Neues Wohngebiet in der südlichen Innenstadt mit 15-Geschossern und REWE-Neubau: Planungsausschuss fasst Beschluss für Bebauungsplan – Kritik von Architekt und Eigentümer

48 Antworten

  1. Klaus wer? sagt:

    Wer bitte ist „Klaus E Hensel“?
    Muß man den kennen?
    Der Artikel erklärt dies leider nicht.

    • 10010110 sagt:

      Eine Suche auf dieser Website bringt mehrere Artikel hervor, in denen dieser Herr erwähnt wird. Anscheinend ist er Stadtrat und FDP-Mitglied.

    • HALLEnser sagt:

      Ja, der Artikel geizt überhaupt an Informationen … zum Beispiel wann es losgehen könnte und was genau entsteht.

      • eseppelt sagt:

        genau für Leute wie Dich ist auch der letzte Satz des Artikels… 😉

        • HALLEnser sagt:

          Danke Herr Seppelt für den Hinweis – klingt nice, aber wäre dann nicht der Artikel obsolet bis konkrete Dinge kommuniziert werden?

          • 10010110 sagt:

            Das war früher auch schon ein Kritikpunkt von mir. Aber heutzutage, in Zeiten, wo jeder Hallodri in Sekundenschnelle über asoziale Medien irgendwelchen Mist verbreiten kann, haben manche anscheinend das Gefühl, mithalten zu müssen, und lieber viele halbgare Meldungen rauszuschicken, als abzuwarten, bis fundierte Informationen vorliegen. Hauptsache Klicks, Klicks, Klicks.

            • Wahnfried sagt:

              Du weißt doch aber, dass Du nicht Teil davon sein musst, wenn es Dir missfällt. 🙂

  2. Alt-Dölauer sagt:

    Fünfeinhalb Jahre – ja, das ist Deutschlandgeschwindigkeit. Da erstarrt die Welt in Ehrfurcht ob der deutschen Effizienz. Ganz ehrlich, man könnte hier auch die Gremien und Ämter nennen, an denen es lag. Die dortigen Mitarbeiter und Chefs sollten klar wissen: sie sind mitverantwortlich für Deutschlands Niedergang! Und ja, auch die Mitarbeiter, nicht nur die Chefs – alle haben ihren Anteil. Merz und Vogt haben viel zu tun!!!

    • Loewe73 sagt:

      Du kannst sicher sein, dass der OB heute morgen gleich als erstes dort im Büro vorbeischaut und sich erkundigt warum das nicht schneller geht.

  3. Schlagloch sagt:

    Unerträglich wie in dieser Stadt die wenigen verbliebenen Investoren regelrecht gequält werden. 5 Jahre warten auf die Stadt Halle, großen Respekt dafür! Aber es ist zu vermuten, dass die Gängelei noch lange nicht vorbei ist. Sicherlich wird in Kürze wieder irgendein kriechendes Ungeziefer auf dem Gelände „zufällig“ entdeckt und unter Naturschutz gestellt.

  4. Lustig ist es im Paulusviertel, fariafariaho sagt:

    Hensel war für Y. Mark eingesprungen. derzeit eigentlich kein Mitglied im Stadtrat, evtl. einer dieser sachkundigen Bürger. Bestimmt wird uns der Paulusbewohner aufklären. Da Herr Hensel Mitglied der FDP ist, wird er natürlich erst einmal in den Stand eines Messias erhoben. Mit seiner Kritik hatt er aber recht.

    • TD sagt:

      Sachkundiger Einwohner im Planungsausschuss

    • wim sagt:

      Kein Wunder, dass es der Architekt eilig hat. Dieses Ungetüm wirkt schon heute wie von vorgestern. Menschenfeindliche Architektur, die möglichst viel Miete pro Quadratmeter bringt.

    • PaulusHallenser sagt:

      „Hensel war für Y. Mark eingesprungen.“

      fariafariaho,

      das ist richtig. Allerdings heißt der Mann richtigerweise Klaus E. Hänsel.

      „derzeit eigentlich kein Mitglied im Stadtrat, evtl. einer dieser sachkundigen Bürger.“

      Das ist korrekt.

