Podiumsdiskussion zur Kommunalwahl 2024: Lokale Lösungen und Perspektiven für Halle im Fokus

Die Wirtschaftsjunioren Halle hatten kürzlich im Mitteldeutschen Multimediazentrum (MMZ) eine bedeutende Podiumsdiskussion im Rahmen der Kommunalwahl 2024 durchgeführt. Unter dem Motto „Gemeinsam für unsere Stadt!“ diskutierten politische Vertreter:innen über die drängenden Themen, die die Zukunft unserer Stadt prägen.
Die Diskussion konzentrierte sich auf verschiedene Aspekte, darunter die Herausforderungen und Chancen der Klimapolitik auf kommunaler Ebene, den Balanceakt zwischen Digitalisierung und Bürokratieabbau sowie die Förderung von Gewerbeansiedlungen in Halle.
Teilnehmende an der Podiumsdiskussion waren hochrangige Vertreter:innen verschiedener politischer Parteien, darunter Dennis Helmich (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN LSA), Claudia Schmidt (CDU), Dr. Bodo Meerheim (DIE LINKE), Torsten Schaper (FDP), Maria Gringer (MITBÜRGER Halle), Eric Eigendorf (SPD), sowie Dr. Sven Thomas (Wählergemeinschaft Hauptsache Halle). Die Diskussion wurde von der renommierten Politikwissenschaftlerin Juliane Victor moderiert.
Der Abend stand im Zeichen eines konstruktiven Austauschs über die zukünftige Entwicklung unserer Stadt. Die Diskussion bot den Teilnehmenden die Möglichkeit, die Standpunkte der Kandidat:innen für den zukünftigen Stadtrat kennenzulernen und persönliche ins Gespräch zu kommen. „Der direkte Dialog zwischen Bürger:innen und politischen Entscheidungsträger:innen ist entscheidend für eine gemeinsame Zukunftsgestaltung.“, so Tina Helwig die Projektleiterin bei den Wirtschaftsjunioren Halle.
Moritz Bettzüge-Loth, Kreissprecher der Wirtschaftsjunioren Halle, äußerte sich positiv über die Veranstaltung: „Die Podiumsdiskussion war ein großer Erfolg und hat gezeigt, wie wichtig es ist, den Dialog zwischen Politik, Wirtschaft und Gesellschaft zu fördern. Wir danken allen Gästen und Mitwirkenden für ihre Teilnahme und freuen uns darauf, auch in Zukunft weitere Veranstaltungen dieser Art zu organisieren.“
Hintergrund:
Die Wirtschaftsjunioren (WJ) sind eine Vereinigung von jungen Unternehmern und Führungskräften unter 40 aus allen Bereichen der Wirtschaft. Im Kreis Halle (Saale) sind mehr als 20 aktive Mitglieder und mehr als 50 Förderkreismitglieder, die nach Überschreiten der Altersgrenze weiterhin beratend zur Seite stehen, organisiert. Damit sind sie Teil eines in über 200 Mitgliedskreisen organisiertem Netzwerk von rund 16.000 Mitgliedern und Fördermitglieder. Bundesweit verantworten die Wirtschaftsjunioren bei einer Wirtschaftskraft von mehr als 290 Mrd. Euro Umsatz rund 1,2 Millionen Arbeits- und rund 34.000 Ausbildungsplätze. Der Bundesverband WJD ist seit 1958 Mitglied der mehr als 100 Nationalverbände umfassenden Junior Chamber International (JCI).
Die Wirtschaftsjunioren setzen sich aktiv für die Belange junger Unternehmer:innen ein und engagieren sich für eine lebendige Wirtschaftslandschaft sowie eine starke Gesellschaft. Durch vielfältige Veranstaltungen, Projekte und Diskussionen tragen sie zur Vernetzung von jungen Führungskräften bei und fördern den Austausch von Know-how und Erfahrungen.
Als Stimme der jungen Wirtschaft vertreten die Wirtschaftsjunioren die Interessen ihrer Mitglieder gegenüber Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Sie bringen innovative Ideen ein, setzen Impulse für eine zukunftsorientierte Wirtschaftspolitik und engagieren sich für die Förderung des Unternehmertums sowie die Schaffung eines positiven Unternehmensumfelds.
Foto: Franziska Vofrei
Ähhh. Nein.
Die „Wirtschaftsjunior:#*%innen“ sind weder bedeutend, noch können sie eine halbwegs bedeutende Veranstaltung abhalten.
Sie sind einfach ein Bande die um öffentlichen Fördermittel bettelt.
Mit Wirtschaft haben die Null zu tun.
Schon diese Genderei läßt tief blicken, welche Steuer Töpfe die wohl anzapfen möchten und das Ganze dann als „Wirtschaft“ tarnen. 😂
Die bekommen nicht mal eine vernünftige Beleuchtung für die „Bühne“ hin und Mikrofone sind auch nicht zu sehen (und das alles im Vorzeige-MMZ! 😂 ).
War wohl eher eine intime Plauderstunde sowieso Gleichgesinnter.
Also Hochrangige Podiumsdiskussionteinehmer der Linken mit Bodo Meerheim habe ich so meine Zweifel .Er hat in dieser Stadt nichts in die Reihe gebracht!Schwamm drüber!!!
Naja, und du kannst noch nicht einmal fehlerfrei schreiben. Was ist nun besser, welchen Abschluß hast du?
Ich habe bereits meine Stimme abgegeben aber an die, die nicht die Wähler getäuscht haben oder jetzt regieren. Die werden sich wundern, wieviele rechte und linke gewählt haben. Und das ist gut so. Hoffentlich bekommen die Grünen keine Stimmen, wer Waffen liefert aber sich hat wählen lassen mit dem Versprechen, keine Waffen zu liefern, hat die Wähler betrogen und sollte dafür bestraft werden. Das betrifft die anderen aus die sich selbst die Bezüge erhöhen ob wohl überall dad Geld fehlt.
Wer sich schon selbst als „Wirtschaftsjunioren“ definiert und bezeichnet, der scheint eher weniger mit Wirtschaft als mit Politik zu tun zu haben. Das ist genauso wie mit Leuten, die sich als „Gründer“ bezeichnen und in irgendwelchen „Gründernetzwerken“ sind. Echte Unternehmer unternehmen was und quatschen nicht nur dumm rum.
Die AFD war bestimmt wieder nicht eingaleden u. der Veranstalter wollte nach außen deren Interssenlosigkeit daran vortäuschen ?
Der Sinn solcher Veranstaltungen ist auch der konstruktive Austausch und nicht irgendwelche sinnlosen, braunen Tänze, wo es um das Anlegen neuer Bunker geht 🙂
Eine Wahl bringt überhaupt nichts sonst wäre dies verboten!!!