Würde und im Sinne des Festivals hätten fortführen können?

    • Arbeiter*innenstandpunkt sagt:

      Make brain great again…
      Die Frage ist nicht „von hier“ oder „von dort“..
      Der vorherige Intendant Feuchtner, u.a. ehemaliges Mitglied des Kommunistischen Bund Westdeutschlands, ist auch nicht „von hier“ gewesen.

    • Händel-Fan sagt:

      Genau das habe ich mich auch gefragt. Die Verbundenheit mit Halle wäre schon wünschenswert. Die kann ja hoffentlich noch entstehen!
      Trotz der gewissen Schockwirkung, dass ein so junger ‚Typ‘ die Festspiele UND die Stiftung führt … wahrscheinlich wird’s doch (am Ende) ein großer Erfolg nächstes Jahr… Hoffentlich :-\

  6. Emmi sagt:

    Dieser neue Intendant macht sich bei den Hallensern unbeliebt. Man fragt sich, kennt er dieses Format überhaupt?

  7. Kinder August Bebels sagt:

    Ok, nach 25 Jahren könnte man die gute Idee aktualisieren- aber gleich aus dem Programm nehmen….Dieses Verhalten erinnert an Phillip Adlung, als dieser für kurze Zeit das Händelhaus leitete. Alles bewährte raus und kein Gespür für die örtlichen Traditionen. Ein weiterer Wessi, der uns zu belehren glaubt(und ich denke normalerweise nicht in diesen Kategorien)

  8. JEB sagt:

    Man kann ja Neues entwickeln, braucht aber trotzdem Altes und Bewährtes nicht krampfhaft über Bord werfen. Keine gute Entscheidung für Halle und die Festspiele!

  9. Da fällt doch glatt der Händel vom Sockel sagt:

    Was für ein Irrweg! Bridges to classic“ ist und war nicht nur bei den Hallenser beliebt, es zog auch viele Touristen an. Schon die beliebte Konzertreihe „Händel opens“ war beliebt und wurde vor Jahren dennoch abgeschafft. Nun trifft es auch Bridges to classic“. Will der neue Intendant die Händelfestspiele vollends zerstören?
    Man kann über solche Entscheidungen nur den Kopf schütteln und fragen „Seid ihr denn von allen guten Geister verlassen?“

  10. jotess sagt:

    Das kann doch nicht war sein. Regelmäßig ausverkauft und nicht nur für mich das Highlight des Jahres.

  11. Daniel M. sagt:

    Schade, dass so ein Lackaffe das erfolgreiche und vor allem nahbare Format den Gästen und Bürgern dieser Stadt wegnimmt, bzw. wegnehmen darf. Damit wird es zukünftig schwieriger sein, dem gemeinen Hallenser die Kosten für diese Spiele, von denen er ja nun ausgeschlossen wird, zu erklären.

  12. Happich sagt:

    Verbinden will er? Naja, verbindendes schmeisst er ja erst einmal raus – und auf eine Art, die kein guten Stil in der Person vermuten lässt.

  13. Marauder sagt:

    Der neue Intendant ist also „gebürtig aus Berchtesgaden“. Warum schreibt Ihr nicht gleich „aus Westdeutschland“? Warum so verdruckst?

  14. Siegfried v. d. Heide sagt:

    Bridges to the Classic war schon immer ein falscher Titel. Händel hat noch Musik im Stil des Barock geschrieben, Musik zur Machtdemonstration von absolutistischen Herrschern. Klassische Musik war das nicht, diese musikalische Entwicklung und Stilistik meint Beethoven etc.. Insofern ist es keine falsche Idee „Bridges to the Classic“ aus dem Programm der Händelfestspiele herauszulösen.
    Nur weil die breite Masse dieses Format sehr mag ist kein Grund dafür das es im Festivalprogramm
    bleibt. Es kann ja am selben Ort und eigenständig weiter angeboten werden.

  15. ICH sagt:

    So ist das eben, wenn man jemand Auswärtigen ohne Gespür für Ort, Institution und Tradition installiert. Der reißt in seiner Sucht, eigene Akzente zu setzen, erstmal alles Bewährte ein. Absoluter Vollhonk-Move, erinnert mich an Florian Lutz in der Oper.

  16. Leser sagt:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Florian_Amort

    Wenn es dieser junge Mann ist… also Erfahrung hat er 😂

    • ICH sagt:

      Der Wikipedia-Eintrag, den er mit großer Wahrscheinlichkeit überwiegend selbst verfasst haben dürfte, zeigt vor allem ein von klein auf privilegiertes Bürschchen.

      • weiß jetzt nicht du sagt:

        „mit großer Wahrscheinlichkeit überwiegend selbst verfasst“

        Autoren sind ein

        pensionierter Lehrer am Bodensee mit Leidenschaft für Kunst, Musik und Kultur.

        und ein (ich schätze) Mittfünziger aus dem Raum Gifhorn.