      Klaus E. Hänsel hat in seiner Zeit als Stadtrat viel für die halleschen Bürger geleistet und stellt heute als Bauingenieur und damit als echter sachkundiger Bürger sein Wissen in den Dienst der Stadt und aller Hallenser.

  5. Klara sagt:

    Statt über Herrn Hensel sollten wir über das, was da geplant ist, diskutieren. Wie ist denn die Lebensqualität bei dieser dichten Bebauung mit so wenig Grün? Was macht diese riesige Masse Beton mit dem Stadtklima? Warum gibt es keine Gründächer? Wo können die Kinder der Bewohner zur Schule gehen? Wo im Freien spielen? Denn bei derart vielen Wohnungen sind ja auch Kinder zu erwarten. Diese Bebauung scheint mal wieder vor allem auf Maximierung des Gewinns ausgerichtet zu sein, so ähnlich wie am Reileck. Täusche ich mich oder werden die Wohnungen dort wie Sauerbier angeboten?

    • Kaktus sagt:

      Da gebe ich dir recht. Zumal in der Bauplanungung steht, das das Erdgeschoss aufgrund von geringem Lichteinfall ( durch die Enge de Bebauung) nicht zum Wohnen geeignet ist.
      Platz zum Spielen und d Licht hätte man, wenn der Innenhofbereich nicht auch so eng bebaut wäre. Vielleicht sollte man das an das Wohnviertel anpassen. Dort sind die Innenhöfe grün mit Gärten oder begrünten Hofanlagen und daher für die Bewohner nutzbar. Oft sind sogar Spielmöglichkeiten für die kleineren Kinder aufgebaut.

      • Almöhi sagt:

        also wenn der Lichteifall das Kriterium ist, dann sind die Hälfte der Wohnungen im Neubau Gravodruck unbewohnbar.
        Bezeichnend finde ich die Ausrede von Rebensdorf .. wirklich peinlich . Diese Mensch muss Halle wirklich hassen.

        • ICH sagt:

          Dieser Neubau am Reileck spottet auch jeder Beschreibung. Zwei Fragen hätte ich da gern beantwortet: 1.) Wer aus den genehmigenden Behörden war bestochen worden, dass so ein architektonischer Dreck realisiert werden durfte? 2.) Welche Trottel erwägen ernsthaft, in diese dunkle Mietskaserne einzuziehen und das auch noch zu den aufgerufenen Preisen? Für jeden, der diesen Rotzbau nicht kennt: Es lohnt sich wirklich, durch das Nachbarhaus mal in den Parkplatz-Hof (ist alles offen) zu laufen und einen Blick auf Halles neue „Perle“ zu werfen. Dieser Bau ist eine reine Absurdität.

          • Hallemax sagt:

            Genau das frage ich mich auch. Dabei waren die ursprünglichen Entwürfe für das Areal wirklich ansprechend. Jetzt steht da eine Betonhölle.

          • Boris sagt:

            Danke für den Tip. Werde wohl mal durch den Hof laufen und laut lachen, wie blöd die Menschen sind, damit sie in den ach so tollen Paulusviertel leben können. Dafür würden mancheiner wohl auch noch mehr bezahlen. 🤦

            Aber schau dir die Kommentare weiter oben an. Man muss niemanden bestechen, es soll für die Investoren doch so einfach wie möglich gemacht werden, weil sonst keiner mehr in Halle investieren würde.

          • Sie wirken überheblich auf mich. sagt:

            Sie sollten nie von sich auf Dritte schließen. Es kann auch Unvermögen sein, dass sie so urteilen lässt.

      • Achnee sagt:

        Vielleicht solltet ihr die – durchaus validen – Punkte nicht nur bei DbH schreiben, sondern an die Stadt weitergeben?

        • Klara sagt:

          Diese Weitergabe an die Stadt geht z.B. gut über eine Stellungnahme, wenn der B-Plan ausgelegt ist.

          Hier allerdings auf Dubisthalle geht es um Meinungsbildung durtch Austausch ;).

        • Achja sagt:

          Das juckt die Stadt doch gar nicht. Allenfalls die Interessen der direkten Anwohner finden vielleicht ein kleines bisschen Berücksichtigung.

      • Klara sagt:

        Ja, eine behutsamere Neubebauung würde auch viel besser zu allen anderen Neubaugebieten in dem Stadtbezirk passen und vor allem auch denWert der Hafenbahntrasse nicht so kaputt machen. Das ist doch nicht nur eine schnelle Radverbindung, sondern sie wird auch zum Freizeitradeln gut genutzt.

    • Danke sagt:

      Ah, da sind sie. Die Meckerer und Verhinderer, die aber selbst noch nie ein Haus oder eine Wohnung gebaut oder gekauft haben.

      • Klara sagt:

        @ Danke:
        na, Sie wissen ja recht gut Bescheid über die Leute, die hier kritisch schreiben.
        Was Sie dabei vergessen: Wifr wohnen alle irgendwo und haben eine Vorstellung davon, wie menschenfreundliches Wohnen geht. Entweder haben wir das Glück, so zu wohnen oder wir wünschen uns ein menschenfreundliches Wohnumfeld mit Grün und Luft und Licht.
        Was Sie noch vergessen: Solche Wahnsinnsklötze machen auch was mit dem gesamten Wohnviertel, sprich mit den Menschen, die dann nebenan wohnen.

    • Fratzenspiegel sagt:

      Es sind genau solche Gründe, wie diese von Klara, warum das Wohnen immer unbezahbarer wird. Warum das Land immer tiefer abrutscht, weil andere alles besser wissen müssen. Genau dieselben Leute regen sich dann auf, wenn die Mieten steigen. FInde den Fehler…

      • Klara sagt:

        Es sind verschiedene Gründe, warum Wohnen bzw. eben Bauen teuerer wird:
        Baustoffe sind teurer geworden. Ja.
        Es gibt tatsächlich überzogene Bauvorschriften.
        Aber es gibt eben auch überzogene Gewinn- und Renditeerwartungen. Denen wird alles untergeordnet. Und es sind mitnichten die Forderungen nach einer menschenfreundlichen, einer lebensfreundlichen Wohnumwelt.

        P.S. Noch eine kleine Anmerkung zu den Energiekosten, die eben auch die Baustoffkosten hochtreiben: Wer war das nochmal, der einen Industriestrompreis einführen wollte? Das war Robert Habeck, Grüne. Abgelehnt hat das dann Lindner, FDP.

        • PaulusHallenser sagt:

          „Wer war das nochmal, der einen Industriestrompreis einführen wollte? Das war Robert Habeck, Grüne. Abgelehnt hat das dann Lindner, FDP.“

          Klara,

          das ist auch völlig richtig so.

          Subventionen, gleich welcher Art, sind stets abzulehnen. Christian Lindner hat somit somit die hart arbeitenden Steuerzahler geschützt.

        • Fratzenspiegel sagt:

          Sie kommen mir vor, wie die Heidi Reichinnek, die von Lanz bloß gestellt wurde, da sie keinerlei Faktenwissen hatte. Auch für Sie gilt: In Deutschland liegen die durchschnittlichen Bruttomietrenditen für Wohnimmobilien meist zwischen 3 % und 4 %, in Großstädten teils deutlich darunter. Hohe Renditen von über 5 % sind eher in ländlichen oder strukturschwachen Regionen möglich, gehen dort aber mit höheren Risiken einher. Im internationalen Vergleich gelten deutsche Mietrenditen als m o d e r a t bis n i e d r i g, was durch hohe Kaufpreise bei vergleichsweise regulierten Mieten bedingt ist.

      • PaulusHallenser sagt:

        Fratzenspiegel,

        da haben Sie völlig recht.

        Personen wie Klara sind im Gegensatz zu den üblichen Verhinderern ziemlich clever. Letztere kommen mit plumpen Verhinderungsargumenten und -aktionen, Klara und Co dagegen agieren dagegen deutlich subtiler. Da sind dann auf einmal die Kinder künftiger Mieter/ Käufer von großem Interesse und werden so als Mittel zum Zweck eingesetzt und instrumentalisiert.

    • Nachbar sagt:

      Ich bin voll bei Dir , Klara. Als unmittelbarer Nachbar freue ich mich über jeden Tag ohne diese viel zu volle, enge Klotzbebauung. Einfallslose Hochhäuser als „Höhendominanten und Entree“ vermisst hier im Viertel bisher auch keiner .