    • So ein Blödsinn sagt:

      „2023 gab er im Bärenreiter-Verlag das Buch 500 Jahre gelebte Tradition: Das Bayerische Staatsorchester heraus, das von verschiedenen Medien positiv rezensiert wurde.“ Nur in Halle scheint er nichts von Tradition wissen zu wollen 🙁 „Bridges to the Classic“ IST eine Tradition der Händelfestspiele! Er ist mit 33 Jahren zu jung für diese Aufgabe. Fehlbesetzung, sage ich mal.

    • winter sagt:

      Hoffe der Intendant wird wieder abgesetzt. Wer so etwas wie Bridges to Classic einfach aus den Programm nimmt. Ist es nicht würdig diesen Posten zu besetzen.

  17. Egon W. sagt:

    Es ist natürlich nicht das Gleiche, aber ich war letztens bei einem Konzert der Staatskapelle, dass sie zusammen mit Rappern aus Halle veranstaltet haben. „Durcheinander“ oder so. Wer also nach einem Konzertformat sucht, dass nicht streng klassisch ist, wird auch woanders bei der Staatskapelle fündig. Trotzdem schade um Bridges to Classic.

  18. Revision sagt:

    Zu früh geklatscht Herr Oberbürgermeister und Frau Marquard. Neue Besen kehren zwar gut, aber die alten Besen kennen jede Ecke. Da muss einer aus Westdeutschland kommen um uns in Halle
    zu sagen, was nicht mehr geht. Geht´s noch komischer, warum erinnert er mich an Meister Nadelöhr. Bridges to classic muss bleiben ansonsten soll er gehen.

  19. Wennemann sagt:

    Wieder eine Fehlbesetzung. Inkompetenz und Ignoranz sind mittlerweile nicht nur in der Politik und Wirtschaft Garanten für den persönlichen Aufstieg. Was in Deutschland noch funktioniert, wird an vielen Stellen gezielt zerstört. Nun sind die Händel-Festspiele dran.

  20. Händelfestspiel-Besucher sagt:

    Ich habe mich anfangs sehr über den mit Herrn Amort verbundenen Generationenwechsel gefreut, auch wenn ich mich gefragt habe, warum diese Aufgabe nicht auch von einer ostdeutschen Person übernommen werden kann. Inzwischen ist der Zauber des Neuen verflogen.

    Bridges to Classics ist ein fester Bestandteil der Händelfestspiele und gehört zur Händelstadt. Hier wären mehr Feingefühl angebracht gewesen und (hoffentlich bald) der Mut gefragt, Fehlentscheidungen auch wieder zu korrigieren. Besonders bemerkenswert finde ich, dass man Bridges to Classics ausgerechnet im kulturellen Themenjahr 2025 „Stadt der Brücken. Kommen. Gehen. Bleiben.“ für 2026 beenden will.

  21. 10010110 sagt:

    Nun wartet doch erstmal ab, bis der Intendant sich selbst zu Wort gemeldet hat! Da braust gleich der wütende Mob los und bezeichnet ihn als „Lackaffen“ und diskreditiert ihn wegen seiner bayerischen Abstammung. Was soll das?

    Das ist allerdings auch der sehr tendenziösen Berichterstattung hier bei „Du bist Halle“ geschuldet. Das kann man auch weniger polemisch vermitteln.

    • ach nulli sagt:

      Komm, wir schreiben aus Protest hier 2 Wochen keine Kommentare. Dann werden die schon sehen mit ihrer Click- und Ragebait-Polemik.

      Wir sind doch keine Marionetten nich!!!2!

      Ist nicht irgendwas im Saalekreis passiert, worüber wir uns aufreg….ach nee… da war ja was…

    • Psychische Therapie wird empfohlen sagt:

      So eine Heuchelei von Dir. Du bist doch oft der Erste, der hier andere Leute diskreditiert. Kehre erst Mal vor Deiner eigene Türe, bevor Du andere belehrst.

  22. Hobbysoziologe sagt:

    Sein neues Motiv klingt jedenfalls richtig innovativ. So richtig innovativ nach wie nach überlagertem Käse.

  23. So ein Blödsinn sagt:

    Bekannt ist aber schon das Motto „seiner“ Händelfestspiele: „Mannsbilder: Helden, Herrscher, Herzensbrecher.“ SEINER! Mannsbilder… Was´n das für´n Scheiß? 🙁

    • Horchema Meiner sagt:

      „Helden, Herrscher, Herzensbrecher“ – das klingt sehr Bayrisch. Ich käm im Leben nicht drauf , das das was mit Halle an der Saale zu tun haben soll.
      Auf Hallisch – in der herben Provinz des deftig-groben Luthers, im Regenschatten des heidnischen Brockens und nach vielen krassen Regimechanges – müßte es meiner Meinung nach vielleicht eher etwas nüchtern, desillusoniert und schicksalsergeben heißen: “ Schääkser, Schurken und Scharmöhre „

    • Ganz einfach. sagt:

      Es sind „seine“ Festspiele, da das Motto schließlich auch ganz und gar sein Erscheinungsbild und seine Vita widerspiegelt.