    • PaulusHallenser sagt:

      „Statt über Herrn Hensel“

      Klara,

      der Mann heißt Klaus E. Hänsel.

      „sollten wir über das, was da geplant ist, diskutieren.“

      Über ein solches Projekt sollten nur jene diskutieren, die auch am Ende dieses Projekt tatsächlich stemmen sowie finanzieren und nicht die, die immer nur etwas zu meckern haben.

      „Wie ist denn die Lebensqualität bei dieser dichten Bebauung mit so wenig Grün?“

      Interessiert Sie das wirklich, oder geht es Ihnen nur ums Verhindern? Über die Lebensqualität machen sich jene Gedanken, die später dort auch mal wohnen wollen. Die werden schon ihre eigenen Entscheidungen treffen, ohne Sie, Klara, danach zu fragen.

      „Warum gibt es keine Gründächer?“

      Weil die Projektentwickler so etwas bisher nicht eingeplant haben.

      „Wo können die Kinder der Bewohner zur Schule gehen?“

      Es gibt in Halle ausreichend Schulen.

      „Wo im Freien spielen?“

      Es gibt in Halle viele Spielplätze und Freiflächen für Kinder.

      „Denn bei derart vielen Wohnungen sind ja auch Kinder zu erwarten.“

      Seit wann geht Sie die Familienplanung anderer Menschen etwas an?

      „Diese Bebauung scheint mal wieder vor allem auf Maximierung des Gewinns ausgerichtet zu sein“

      Ist es etwa verboten, mit Immobilienprojekten Geld zu verdienen?

      Klara,

      seien Sie doch einfach mal ehrlich zu sich selbst und anderen anderen Menschen: Sie wollen das Projekt nicht, Sie würden es am liebsten verhindern. wenn Sie könnten. Die Kinder anderer Menschen, Schulen, Spielplätze usw. interessieren Sie gar nicht, sie sind für Sie nur Mittel zum Zweck.

      • Einfach mal nachdenken sagt:

        Falls du es nicht mehr merken solltest, du lehnst mit deiner Aussage übrigens das demokratische System dieses Staates und die Planungshoheit der Gemeinde ab. Und ein paar andere evolutionäre Errungenschaften natürlich auch.
        Nein, wir leben nicht in einer Plutokratie.

      • 10010110 sagt:

        Sie wollen das Projekt nicht, Sie würden es am liebsten verhindern. wenn Sie könnten.

        Nein, das glaube ich nicht. Es geht viel mehr darum, das Projekt behutsam im Einklang mit der umliegenden Bebauung und Umweltbelangen umzusetzen. Selbst billige Mietskasernen vor 100–150 Jahren wurden ästhetisch ansprechender gebaut als „hochwertige“ Bauprojekte heutzutage. Aber von Baukultur hast du ja keine Ahnung, das hast du nun schon oft genug bewiesen.

  6. RealHallenser sagt:

    Heute sind alle PaulusHallenser.
    Der Investor, der Investor hat immer recht.
    Und das bei einem Projekt, was offensichtlich für Halle an der Stelle gleich zwei Nummern zu groß geraten ist. Ich hätte mir gewünscht, dass die Verwaltung hier energischer verhandelt hätte. Aber mit so einem Stadtrat im Rücken scheint das äußerst schwierig.

  7. Emmi sagt:

    „Baudezernent René Rebenstorf sprach von einem “komplexen Bauvorhaben“
    Das ist eine Schande, Herr Rebenstorf, seit 1994 wurde der Antrag eingereicht. Blanke Ausreden und total irrsinnigenoch dazu….. Generationenwechsel. Geht in der Privatwirtschaft ganz nebenbei. Treten sie endlich zurück. Es ist eben kein Bauvorhaben von Papenburg…….die bieten wohl mehr?

  8. hm sagt:

    Wenn man sich möglichst viel Wohnraum wünscht, dann muss man eben auch hässliche Klötze akzeptieren und die Verantwortung dem Investor überlassen.

    Die Frage ist jedoch, was aus diesem Betonmonster in 20, 30 Jahren wird, wenn die Wohnungen nicht mehr neu und teuer sind – ob man hier den nächsten voraussehbaren sozialen Brennpunkt genehmigt.

  9. Bürger für Halle sagt:

    Die Frage ist: Wie kann man denn überhaupt so ein Monsterprojekt planen und bauen wollen? Es passt allein durch seine Größe weder in das Umfeld, hat viel zu wenig grün, ist rückwärtsgewandt durch Tifgaragen und viel zu viel Beton statt recycelfähiger Baustoffe und so weiter. Das muss kritisiert werden und nicht die Dauer der Genehmigung. Man sollte dem Bau also keinesfalls zustimmen. Die armen Menschen, die dann dort wohnen sollen. Man offenbar nichts dazugelernt.

    • Almöhi sagt:

      was für Sie und Halle ein „Monsterprojekt“ ist, ist anderswo ein Städtebaulicher Fliegenschiss und in 1,5 jahren bezugsfertig.
      Aber solange wir solche Mäkelfritzen wie sie haben werden wir es wohl nie ins 21 Jahrhundert schaffen.
      Hauptsache das überflüssige zz steht dann irgendwo rum.

    • Burger für alle sagt:

      Wer „soll“ denn dort wohnen? Entscheiden das die Mieter oder Käufer etwa nicht selbst?

    • Detlef Wend sagt:

      Wer braucht bitte 15 Stöcker ???
      Man darf ja gerne dort bauen, aber wieder so ein überzogen großes Projekt.
      Immer die selben falschen Ansätze, die dann zum Konflikt führen.
      Schade!

      • PaulusHallenser sagt:

        „Wer braucht bitte 15 Stöcker ???“

        Detlef Wend,

        Sie und Ihresgleichen vielleicht nicht, aber Sie als Einzelperson sprechen eben nicht für mehr als 230.000 Menschen in Halle.

        „Immer die selben falschen Ansätze, die dann zum Konflikt führen.“

        Welche Konflikte genau meinen Sie?

        • Du sprichst ja noch nicht mal für die paar Hanseln, Pardon, Hänseln der f.d.p.

          • PaulusHallenser sagt:

            Herr Bochmann,

            als Mitglied der FDP spreche ich selbstverständlich für unsere Partei.

            Im Gegensatz zu Ihnen habe ich größten Respekt vor meinen Parteikollegen, was man von Ihnen, Herr Bochmann, nicht gerade behaupten kann. Gerade Ihr Umgang mit Dörte Jacobi ist ziemlich unschön.

            • Ich glaube, Dörte ist da anderer Meinung. Aber klar, wenn das ein f.d.p-Hansel sagt, dann wird das schon stimmen…

            • kein Fan von PH sagt:

              Und warum gehen dann immer die Meinungen deiner Partei absolut nicht konform mit deiner Meinung? Als kleiner Beitragszahler hast du doch nur das Recht, eurem C.L. zu huldigen, nicht aber für die anderen Parteimitglieder zu sprechen. Dieses haben die sich hier sogar schon verbeten.

    • Das kannst du dir nicht ausmalen. sagt:

      Tiefgaragen sind also unerwünscht. Parkende Autos auf Straßen auch. Ohne Worte…

  10. Suse sagt:

    Es paßt verdammt gut zum Riebeckplatz. Hier als Anwohner finde ich das Vorhaben völlig bekloppt.

  11. Home sagt:

    Wird denn bei aller Aufregung mal nachgefragt, welcher Investor das Bauvorhaben in der Größe überhaupt umsetzen wird? Diese Recheche würde ich für sehr sinnvoll erachten.
    @RealHallenser 2 Numern zu groß ist noch untertrieben

  12. Professor Crey sagt:

    Die Ausreden der Apparatschiks passen sich immer mehr dem Stil von Heinrich Spoerls Feuerzangenbowle an: „Da stelle mer uns janz dumm…“ Ich fürchte aber, zu Zeiten der beiden Dikatoren hätte der Herr (Volks)Genosse Baudezernent nur einmal die Ausrede vom Baudezernent benutzt, dann wäre er auf die eine oder andere Weise in den Ruhestand gegangen geworden.