    • Forscher sagt:

      Mannsbilder- gemeint sind Bilder von Männern- Abziehbilder
      Helden: Sigmund Jähn, Juri Gagarin,A.Hennecke….also Helden der Arbeit oder Sowjetunion.
      Herrscher: : Napoleon, Walter Ulbricht, Tschingis Khan, Zar Nickolaus…..
      Herzensbrecher: der Glöckner von Notre Dame,Casanova, Heinrich VIII, Theo Lingen, Hans Moser, Cyrano……

  24. Quappe sagt:

    Wartet doch erstmal ab…

  25. Dieter Schiele sagt:

    Das Ende von Bridges to Classic halte ich, wie viele andere für eine regelrechte Katastrophe und einen skandal. Gerade das jüngere Publikum wurde an die klassische Musik Händels herangeführt. Die jetzige Kehrtwende führt zu einer Herabstufung der Festspiele auf absolutes Provinsniveau! Schlimm für Halle und Händel
    Dieter Schiele, Halle

  26. Bin skeptisch sagt:

    Wenn ich den Artikel richtig gelesen habe, wurde doch bisher „nur“ Herrn Ruf abgesagt. Eine komplette Absage des Bridges to Classic Konzertes ist doch nicht erfolgt. Was ich auch, genau wie die Absetzung von Herrn Ruf, sehr schade fände.

    Was mich allerdings umtreibt ist, dass ein junger Mann mit offenbar ganz alten Traditionen (über das Motto kann man sicher streiten) neuen, frischen Wind in die Händelfestspiele bringen will. Da bin ich mehr als gespannt, wie das Gelingen kann. Weil ändern werden wir es mit unserem Gemeckere hier sicher nicht!

  27. Diana sagt:

    Hätte man keinen Intendanten aus dem mitteldeutschen Raum, vll. auch mit einem ehrlichen Bezug zu den Händelfestspielen findet können, der sich mit Herzblut der Tradition in der Saalestadt verschrieben hätte?!

  28. Seit 35 Jahren dabei sagt:

    So, so… seit den 1950er Jahren finden die Abschlusskonzerte in der Galgenbergschlucht statt.
    Seit fast 25 Jahren gibt es die „Bridges“.

    Die Anfänge waren bescheiden, ich erinnere mich noch gut daran.
    Vielleicht 1000 Zuschauer.
    Die Band waren die halleschen „Nervous Breakdown“.
    Eintritt: Ein 5er.

    Dann kamen Bernd Ruf und Benjamin Köthe.
    Innerhalb kürzester Zeit schafften es die beiden dieses Format zur bis heute nach wie vor bestbesuchten Veranstaltung der Händel-Festspiele aufzubauen.

    „Bridges“ ist seit Jahrzehnten ein fester Termin im Kalender von tausenden! Hallenser und die Verbindung des eher „elitären“ Händelhauses zu dem Teil der halleschen Bevölkerung, deren Lebensglück nicht darin besteht, das Musizieren italienischer Spezialbarockensembles zu bewundern.
    Nicht falsch verstehen, diese gehören natürlich zum Kernprogramm der Festspiele.

    Aber auch „Musik für die Massen“ gehört zu so einer Veranstaltung.

    Händel würde es sicher gefallen. Die Generalprobe der Feuerwerksmusik fand vor 12000 Menschen statt!
    Für viele damals sicher das erste Konzert ihres Lebens, blieb ihnen doch der Zutritt zu den Sälen der Fürsten- und Königshäuser verwehrt.

    Fazit:

    Herr Amort schreibt Herrn Ruf eine E-Mail im Stil eines Grundstücksverwalters der einer Reinigungsfirma eine Kündigung ausspricht. Mir ist der Wortlaut der Mail bekannt.

    Eine jahrzehntelange Leistung, die er selbst noch nicht erbracht hat (konnte er in seinem Alter auch noch gar nicht) auf eine solche Art herabzuwürdigen ist für mich eine menschliche Katastrophe und für die Stadt Halle geradezu rufschädigend (hier wahrlich in doppeltem Sinne).

    Alle Kulturverantwortlichen in Stadt und Land sollten aufs Höchste alarmiert sein!

  29. Bridges-Ultra sagt:

    Das ist eine wirklich traurige Nachricht! Ich bin jünger als das Format und schon seit Kindertagen fast jedes Jahr mit meiner Familie dort gewesen. Alle Jahre wieder habe ich mich schon vorher mit den angekündigten Gastmusikern beschäftigt und immer wieder wahnsinnig tolle ältere und auch ganz alte Musik kennengelernt. Es war eine Veranstaltung für jung und alt, für angereiste Händelfans, aber auch ganz besonders für die treue Bridges-Fangemeinschaft, die zu einem Großteil aus Hallensern jeglicher Musikgeschmäcker bestand. Natürlich kann man ein paar Sachen verändern, aber sicherlich hätte man sich dazu auch einmal mit Herrn Ruf zusammensetzen können, statt ihm (wie man hier herausliest) auf doch ziemlich feige Art eines seiner Herzensprojekte wegzunehmen. Ich hoffe sehr, dass Herr Amort diese Entscheidung noch einmal überdenkt und vielleicht den Dialog zu Hallensern und den bisherigen Bridges-Mitwirkenden sucht! Es ist so frustrierend!

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